MacBook Air aus 2017 oder 2018?

Ja sicher ist die ssd doppelt so groß wie im vermeidlichen m1 air, dafür wäre die GPU/CPU aber bei diesem auch 600% schneller gewesen, dazu das Display, die schnelleren Ports, metal 3 Support, WiFi 6, Bluetooth 5, Thunderbolt / USB4 über USB-C

Ich will dir das Ding auch nicht madig reden, aber die nachträgliche ssd verschiebt Kosten/Nutzen zu Ungunsten des 2017ers.

Wünsche dir trotzdem viel Spaß mit dem Gerät und hoffe es erfüllt deine Wünsche!
 
... dafür wäre die GPU/CPU aber bei diesem auch 600% schneller gewesen, dazu das Display, die schnelleren Ports, metal 3 Support, WiFi 6, Bluetooth 5, Thunderbolt / USB4 über USB-C
Das sind nicht immer beim Kauf die Schwerpunkte bzw. spielen diese Leistungen vielleicht sogar gar keine Rolle.
 
Weiter geht die wilde Fahrt. Nächster Stop, bootstick und time Maschine, SSD tauschen.
Komme von Kaufzustand Catalina Werksreset und habe direkt auf Monterey upgedated. (Direkt im Anschluss noch ein Monterey Update auf 12.7.6)

Werde das Air jetzt 2 Wochen so betreiben, im Anschluss vermutlich OCLP auf Sequoia.
Mein Gedankengang wäre,
Bootstick erstellen
Interne 256gb Blade auf extern zB 1tb clonen ( ah, ich habe nur m2 SATA externes Gehäuse, muss noch was für nvme besorgen)
SSD umstecken, alte 256er ist dann ein lauffähiges Monterey, jederzeit zurückbaubar?
Neue SSD prüfen ob mit Monterey lauffähig
OCLP auf Sequoia upgraden

Passt das so? In einem Thread von 2024 mit einem 2017 Air ist das Ergebnis versandet, da war die Frage ob man mit Monterey auch alle Firmware Updates hat die nötig sind nvme zu erkennen. Daswürde ich vorab gerne checken.
Hier wäre mein Vorgehen:
Triple-Boot (zzgl. Ventura-Backup):
- Mojave: für 32bit-Legacy; noch reines intel-macOS; im Vergleich zu Catalina keine Medien-Indizierung.
- OCLP/Ventura: Arbeits-macOS; läuft bei mir jetzt seit ca 1 Jahr auf dem 2013er 11"MBA und bin zufrieden damit
- OCLP/Ventura-BAK: für den ersten Installation-Testlauf neuer Updates.
- OCLP/Sequoia: da laufen noch eine Menge Updates durch, deshalb nur als "Test"-Installation, bis alles ausgereift ist.
und:
- Volume für alle persönlichen Daten, die nicht Cloud-synchronisiert sind, damit die macOS-System-Volumes möglich klein bleiben.

Würde am MBA unter Catalina mit OCLP-App die USB-Sticks vorbereiten: Ventura und Sequoia.
Dann die Blades austauschen.
Booten mit OCLP/Ventura-Installer-Stick.
Mit FPDP des Installers die neue Blade vorbereiten: GUID, APFS, 1 Container mit x Volumes (da die Volumes - anders als Partitionen - ohne Probleme hinzugefügt/entfernt werden können, kann diesen spontan je nach Bedarf erfolgen).
Beim ersten starten von Ventura die Daten von der ursprünglichen Catalina-Blade migrieren oder das System von der Pike auf neu installieren.
Danach würde ich Mojave in ein separates Volume Installieren (dafür separaten MojaveInstaller-USB-Stick erstellen).
Mediatheken, persönliche Daten, Virtuelle Maschinen etc kommen auf das separate Volume für die persönlichen Daten.
Für sicheres Ausprobieren von Updates würde ich die o.g. Backup-Version von OCLP/Ventura-BAK auf ein separates Volume installieren. Abgleich der Ventura-Versionen jeweils über den MigrationsAssistenten.
Danach als letztes dann OCLP/Sequioa auf ein separates Volume installieren, um beim aktuellsten macOS am Ball zu bleiben.

