MacBook um die 500€ :)

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Security ist wichtiger den je und muss die Priorität Nr. 1 sein.
Wenn es keine Updates mehr für ein System gibt, dann muss man es stilllegen..
...und das noch fettgedruckt ! :eek:
Bist du auch so ein Hysteriker der Sorte, die behaupten, weil eine Stoßstange beim Parken leicht touchiert wurde, wäre "die Stabilität und die Sicherheit" des Fahrzeugs nicht mehr gewährt und sie müsste komplett ersetzt, sowie der Rahmen neu vermessen werden? :ROFLMAO:
Die Sicherheit kommt nicht von Cuppertinos Updates, sie sitzt vorm Bildschirm.
Es gibt auch ein klitzekleiner Unterschied, ob ich im Studium oder in Rente bin oder für ein Unternehmen sensiblen Daten verarbeite, ist das dir nocht nicht aufgefallen?
 
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Nur mal ein Beispiel......
Habe kurz vor Weihnachten ein MBP 13" ende 2013 für 220€ erstanden.
Sehr schön erhaltenes Gerät ohne optische Mängel.
Selbst abgeholt, testen vor Ort kein Problem, sehr nettes, junges Paar.

Neben meinem iPad Pro 12.9" brauchte ich noch ein Gerät um meinen Cameo3 Plotter zu füttern.
Bin mehr als zufrieden damit.

Über Sierra bis BigSur upgedatet (ohne irgendein Patchergedöns). Zwei Tage später bereits ein Update erhalten.

Akku sieht gut aus für seine 8 Jahre.

Man kann also sehr wohl für kleines Geld ein brauchbares Gerät ergattern.
 

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Deine Bemühungen in Ehren, @picollo. Aber ich interpretiere die Preisvorstellungen von @Anna24 so, dass sie sich bereits mit den ersten 500 € stark nach der Decke strecken muss.

Das ist wie bei den üblichen verdächtigen Apple-Händlern:
Student kommt rein, erkundigt sich nach MacBook Air, freut sich, die 1.100 € gerade so mit Hängen und Würgen zusammengekratzt zu haben. Und dann? Dann kommt noch AppleCare+ obendrauf, eine Hülle, eine externe Festplatte, eine Maus …

Es gibt immer einen Grund, mehr Geld auszugeben. Aber es gibt nur selten die Möglichkeit, das auch machen zu können. Ich sehe die 500 € Preiswunsch von Anna als final an.

90% der Apple-Kunden haben auch irgendwo eine obere Grenze. Und irgendwann – individuell von Kunde zu Kunde – kann man das Portemonnaie nicht einfach so weiter ausquetschen, nach dem Motto "ist ja nur so wenig mehr".

Ich selbst komme aus extrem bescheidenen Verhältnissen. Wir mussten uns überlegen, ob wir sonntags zur Kirche fuhren oder mittwochs zur Musikschule, denn für beides reichte unser Benzingeld nicht. Meinen ersten Mac? Auf den sparte ich satte zwei Jahre lang.

Insofern verstehe ich @Anna24 vollstens. Wir sollten wirklich versuchen, ihren Wünschen gerecht zu werden, und nicht Empfehlungen nach Schema "noch ein bisschen mehr" machen.
Danke - das trifft es gut und natürlich würde ich mir gerne das bessere nehmen, selbstredend.
Mag sein, dass ich aufgrund meines Budgets einem Apple-User:in nicht würdig bin; kann
man so sehen: nur, ich mag die Geräte, aber ich definiere mich nicht darüber.

Aber: Tolle Ideen und Tipps von Euch allen und ich überlege, was ich mach. Vielleicht lass ich es
auch sein, und schau mich beim dem Anbieter um, den gerne despektierlich belächelt wird ;)
 
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Aber: Tolle Ideen und Tipps von Euch allen und ich überlege, was ich mach. Vielleicht lass ich es
auch sein, und schau mich beim dem Anbieter um, den gerne despektierlich belächelt wird ;)
Es gibt auch tolle Ultrabooks aus Leasingrückläufer in deine Preiskategorie.
Und ja, viele schauen von ihrer vermeintliche Überlegenheit auf anderes herab, ohne übehaupt eine Ahnung davon zu haben.
 
