MacBook um die 500€ :)

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Zusammenfassend empfehlen also die meisten ein MacBook Pro zwischen 2012 und 2015?
Nicht unbedingt Pro. Die Airs sind leichter und auch gut. Und sie klingen fantastich für die Größe.
 
Wozu denn unbedingt ein Pro? Zum Surfen, etwas Office, Mail, YouTube etc. ist bisher mein MBA 2014 i5 4GB RAM noch nicht an seine Grenzen gelangt. Mein neues MBA 2015 i5 8GB RAM noch weniger :)

Wichtig ist meiner Meinung nach eher der Prozessor. Also der Intel i3 wäre vielleicht zu schwach heutzutage
 
Wozu denn unbedingt ein Pro? Zum Surfen, etwas Office, Mail, YouTube etc. ist bisher mein MBA 2014 i5 4GB RAM noch nicht an seine Grenzen gelangt. Mein neues MBA 2015 i5 8GB RAM noch weniger :)
Ich bin auch zufrieden mit dem Air, jedoch haben viele geschrieben, sie wollen nicht auf den Retina Bildschirm verzichten.

Edit: Und ich finde das Design der Pros schöner!
 
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Ich bin auch zufrieden mit dem Air, jedoch haben viele geschrieben, sie wollen nicht auf den Retina Bildschirm verzichten.
Es macht halt preislich nicht direkt einen Unterschied und das Budget ist eh mehr.
 
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Ein besseres Display gefällt mir auch, aber man muß eben Prioritäten setzen im Leben :)
 
Hä? Das ist doch nur die Textglättung.
https://everymac.com/systems/apple/...na-display-hack-to-run-native-resolution.html

Apple also cautions that "scaled resolutions do not offer the same visual quality as the Retina setting. Scaled resolutions may also impact graphics performance depending on which applications you are using."

Also entweder Retina setting, dann hat man praktisch einer sehr scharfe 1280*800 Auflösung, oder Scaled, dann hat kann man mehr real Estate bekommen, aber man bekommt es dafür nicht mehr so scharf. (Wozu dann Retina?)
Scharf wäre es wieder bei 2560*1600 aber da is alles so klein, dass man eine Loupe braucht.

Ehrlich mir ist native 1440*900 lieber, noch besser unter Windows / Linux, die beide sub-pixel Glättung bereitstellen.
 
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Hatte mich einmal für das kleine 12“ MacBook interessiert. Das Retina Display ist absolut top und ich benötigte Tage um danach mit meinem Macbook Air wieder zurecht zu kommen.
Aber das Thema ButterflyTastatur hält mich eben vom Kauf ab.
...immer die gleiche Leier. Ich hatte einige MacBooks mit dieser Tastatur und nie Probleme. Und jetzt?
 
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Wenn @Anna24 ein Budget von 500 Euro hat und ein neuer Akku schon 200 Euro kostet, darf das Notebook doch nur noch 300 Euro kosten. Wenn auch noch die SSD getauscht werden soll, ist schnell ein weiterer 100er abzuziehen. Was für eine alte Möhre bekommt @Anna24 dann? Mit welchem Risiko? Und wird sie damit länger als ein bis zwei Jahre froh?

Eigentlich kann man @Anna24 nicht ruhigen Gewissens zu einem MacBook raten.
 
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Wozu denn unbedingt ein Pro? Zum Surfen, etwas Office, Mail, YouTube etc. ist bisher mein MBA 2014 i5 4GB RAM noch nicht an seine Grenzen gelangt.
Na dann werf' ich auch nochmal den Vorschlag für ein 11" MBAir ab mid2013 mit 4-8GB RAM und 128-256GB SSD in die Runde. Dazu ein externe USB3.0 SSD und zwei 1TB USB-Sicherungsplatten.
Passt in jede kleine Tasche.
Erinnert mich an Freiheit aus Studie-Zeiten, wo die meisten Sachen in 2-3 Koffer/Kisten passten ... :giggle:

Kosten MBAir und Sicherungsplatten:
11"MBAir: 170€ (Wiederverkaufswert in 2-3 Jahren 80€?)
Neue Batterie: 50€
Apple: Thunderbolt-HDMI-Adapter: 10-20€
externer Monitor: geschenkt ?!
1x mobile SSD 1TB: 100€ (z.B. Samsung T7 Portable SSD - 1 TB - USB 3.2 Gen.2: 95€)
2x ext. 2TB USB 3.0-Sicherungsplatten (je 500TB f.MBA-Sicherung; je 1TB für Sicherung der mobilen SSD; je 500GB für gespiegelt Daten) : 2x75€ (z.B. Transcend 2TB TS2TSJ25H3B USB3.1 externe Festplatte)
= Summe: ca 500€
Edit: ein externes USB-DVD-LW wäre vielleicht auch noch hinzuzufügen ...

OnTheGo.JPG
 
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https://everymac.com/systems/apple/...na-display-hack-to-run-native-resolution.html

Apple also cautions that "scaled resolutions do not offer the same visual quality as the Retina setting. Scaled resolutions may also impact graphics performance depending on which applications you are using."

Also entweder Retina setting, dann hat man praktisch einer sehr scharfe 1280*800 Auflösung, oder Scaled, dann hat kann man mehr real Estate bekommen, aber man bekommt es dafür nicht mehr so scharf. (Wozu dann Retina?)
Scharf wäre es wieder bei 2560*1600 aber da is alles so klein, dass man eine Loupe braucht.

Ehrlich mir ist native 1440*900 lieber, noch besser unter Windows / Linux, die beide sub-pixel Glättung bereitstellen.
Entweder wir verstehen uns komplett falsch und meinen was anderes oder das ist Quatsch (glaube eher ersteres) - egal wie ich mein Retina-MBP skaliere, alles ist immer gleich scharf, eindeutig :noplan:
 
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Ich habe noch mein treues 2015er MBP, meine Schwester ein 2017 MBA.
Dank noch relativ neuem Display und Akku liegt meines noch komfortabel über 500€ Restwert, das meiner Schwester vermutlich knapp darunter. Was ich auf jeden Fall unterstreichen kann, beides sind ausgesprochen solide und optische zeitlose Geräte, die ich jederzeit einem Windows-Blastikbomber (Asus, Medion, usw.) vorziehen würde, wenn es wirklich darauf ankäme.

Mittelfristig ist die Apple M-Generation aber die Zukunft. Die Chancen stehen nicht schlecht, das alle M1 Geräte nochmal etwas im Preis fallen werden, sobald die M2-Nachfolger kommen. Dann sparst Du einfach noch etwas und schlägst zu - es lohnt sich, gerade wenn Du das Gerät länger behalten möchtest. Ob dann 500€ oder 700€, ja mei...

...immer die gleiche Leier. Ich hatte einige MacBooks mit dieser Tastatur und nie Probleme. Und jetzt?
Du =/= Andere
Vom 12" MB sowie den 2016-2018 MBPs ist definitiv abzuraten. Blinder Schlankheitswahn hatte eben seinen Preis. Hat Apple dann auch irgendwann kapiert. Gebraucht würde ich von diesen Geräten Abstand halten, zumal es ja noch andere Baustellen gab (Lüfter/Hitzer, Flexgate, BridgeOS...) abgesehen von der unpraktischen Port-Auswahl. Also entweder 2015 MBP oder gleich das 2021 Modell. Eingeschränkt auch das Late 2019 als letztes Intel-Modell (für Bootcamp o.ä. vielleicht interessant). Bezieht sich aber nicht auf den OT, da ohnehin zu teuer.
 
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Das wurde hier zwar schon geschrieben, ich muss es aber noch mal schreiben:

Security ist wichtiger den je und muss die Priorität Nr. 1 sein.
Wenn es keine Updates mehr für ein System gibt, dann muss man es stilllegen (oder Windows/Linux installieren).