Ach ja - und dann noch macOS in jeder der SystemInstallationen via Systemeinstellungen und OnyxApp von überflüssigem Ballast befreien
(habe das bzgl Mojave mal hier zusammengefasst: Kap/PDF 05 und 06)

Viel Spass und Erfolg bei Deinem Projekt!

MBA11.png



FPDP alle.pngFPDB Sequoia.pngFPDP Mojave + Cloud.pngFPDP Ventura + Cloud.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher ist die ssd doppelt so groß wie im vermeidlichen m1 air, dafür wäre die GPU/CPU aber bei diesem auch 600% schneller gewesen, dazu das Display, die schnelleren Ports, metal 3 Support, WiFi 6, Bluetooth 5, Thunderbolt / USB4 über USB-C

Ich will dir das Ding auch nicht madig reden, aber die nachträgliche ssd verschiebt Kosten/Nutzen zu Ungunsten des 2017ers.

Wünsche dir trotzdem viel Spaß mit dem Gerät und hoffe es erfüllt deine Wünsche!
Wenn man von Windows kommt und noch Spass an virtuellen (Legacy) Windows-Versionen oder Linux hat, dann sind die Gen-M Macs leider bei einigen Dingen aussen vor (sonst hätte ich vllt längs auch einen...)

VM.png
 
Da ist der Weg zu dem 500€ m1 air wirklich nicht mehr weit.
Das ist schon noch bestimmt ein ganzes Stückchen. Ja, ein Air M1/M2 ist ein gutes Angebot, aber eben 500€+ und sowas würde ich nicht ständig in der Tasche mit rumschleppen oder im Hotel liegen lassen wollen. Bei einem 100€-200€ Macbook ist dagegen die Verlustangst bzw der potenzielle Schaden nicht so groß, Datenschutzmaßnahmen vorausgesetzt.
 
Das sind nicht immer beim Kauf die Schwerpunkte bzw. spielen diese Leistungen vielleicht sogar gar keine Rolle.
Sieht hier ähnlich aus. Seit über einem Monat "erprobe" ich ein 13" MBP von 2015 im Alltagseinsatz für meinen Job und bisher vermisse ich fast nichts. Mir fiel bisher nur ein einziger Mangel für den Job auf: MS Teams kackt ab wenn ich meinen Bildschirm teilen muss. Aber sonst - easy, da merke ich keinen Unterschied zu meinem 14" MBP mit dem M1 Max. Es kommt halt drauf an, was man damit konkret macht.
 
Sieht hier ähnlich aus. Seit über einem Monat "erprobe" ich ein 13" MBP von 2015 im Alltagseinsatz für meinen Job und bisher vermisse ich fast nichts. Mir fiel bisher nur ein einziger Mangel für den Job auf: MS Teams kackt ab wenn ich meinen Bildschirm teilen muss. Aber sonst - easy, da merke ich keinen Unterschied zu meinem 14" MBP mit dem M1 Max. Es kommt halt drauf an, was man damit konkret macht.

Du vermisst nichts?
Also ich würde die Akkulaufzeit vermissen, besonders wenn man Teams (auch ohne Bildschirm teilen) nutzt.

BTW Ich nutze parallel ein MBP13 2020 mit i5 und ein MBA M3, natürlich erfüllen beide einwandfrei ihre Arbeit, aber die Unterschiede in der Response Geschwindigkeit, Geschwindigkeit beim Programmstart, Geschwindigkeit beim Installieren und natürlich auch bei der Akkulaufzeit sind schon frappierend. Hinzu kommt noch fallweise der nervende Lüfter des MBP13.
 
Die Unterschiede zu i und M Macs und die Vorteile der neuen Generation bestreitet sicher keiner. Auch die i Macs haben den ein oder anderen Vorteil. Ich habe einen M4 und M2 Mac und einen MP6,1 und in Kürze ein MB 12 Zoll.

Natürlich ist der MP6,1 langsamer und auch das MB 12 Zoll wird es sein. Für fast alles was ich mache sind die Unterschiede für mich so klein oder unwesentlich so das ich auch mit den alten Geräten prima klar komme.