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Richte es nach deinem Budget. Wenn du €500,- hast, sollte das Macbook für diesen Betrag vollständig einsatz- und zukunftsfähig auf dem Tisch für Dich stehen - also auch bereits mit neuem Akku und ausreichend Speicher versehen. Du bekommst gebrauchte Macbooks der 2012-2015er Reihe (Air, Pro, 13 oder 15 Zoll) für bis zu 350,-. Mehr solltest du wirklich nicht ausgeben, denn du musst bei diesen Gebrauchten häufig grob mindestens 50% des Kaufpreises noch zusätzlich investieren. Eigentlich solltest du für ein Intel basiertes Macbook von 2015 und früher maximal €400,- inklusive Aufrüstung ausgeben.

Schwubs bist du dann bei einem Betrag für ein aktuelles M1 basiertes Macbook Air. Nur ist dein Intel Macbook bereits jetzt obsolet und absolut nicht zukunftssicher, deutlich langsamer und ausfallkritischer wegen seines Alters - du kennst ja die Nutzungsrituale des Vorbesitzers nicht genau.

Die Geräte von 2016 bis 2020 würde ich überhaupt nicht in Erwägung ziehen, weil sie strukturell technische Defekte haben, die für jemanden mit eingeschränkten Ressourcen einem Totalschaden gleichkommen. Egal wie verlockend ein Angebot sein mag - unbedingt kompromisslos ignorieren!

Das Macbook Air ist für seinen Preis (neu und gebraucht) das derzeit beste kleine Laptop, dass du kriegen kannst - im Vergleich zu allen anderen, auch Windows Laptops in deutlich höheren Preisklassen. Damit bist du auf Jahre versorgt. Das lohnt sich wirklich. Wenn Dein Budget klein ist, bleibe immer beim Basisgerät. Wir haben das auch zusammen mit einem Macbook Air und Mac Mini (8GB Speicher/256GB SSD) so geregelt und beide sind super. Die hauen alles weg an Windows Maschinen, was wir haben.

Das Macbook Air ist ein Traum, weil es keinen Lüfter hat. Es gibt keinerlei Hinweise auf technische Ausfälle wegen übermäßiger Hitze selbst im massiven Dauerbetrieb. Du musst das selbst erleben, wenn es 4K Vides rendert oder du 20 Sachen parallel arbeitest und du bemerkst es nur an der Wärme.

Auf Intel/Windows Seite hast du tatsächlich für dein Budget oder deutlich darunter viel bessere Möglichkeiten. Du bekommst z.B. Microsft Surface Klone von Dell für €350,- inklusive Tastatur mit Windows 11 Fähigkeit und Austausch von kritischen Komponenten wie SSD und Akku. Das sind Geräte, die ursprünglich für mehr als €1200,- verkauft wurden. Sie haben deutliche Gebrauchsspuren, aber was solle s - Nachhaltigkeit ist wichtig und gut. Optik - vergiss es. Die Qualität ist exzellent.

Betriebssysteme sind tatsächlich nur Werkzeuge. Wenn man das akzeptiert, ist die (technische) Welt soviel einfacher zu bewältigen. BEide Systeme können alles - und jedes hat gleichermaßen seine Stärken und Schwächen.

Wie gesagt - wenn du knapp bei Kasse bist, dann bleib absolut eisern deutlich unterhalb deines Budgets. Wenn du irgendwie über Großeltern oder Banküberfälle robust finanzieren kannst, dann ist vieles möglich :)
 
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Ich hab ein MacBook Air M1 abzugeben, bei dem wegen langer Nicht-Nutzung der Akku defekt ist. Ich würde dir das sehr günstig anbieten, dann kannst du von Apple den Akku tauschen lassen und hast für deine 500€ ein neuwertiges aktuelles MacBook. Melde dich einfach bei Interesse.
 
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Das nenne ich mal ein Angebot.
 
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Das sehe ich auch so.
Leider ist er mit der Reparatur dann aber auch deutlich über den 500€.
 
Das sehe ich auch so.
Leider ist er mit der Reparatur dann aber auch deutlich über den 500€.
??? Wenn man glaubt, was er schreibt, muss sein Preis so tief sein, dass mit dem Akkutausch durch Apple 500€ nicht überschritten werden.
 