Ergo: wer nur 500 EUR Budget hat, ist mit einem Mac einfach schlecht beraten.
 
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So wie Apple derzeit arbeitet, bist du eh sicherer, wenn du ihr Neues Zeug besser nicht installierst :crack:
 
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Empfehlungen nach Schema "noch ein bisschen mehr" machen.
Das ist aber eben Apples Masche. Die färbt dann verständlicherweise auch auf Nutzer und Käufer ab.

Oh du willst das basismodell? Gerne, aber +120€ und dann hast du mehr RAM.
Der CPU reicht die, oder darf es auch der schnellere sein? +380€… etc.

Bei Starbucks ärgerlich, bei Apple schweineteuer, aber inzwischen eben Standard.
 
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Security ist wichtiger den je und muss die Priorität Nr. 1 sein.
Wenn es keine Updates mehr für ein System gibt, dann muss man es stilllegen (oder Windows/Linux installieren).
Dieses Argument finde ich ja immer lustig wenn es um “Apples unglaublich langen Support” geht.

… Weil wenn der nicht mehr greift, dann muss MS und Linux einspringen, obwohl beide OS für wesentlich mehr Hardware gedacht ist, als apple mit einer überschaubaren Palette. Aber letzterer eben irgendwann kein Bock mehr hat… :D
 
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...

Security ist wichtiger den je und muss die Priorität Nr. 1 sein.
Wenn es keine Updates mehr für ein System gibt, dann muss man es stilllegen (oder Windows/Linux installieren).

.....
Mal nachgefragt, woher schlussfolgerst du denn das bzw. ein Horrorszenario? Aus deinem Nutzerverhalten?
Ich denke manche schliessen zuviel von sich auf andere.

Hier mal bissl Mediathek kucken, YT´s oder auf Macuser paar Posts schreiben. Dazu noch vielleicht ne Handvoll mails pro Woche,
weil ich auf Ebay Kleinanzeigen was fürn fuffi kaufen will. Gelegentlich mal nen Brief aus Pages an die AOK.
Noch nichtmal mehr paar bilder zieh ich gross noch auf die interne Disk..

Vielleicht noch am kritischsten wäre seltenes Online-Banking per Tan-Generator mit Karte einstecken aber ohne hinterlegte Logdaten, das wars. und nix davon irgendwie gesynct, geclouded usw.

Wo liegt den also jetzt das grosse Bedrohungsszenario ? Und glaub doch nicht, dass es nicht noch furchtbar viele von mir gibt, die ausser bissl surfen eigentlich nix mit den Kisten gross machen, weil sie der Kram einfach nicht interessiert sondern eher das Reallife..

edit..und ps..wenn ich ein Problem hab .., warum die Telekom es nicht auf die Reihe bringt mir hier Spam vom Hals zu halten,
meisst hab ich mehr Anrufe von sowas im Monat als sonstwoher..
und seit Jahren werde ich von den radebrechenden Exemplaren drauf hingewiesen ich hätte ein Problem mit meiner Microsoft.software
- obwohl ich noch nie einen PC besass. Sind das die Schlaumeier vor denen ich mich fürchten muss ? Die dummköpfe nerven einfach nur.
 
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Erstmal darf jeder seine Meinung haben und ich habe sicher nicht immer recht.

Nach meiner Beobachtung sind die Leute aber nicht so 100% konsequent wie du sagst und machen mit einem "unsicheren" Computer eben nicht nur noch YT schauen. (Btw, was ist wenn man sich einloggt? Dann ist das Google Konto in Gefahr, oder?).
In der Realität nutzen die Leute die unsichersten Computer für "was sie halt gerade machen müssen" und das wird dann noch kombiniert mit "passwörter sind überall gleich". Ich kann es nicht oft genug sagen: Computerkriminalität steigt jedes Jahr, wenn ihr alle nicht euer Verhalten anpasst, gibt das - natürlich nicht bei jedem - ein nicht so tolles erwachen.