Die alten Macs nutze ich auch kaum produktiv und alle Macs nutze ich privat.
Ab einer bestimmten Leistung etc. bin ich einfach angekommen. Und solange das gut geht gehen auch die i Macs gut.

Die Akkuleistung ist für mich im Alltag z. B. nicht relevant so lange es ein paar Stunden sind. Schon die i MacBooks erfüllen das alle leicht.

Auch Lüftergeräusche waren nie ein Problem da der Großteil meiner Arbeit am Mac ihn einfach unterfordert.
 
@SlowiMac
Ich würde das letzte offizielle macOS installieren. Das wäre Monterey?
Dann würde ich da meine ersten Schritte machen und einen macOS Bootstick dafür erstellen.
Dann würde ich einen OCLP Bootstick für das macOS erstellen das du nutzen möchtest, hier Sequoia?
Dann würde ich die neue SSD einbauen, vom OCLP Bootstick booten, formatieren (APFS/GUID) und installieren.
Die Apple SSD würde ich zur Seite legen. Bei Bedarf kann man intern oder extern wieder von ihr booten.

Jetzt hast du alles was du brauchst auch ohne Internet.
 
Das klingt ja fast so wie meine Idee weiter oben

Monterey ist installiert und auch das darauf folgende Monterey Update
Erste Schritte mache ich gerade, MocOS Bootstick basierend auf Monterey gestern erstellt.
OCLP ist der nächste Schritt, allerdings fliege ich nächste Woche erstmal 2 Wochen in die Sonne ,ach nee fast zum Polarkreis:-) )
neue SSD und Sequoia also frühestens in 3 Wochen
Apple ssd würde ich natürlich aufheben, aber extern davon booten braucht es ein spezielles Gehäuse? Egal, das finde ich heraus.
Danke für die Anleitung!

@bobesch dir auch danke, ist aber für mich RocketScience also ca 200% über meinem aktuellen Level:-)
 
wenn man die SSD in drei Volumen aufteilt, wo ist denn der Vorteil des doppelten Speichers?

und der Kontext war doch Medienkonsum, ich hab hier ein 2017 MacBook Pro mit dezidierter Grafik und ein M1 Pro MacBook und selbst zwischen diesen beiden Geräten (das MacBook Pro 2017 dürfte deutlich leistungsstärker als das alte Air 2017 sein) ist der Unterschied auch bei Medien Konsum vorhanden (Lüfter, Bildschirm, Akku, Performance)

Vor allem, wenn man (wie der TE) zur Dienstreise fährt, möchte man einen Rechner haben der funktioniert und nicht daran Herumdoktern und hoffen, dass alles geht (OLCP) oder mit altem OS unterwegs sein.

Für den Ausgangspunkt Medienkonsum wäre das M1 besser gewesen. Wenn man basteln will, was sich anscheinend jetzt innerhalb des Threads ergeben hat, macht vielleicht das 2017 air mehr Sinn. Dass dieser Wunsch vorhanden ist, hat sich mir aber zunächst nicht erschlossen.
 
Bei dem doppelten Speicher sind dann auch die Volumen doppelt so groß. Mehr Speicher bleibt mehr Speicher. Ich würde keine weiteren Volumen für diesen Fall nutzen.

Ein MBP 2017 ist auch nicht deutlich leistungsstärker als ein MBA 2017 solange es CPU lastig bleibt und Multicore kaum eine Rolle spielt und das ist hier im Anwendungsfall meistens so. Bei der GPU ist der Unterschied deutlich aber die wird hier auch nicht gefordert. Bei einem 13 Zoll MBP gäbe es die dGPU auch nicht. Die Unterschiede müssen also nicht nur da sein sondern auch um tragen kommen oder den TS tangieren. Das trifft auch für den Rest der Vorteile in der Regel hier zu.
Ich persönlich finde nicht nur für den Medienkonsum das Retina Display charmanter :). Braucht aber auch keiner.

An einem MBA 2017 muss man auch nicht rumdoktern wenn man unterwegs ist und das privat nutzt. Weder mit älterem macOS noch mit OCLP. Das wär wohl die große Ausnahme.

Jede Entscheidung ist da nachvollziehbar, passt nur nicht auf jeden.
 