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Ah ... ok. Dann hatte ich das falsch verstanden. :D
 
Da isser, der Gönner :D
Nettes Angebot!
 
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Ja, genau! Immer die Schuld bei den anderen suchen! Wäre ja zu anstrengend, sich selbst um die Absicherung zu kümmern und sich mal zu fragen, woher die Spammer die Adresse haben.

Ich habe meine E-Mail-Adresse bei T-Online so lange wie es T-Online gibt. Ich habe keinen Spam-Filter auf dem Server aktiv und deshalb bekomme ich auch Spam. Vielleicht 5 Mails pro Kalenderjahr! Die werden sofort gelöscht und vergessen.

Windows-PCs waren Spamschleudern. Das ist mittlerweile aber Geschichte. Dafür steigen jetzt gerade die Angriffe auf macOS unverhältnismässig stark an.

Alte, nicht mehr patchbare Systeme sind immer ein Risiko. Egal ob sie Windows, macOS, Linux oder sonstwie heißen. Ein guter Hack wird zudem vom Nutzer des angegriffenen PC nicht bemerkt.

Jetzt lies nochmal nach @Cherusker :

erikvomland schrieb: Zitat: ..."Telekom".....und.. "meisst hab ich mehr Anrufe von sowas im Monat als sonstwoher.."

Jetzt finde den Fehler in deinem Post mit vorwurfsvollem Ton und Abhandlung in Sachen E-mails, Macos, Linux, Hack usw,
hättste dir alles sparen können mit etwas ganz klein wenig mehr Mühe beim lesen.

Spoiler: ich habe auch kein Problem mit T-online / Spam..
 
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Deine Bemühungen in Ehren, @picollo. Aber ich interpretiere die Preisvorstellungen von @Anna24 so, dass sie sich bereits mit den ersten 500 € stark nach der Decke strecken muss.

Das ist wie bei den üblichen verdächtigen Apple-Händlern:
Student kommt rein, erkundigt sich nach MacBook Air, freut sich, die 1.100 € gerade so mit Hängen und Würgen zusammengekratzt zu haben. Und dann? Dann kommt noch AppleCare+ obendrauf, eine Hülle, eine externe Festplatte, eine Maus …

Es gibt immer einen Grund, mehr Geld auszugeben. Aber es gibt nur selten die Möglichkeit, das auch machen zu können. Ich sehe die 500 € Preiswunsch von Anna als final an.

90% der Apple-Kunden haben auch irgendwo eine obere Grenze. Und irgendwann – individuell von Kunde zu Kunde – kann man das Portemonnaie nicht einfach so weiter ausquetschen, nach dem Motto "ist ja nur so wenig mehr".

Ich selbst komme aus extrem bescheidenen Verhältnissen. Wir mussten uns überlegen, ob wir sonntags zur Kirche fuhren oder mittwochs zur Musikschule, denn für beides reichte unser Benzingeld nicht. Meinen ersten Mac? Auf den sparte ich satte zwei Jahre lang.

Insofern verstehe ich @Anna24 vollstens. Wir sollten wirklich versuchen, ihren Wünschen gerecht zu werden, und nicht Empfehlungen nach Schema "noch ein bisschen mehr" machen.
Du brauchst mich hier nicht zurecht zu weisen. @Anna24 weiß was sie will. Es ist meine Sicht der Dinge, die man ja nicht berücksichtigen muss. Und sie bat um Informationen von Dritten hierzu. Und das tat ich, nicht mehr und nicht weniger.
 
erikvomland schrieb: Zitat: ..."Telekom".....und.. "meisst hab ich mehr Anrufe von sowas im Monat als sonstwoher.."
Das hatte ich durchaus gelesen, habe es aber für eine unglückliche Formulierung gehalten.

Auch dafür gilt zuerst Eigenverantwortung. Woher haben die Deine Telefonnummer? Ich hatte auch schon Anrufe von "Microsoft Support". Genau gesagt: zwei! In fünf Jahren! Die Tatsache, dass diese Masche sich so lange hält, impliziert doch, dass es sich für Spammer zu rentieren scheint.