Wie ich schon sagte, das ist nur meine Meinung und die muss nicht richtig sein, auch wenn das mein Beruf ist.

Für mich ist damit alles gesagt, jetzt kann jeder machen was er mag.
 
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Ja, vielleicht zum besseren Verständnis ich negiere keineswegs deine sicher zum Teil berechtigten Einwände und gehe halt wie du von meinem eigenen Nutzerverhalten aus oder was ich im kleinen Umfeld so mitbekomme. Und da gehts halt frappant auseinander in der Wahrnehmung.

Meine Freunde sind nicht auf Facebook, keiner, haben kein Googlekonto und ich hab vor 8 jahren einmal was auf Amazon bestellt.. :ROFLMAO:
In irgendner Cloud ? Kein Schwein. Meine paar Passwörter hab ich auch schön noch in nem Leitz-Ordner wo verklappt, wenn einer hier einbricht wird er eh nix im durchdachten :suspect:Chaos finden bzw. der Schaden in Realwerten eher relevant sein.

Den ganzen Kram interessieren halt doch recht viele Leute einfach gar nicht..Sicher nicht die Regel, aber doch häufiger als man denkt gerade in der Generation so über 50 wie ich..weil da keiner Bock drauf hat sich mit der ganzen Technik auseinander zu setzen.
ich lass mir auch die jahresstromrechnung bitteschön per Ausdruck auf papier noch zuschicken, abheften fertig.

Wenn sich da was einigermassen verbreitet hat ists halt das WA aufm handy aus den bekannten Gründen. Ausgetauscht wird da auch eher belangloses, das wars auch schon was ich als Aspekt beitragen wollte, dass nicht überall die gleiche sicherheitsrelevanz mangels breitbandiger Nutzung vorliegt.

Und wie Du sagtest, es ist Dein Beruf bei Dir und die bist da wohl mit reelen Probs konfrontiert, ich und viele andere tangiert das halt mangels Nutzung eher nicht. Würde ich den kram breitbandiger nutzen oder wäre mehr abhängig davon, würde ich sicher auch anders vorgehen...

aber genug oT
 
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edit..und ps..wenn ich ein Problem hab .., warum die Telekom es nicht auf die Reihe bringt mir hier Spam vom Hals zu halten,
Ja, genau! Immer die Schuld bei den anderen suchen! Wäre ja zu anstrengend, sich selbst um die Absicherung zu kümmern und sich mal zu fragen, woher die Spammer die Adresse haben.

Ich habe meine E-Mail-Adresse bei T-Online so lange wie es T-Online gibt. Ich habe keinen Spam-Filter auf dem Server aktiv und deshalb bekomme ich auch Spam. Vielleicht 5 Mails pro Kalenderjahr! Die werden sofort gelöscht und vergessen.

Windows-PCs waren Spamschleudern. Das ist mittlerweile aber Geschichte. Dafür steigen jetzt gerade die Angriffe auf macOS unverhältnismässig stark an.

Alte, nicht mehr patchbare Systeme sind immer ein Risiko. Egal ob sie Windows, macOS, Linux oder sonstwie heißen. Ein guter Hack wird zudem vom Nutzer des angegriffenen PC nicht bemerkt.
 
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Das ist aber eben Apples Masche. Die färbt dann verständlicherweise auch auf Nutzer und Käufer ab.

Oh du willst das basismodell? Gerne, aber +120€ und dann hast du mehr RAM.
Der CPU reicht die, oder darf es auch der schnellere sein? +380€… etc.

Bei Starbucks ärgerlich, bei Apple schweineteuer, aber inzwischen eben Standard.

Und seit wann ist Apples Geschäftsgebaren (sowie das von Resellern) ein Grund, auch für sich selbst bei privaten Ratschlägen diese Gib-noch-etwas-mehr-Strategie zu reklamieren?
 
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