Für den Ausgangspunkt Medienkonsum wäre das M1 besser gewesen. Wenn man basteln will, was sich anscheinend jetzt innerhalb des Threads ergeben hat, macht vielleicht das 2017 air mehr Sinn. Dass dieser Wunsch vorhanden ist, hat sich mir aber zunächst nicht erschlossen.
Mhmm, habe eingangs geschrieben "falls Akkutausch nötig" und "SSD tausch möglich", also basteln nicht ausgeschlossen.
wenn die Ansprüche wachsen kann ich immer noch ein zB M1 in Erwägung ziehen und das Air wieder verkaufen.
Falls es jetzt die nächsten 2 Wochen unterwegs nerven sollte. => bisher reicht mir für meine Reisen 2x 2h Flug ein Fire Tablet da wird ein Air auch ohne Retina funktionieren.
 
Du vermisst nichts?
Also ich würde die Akkulaufzeit vermissen, besonders wenn man Teams (auch ohne Bildschirm teilen) nutzt.
In meinem Fall ist in der Tat idR eine Steckdose um die Ecke, daher ist das wenig bis gar nicht relevant.
BTW Ich nutze parallel ein MBP13 2020 mit i5 und ein MBA M3, natürlich erfüllen beide einwandfrei ihre Arbeit, aber die Unterschiede in der Response Geschwindigkeit, Geschwindigkeit beim Programmstart, Geschwindigkeit beim Installieren und natürlich auch bei der Akkulaufzeit sind schon frappierend. Hinzu kommt noch fallweise der nervende Lüfter des MBP13.
Keine Frage, im direkten Vergleich braucht das Intelbook 2-3s länger bis ein Programm offen ist und im relativen Vergleich liegen da echt Welten aber absolut...also mich stört es nicht, dass es bis zu 2/3 Sekunden länger dauert. Seit Jahren bin in der Tat ich die größte Bremse am Rechner und das wird sich in Zukunft, mag der Rechner noch so schnell werden, nicht ändern. Und meine Arbeit ist halt so, dass über 95% der Zeit der Rechner auf eine Eingabe von mir wartet. Das wird auch ein Apple Silicon M40 mit drölfzig Gigahertz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ändern. ;)

Ich bin mit meinem M1 Max MBP auch sehr zufrieden...ok, mein AG meinte es ist Zeit für was Neues und hat mir heute (oder wars gestern? Keine Ahnung, hatte gestern Homeoffice und war erst heute morgen erst wieder im Büro) ein MBP mit dem M4 Max auf den Tisch gestellt...in Space Schwarz :faint:
 
Bin gerade auf Dienstreise. Hätte ich nicht ein Dienst- Surface mit dabei, würde ich wohl mein MBA 2014 11er mit Ventura und sogar nur 4GB mitnehmen und das MBP zuhause lassen. Da ich 90% der Zeit damit schreibe und 10% Videos gucke, bleibt das Ipad zuhause. Für drei Stunden Zugfahrt bzw Schreiben und Musik hören, reicht der Akku auch locker.

Hoffe ja immer noch auf eine Neuauflage des 11er oder 12er Macbook😉würde ich sofort wieder kaufen
 
Ich würde das letzte offizielle macOS installieren. Das wäre Monterey?
Dann würde ich da meine ersten Schritte machen und einen macOS Bootstick dafür erstellen.
Dann würde ich einen OCLP Bootstick für das macOS erstellen das du nutzen möchtest, hier Sequoia?
Ja, das passt! V.a. wenn man nicht rückwärts gerichtet noch an 32bit-Apps klebt (ist in meinem Fall aber so, und deshalb Mojave bei mir Standard-Repertoir. V.a. bei noch älteren c2duo-Macs, aber das ist ein anderes Thema ...)
Wenn Monterey die Basis ist (beim 2013er MBA ist bei BigSur schon Schluss), würde ich für Testläufe mit OCLP auch gleich auf Sequoia gehen.