Nach zwanzig Jahren Internet erwarte ich mehr Medienkompetenz. Bei den älteren aufgrund ihrer Erfahrung, bei den jüngeren durch Aufklärung durch die älteren. Ich sehe jedoch auch die Realität und dort höre ich viel zu oft Forderungen - eben auch von Dir. Die Bereitschaft selbst etwas zu tun, ist äußerst gering. Es wird sogar akzeptiert, dass man über sein Datenvolumen die nervende Werbung und den Datenabgriff im Hintergrund selbst bezahlt. Man bejubelt sogar Dinge wie Safe Browsing und Private Relays, ohne zu sehen, dass man damit den Bock zum Gärtner macht. Ich behaupte, man selbst kann für sich viel mehr erreichen. Dafür muss man sich aber die vielbemühte Medienkompetenz aneignen und die umfasst mehr, als zu wissen, wo die gesuchten Funktionen im den genutzten Programmen stecken.

Was @oglimmer schreibt, ist die Realität und das wird schlimmer. Jeder muss mit dem Gegensteuern bei sich beginnen. macOS wird nunmehr auf Geräten älter als sieben Jahre nicht mehr unterstützt. Man kann zwar Linux installieren, aber selbst dafür eignet sich ein Nicht-Apple-PC aufgrund der besseren Ausfrüstmöglichkeiten besser. Ein Akku kostet dort 50 bis 80 Euro und kann von jedem Laien getauscht werden und auch eine neue, größere SSD kann im Grunde jeder tauschen, der weiß, an welchem Ende man einen Schraubenzieher anfasst.

Ja, mein Ton war vorwurfsvoll, aber wenn nach zwanzig Jahren immer noch so platte Forderungen kommen, und die Bereitschaft zu Eigenverantwortung eher abnimmt, dann ist mein vorwurfsvoller Ton vielleicht verständlicher.

Anna hat ja ein super Angebot gekommen, wenn das erst gemeint ist.
 
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Das hatte ich durchaus gelesen, habe es aber für eine unglückliche Formulierung gehalten.

Auch dafür gilt zuerst Eigenverantwortung. Woher haben die Deine Telefonnummer? Ich hatte auch schon Anrufe von "Microsoft Support". Genau gesagt: zwei! In fünf Jahren! Die Tatsache, dass diese Masche sich so lange hält, impliziert doch, dass es sich für Spammer zu rentieren scheint.

Nach zwanzig Jahren Internet erwarte ich mehr Medienkompetenz. Bei den älteren aufgrund ihrer Erfahrung, bei den jüngeren durch Aufklärung durch die älteren.

....

Was meinst du mit Medienkompetenz ? Vielleicht hattest du einfach Glück und woher soll ich wissen warum mein Numer da kursiert?
Vielleicht auch sogar von der eigenen Stadtverwaltung für paar euro die Daten verhökert wie man ja schon lesen konnte...

Apropo, meine Nachbarn, ein älteres Rentnerpärchen haben das Problem auch und die hatten noch nie einen Rechner und kein Smartphone,
da fragt man sich also schon...

Auch mit Blockliste, was ich schon versuchte das klappt mal paar tage, dann gehts wieder los mit anderer vorwahl usw.

naja aber seis drum, war auch von mir nur so ein Sidekick wo man sich wundert wo doch alles ausgefuchst und reguliert sei und geregelt,
ich werd also dennoch fröhlich weiterleben.
 
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Was meinst du mit Medienkompetenz ? Vielleicht hattest du einfach Glück und woher soll ich wissen warum mein Numer da kursiert?
Medienkompetenz sollte eigentlich ein bekannter Begriff sein. Er beschreibt den Umgang mit den neuen Medien.

Glück fällt nicht unbedingt vom Himmel, sondern ist oft Folge des eigenen Verhaltens. Du weißt natürlich nicht, wo Deine Daten überall herumgeistern, aber Du kannst kontrollieren, wem Du Deine Daten gibst und zu welchen Zwecken und damit die Anzahl der Stellen begrenzen. Damit begrenzt Du bereits an Beginn der Kette, wieviele Leute sonst noch Deine Daten bekommen. Das fängt bereits bei Anschluß des Telefonvertrages an. Dort wird gerne die Einwilligung zur Werbung ungefragt angekreuzt. Ich habe schon einen Vertrag nicht unterschrieben, weil kein neuer Vertrag ohne Haken ausgedruckt wurde, sondern dieser nur per Kugelschreiber übermalt wurde. Der Haken setzt aber in den Systemen das Merkmal.

