Lustig wird es dann, wenn man ein oder gar mehrere iOS-Device(es) mit dementsprechend Speicher hat und von diesen ein lokales Backup auf einem Mac mit Basisausstattung machen möchte und iCloud nicht in Frage kommt.
Wenn man dann iTunes auch noch nimmt, ist man gezwungen, das Backup lokal am Mac zu speichern, da iTunes das nicht anders erlaubt. Anders geht es entweder manuell oder mit iMazing. Apple selbst lässt das nicht zu.
Dazu braucht es dann eben eine dementsprechende SSD-Größe. Und nein, die iCloud ist hier nicht erwünscht, zu langsam, kein richtiges Backup, wie soll man Daten sichten oder ordnen, wenn man nur ein iPhone / iPad hat? Zumindest wurde das gerade angesprochen, dass vielen auch ein iPad reichen würde. Ja, wahrscheinlich, aber wie sichert man seine Daten, wie ordnet man sie... Alles sehr umständlich. Alles über externe Festplatte, Adapter, iCloud, Fremd-Apps.
Und jetzt gibts ein iPad mit 512GB / 1TB SSD. Tja, Backup- oder Cloudspeicher braucht man nun genug und jede Menge.
Ich zB brauche seit Jahren mein MBP fast ausschließlich nur für die Backups des iPhones, und Pages, ok. Und die Musik habe ich drauf, damit ich diese aufs iPhone bekomme. Also eigentlich ist mein MBP nur mehr ein Glied in der Kette, was aber wichtig ist weil ohne dem nichts geht. Und das ist Apple mit Sicherheit bewusst.