Mir ging es ums Handling wenn die Original SSD ausgebaut ist, aber weder ein extra Gehäuse noch ein Verkauf macht da Sinn, dann lieber aufheben und irgendwann wieder zurückbauen oder falls es ein billiges Air mit 128gb gibt dort reinstecken.
		
		
	 
Ach ja, bei der Frage eines geeigneten externen Gehäuses hatte ich gar nicht auf der Pfanne, dass die original von Apple verbauten Blades ja so ein proprietärer Mist sind. Da würde ich keine 70€ für ein Spezial-Gehäuse ausgeben. 
Bei meinem gebraucht gekauften 11"MBA war bereits eine 500GB WDblue NVMe mit Adapter drin. 
macOS verweigerte die Installation auf diese Blade mit dem Hinweis, dass sie defekt sei. Vllt. war es der verwendete Billig-Adapter. Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist jetzt eine WDblack mit besserem Adapter und ordentlich mehr Wumms bei der Datenübertragung im 11"MBA verbaut, und die WDblue steckt jetzt im erwähnten Sabrent-Gehäuse, wobei ich bisher nicht hinbekommen habe, die WDblue auf Fehler zu überprüfen.
Wie war noch der Spruch: "nicht gutes Geld schlechtem hinterherwerfen ..."
Würde ein Backup des MBA auf eine externe USB3-FP machen (SuperDuper! oder CCC), die Apple-Blade einfach ausbauen und in die Ecke legen, die neue Blade/Adapter-Kombi einbauen, Monterey vom USB-Installer-Stick neu installieren und die Daten von der externen USB3-FP-Sicherung beim ersten Start von Monterey remigrieren.
Dann die OCLP PatcherApp installieren, damit den Sequoia-Installer downloaden, einen Geräte-adaptierten separaten USB-Sequoia Installer-Stick (32GB) erstellen, mit dem FPDP ein separates Volume für Sequoia anlegen, dahinein OCLP/Sequioa installieren und während des ersten Startvorgangs von Sequoia die Daten vom (auf der gleichen Blade liegenden) Monterey-Volume migrieren.
Will sagen: das Monterey-Volume als natives macOS erhalten und parallel ein SystemVolume mit OCLP/Sequoia erstellen. Würde nicht Sequoia dem Monterey-Volume drüberbügeln!
Für gemeinsam genutzte Dokumente und das Gross meiner persönlichen Daten (Musik, Filme, Dokumente, DEVONthink-Datenbanken usw.) habe ich, wie erwähnt, ein separates Volume erstellt, damit die macOS-SystemVolumes klein bleiben und um Redundanz zu vermeiden. 
Die Denke mit separatem Volume fällt nach vielen vielen Jahren mit DOS und Windows nicht so schwer ...
wobei das früher immer hieß, eine separate Partition mit fixer Grösse erstellen zu müssen. Bei APFS ist das aber nur ein Volume (variable Grösse) innerhalb eines Containers (aka Partition mit fixer Grösse).
Das Zen der "Volumes" zu verinnerlichen hat bei mir echt einige Zeit gedauert ...