Alle möglichen Systeme wollen meine Telefonnummer "wegen der Sicherheit" zur Zweifaktor-Authentifizierung. Das ist aber auch ein prima Anlass, an Telefonnummern zu kommen, die man sonst nicht so einfach bekommen würde. Die Zweifaktor-Authentifizierung könnte man beispielsweise über eine zweite Telefonnummer laufen lassen. Zwei SIM-Karten kann man heutzutage oft verwenden. Bei Apple halt eine als eSIM.

Medienkompetenz bedeutet auch, dass man sich nicht von den sogenannten "goldenen Käfigen" fangen lässt. Apple wurde das gerne nachgesagt, aber Google und Microsoft sind eher noch schlimmer - von Meta (Facebook) wll ich gar nicht erst anfangen. In Wahrheit offenbaren wir diesen Konzernen unbewusst unser ganzes Leben. Nur wenn man sich darüber klar ist - die Medienkompetenz aufgebaut hat - kann man abwägen, was man bereit ist zu offenbaren und was nicht. Was man Apple geben möchte und was lieber jemandem anderen.

Vielleicht auch sogar von der eigenen Stadtverwaltung für paar euro die Daten verhökert wie man ja schon lesen konnte...
Du kannst beliebig viele Möglichkeiten nennen. Natürlich gibt es ungesetzliche Weitergabe und auch viele rechtlich völlig korrekte. Aber soll man Bankautomaten aus Holz bauen, weil die so oft geprengt werden und dadurch soviel weiterer Schaden angerichtet wird? Das ist nämlich die logische Konsequenz, wenn man Unrecht mit Verweis auf andere Schlupflöcher kleinredet.

Apropo, meine Nachbarn, ein älteres Rentnerpärchen haben das Problem auch und die hatten noch nie einen Rechner und kein Smartphone,
da fragt man sich also schon...
Von deren Kontakten. Also vielleicht auch von Dir!

Google, Microsoft, Meta (früher Facebook) und auch Apple sind zu großen Teilen Werbekonzerne mit extrem tiefem IT-Know-How und umfassenden Möglichkeiten, Zugriff auf Daten zu nehmen, die für die Werbebranche interessant sind. Jede Funktion sollte man auf den berühmten Speck untersuchen, mit dem man Mäuse fängt.

Was die fehlende Sicherheit von alten Systemen betrifft, so ist die Fachpresse doch täglich voll mit entsprechenden Infos. Pegasus wurde sogar in der Tagespresse genannt. Wenn solche Lücken in nicht mehr unterstützten Systemen geschlossen werden, ermöglicht das auch Kleinkriminellen und Hobby-Hackern neue Möglichkeiten. Noch vielmehr: Wenn man weiterhin mit offenen Lücken arbeitet, trägt man dazu bei, dass die entsprechenden Verfahren weiter verwendet werden.

Auch mit Blockliste, was ich schon versuchte das klappt mal paar tage, dann gehts wieder los mit anderer vorwahl usw.
Das sind auch alles nur Symptom-Bekämpfungen. Willst Du an die Ursache heran, bedeutet das eine Menge Umstellung und ein bis zwei Jahre Geduld. Was sich über jahrzehntelanges Fehlverhalten aufgebaut hat, lässt sich nicht von heute auf morgen heilen.

naja aber seis drum, war auch von mir nur so ein Sidekick wo man sich wundert wo doch alles ausgefuchst und reguliert sei und geregelt,
ich werd also dennoch fröhlich weiterleben.
Fröhlich weiterleben ist bestimmt besser möglich, wenn man nicht den Kopf in den Sand steckt, sondern sein Handeln anpasst.
 
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So ein stuss.

Medienkompetenz bezieht sich auf alle Medien.

Deine Warnung vor dem goldener Käfig hat auch nix mit Medienkompetenz zu tun.
Das ist fast schon unverschämt. Sich so über alle zu stellen die z.b. Facebook verwenden.

Medienkompetenz ist die entscheidung jedes einzelnen das zu nutzen was er mag.
Dazu kann auch die Nutzung von Facebook & co gehören.

Nicht alle empfinden das was du hier als goldenen Käfig beschreibst wirklich als Käfig.
 
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Ihr schweift gewaltig vom Thema ab...🙄
 
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