Monterey ist installiert und auch das darauf folgende Monterey Update
Erste Schritte mache ich gerade, MocOS Bootstick basierend auf Monterey gestern erstellt.
OCLP ist der nächste Schritt, allerdings fliege ich nächste Woche erstmal 2 Wochen in die Sonne ,ach nee fast zum Polarkreis:) )
Sehr schön! Mit Monterey lässt sich doch reisen, leben und arbeiten. Auf jeden Fall kein Stress.
Würde aber die ganzen Animationen ausschalten (über Onyx und Systemeinstellungen).

neue SSD und Sequoia also frühestens in 3 Wochen
Apple ssd würde ich natürlich aufheben, aber extern davon booten braucht es ein spezielles Gehäuse? Egal, das finde ich heraus.
Ich habe mir letztes Jahr anlässlich des SSD-Upgrades dieses externe Gehäuse gekauft. Keine Ahnung, ob und was es besseres gibt ...

@bobesch dir auch danke, ist aber für mich RocketScience also ca 200% über meinem aktuellen Level:)
Oh, bei Deinem Tempo ...

wenn man die SSD in drei Volumen aufteilt, wo ist denn der Vorteil des doppelten Speichers?
Die Volumes innerhalb eines Containers (früher Partition), haben doch eine dynamische Grösse und sind nur so gross, wie es der Inhalt erfordert.
Eigene Daten auf ein separates Volume auszulagern hat aber den Vorteil, das/die SystemVolume(s) klein zu halten. V.a. wenn man im Zusammenhang mit OCLP bei macOS-Updates ggf. den Weg "Neuinstallation auf neues Volume und DatenReMigration" wählt.
Vor allem, wenn man (wie der TE) zur Dienstreise fährt, möchte man einen Rechner haben der funktioniert und nicht daran Herumdoktern und hoffen, dass alles geht (OLCP) oder mit altem OS unterwegs sein.
Ja, sehe ich genau so. Der Rechner muss stabil laufen, wenn man unterwegs ist.
Aber das ist ja das Wesen einer MultiBoot-Konfiguration: ein stabiles natives System im eigenen SystemVolume als Basis. Und daneben ein stabiles möglichst aktuelles (OCLP)/macOS in seinem separaten SystemVolume, das als Nachfolger betrieben wird.
Und um die Upgrade-Perspektiven auszuloten: das letzte macOS, was mit OCLP geht zum Herumdoktern ohne Reue, damit man irgendwann dahin umziehen kann.
 
Moin,
Ja, Monterey ist für mein MBA 2017 offiziell das letzte OS, wenn ich damit direkt auf Sequoia gehen kann umso besser.
Habe keine Altlasten in Form von 32bit.
Animationen ausschalten, guter Tipp forsche ich heute danach.
Das SSD Gehäuse ist für normale nvme SSD, wenn ich mich nicht vertue passt die Apple SSD/Blade da nicht rein? Solche Gehäuse sind teuer/teurer.

Wegen Dienstreisen und stabil laufen, wie gesagt das MBA ersetzt mein Tablet, das nutze ich im Flieger/Hotel/etc für AmazonVideos, egal was damit passiert, zB Akku leer, bootet nicht, etc bringt mich das nicht um, habe immer noch paar Filme auf dem iPhone, Musik sowieso. Bin da entspannt und warte aber trotzdem mit OCLP ab bis ich wieder Zuhause bin.

Das zweite Volume was noch auf dem MBA rumvegetiert möchte ich irgendwie noch loswerden, das wird das alte Catalina sein, wenn ich nicht so ein Schisser wäre würde ich davon mal booten.... Was soll schon schiefgehen, habe ja einen Monterey Bootstick, kann ich gleich mal prüfen ober der wirklich installiert 🙈

OT: habe mir gestern Mac&i Magazin gekauft, neues Leben für alte Macs.... 12,90€ für null Zusatzinfo zu dem Thema🙈
 
Die Apple SSDs benötigen ein spezielles Gehäuse das so ab 50-70€ los geht.
 
OT: habe mir gestern Mac&i Magazin gekauft, neues Leben für alte Macs.... 12,90€ für null Zusatzinfo zu dem Thema🙈
Das Mac&I kannst du als Lufthansa bzw. flyalliance auch elektronisch als epapier laden. Die haben immer die neuste Version zum Herunterladen.
 
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