Macbook Air 2018 - Preispolitik?!

Die Backups von den mobilen Geräten speichern über iTunes aber nur auf dem Rechner.
 
..ich mache von den iOs Geräten gar keine Backups, ist doch eh auf GoogleDrive, GooglePhotos, GMail, Aol, Mail.com, DropBox, OneDrive und so weiter abgelegt. Man lebt so sehr entspannt! Meine 500er SSD im MacMine ist noch zu 50% frei, ähnlich die 256er bei meinem MacBook12". Ich speichere halt nicht den ganzen Mist als RAW Dateien ab und brauch auch nicht unendliche HD Videos von belanglosen Szenenschnipseln aus dem Alltag.

Ob das MB Air überteuer oder nicht ist, ist doch am Ende des Tages eh völlig egal. Kauft es oder lasst es links liegen! Jede Diskussion hier rüber ist doch reine Zeitverschwendung.
 
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auf externen Backup Devices. Denn wenn der Rechner ausfällt ist auch das iOS Backup weg.
Dieser ominöse Durchschnittsuser von dem so oft die Rede ist hat sowas aber nicht.

Und dieser Durchschnitts-Otto wird sich auch nicht den Weg ergoogeln wie man so ein iTunes Backup umleiten kann. Schlicht weil er nicht weiß dass sowas geht. Apple bietet es ja nicht an.

Und schon wächst man aus dem „Alles incredible simple System“ hinaus und der einfachste Mist erfordert schon nen Workaround.

Und Apple Rechner fallen doch nicht aus, daher ist das Backup dort auch sicher ;)
 
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Dieser ominöse Durchschnittsuser von dem so oft die Rede ist hat sowas aber nicht.

Und dieser Durchschnitts-Otto wird sich auch nicht den Weg ergoogeln wie man so ein iTunes Backup umleiten kann. Schlicht weil er nicht weiß dass sowas geht. Apple bietet es ja nicht an.

Und schon wächst man aus dem „Alles incredible simple System“ hinaus und der einfachste Mist erfordert schon nen Workaround.

Und Apple Rechner fallen doch nicht aus, daher ist das Backup dort auch sicher ;)
Nur, dass der Durchschnittsotto erst gar kein Backup macht (auch nicht über iTunes) und sich auch gar nicht damit beschäftigt --- sieht man ja durchaus häufig.
Und damit braucht diesen Workaround eigentlich niemand bzw. nur die, die Kohle sparen wollen.
Wie ist iOS/iTunes eigentlich voreingestellt? Lokales Backup oder Cloud Backup? Oder gar nix?
 
Wenn man von der internen Festplatte Backups, z.B. mit Time Machine, erstellt, ist das iOS Backup ebenfalls gesichert. Klar kann man die iOS Backups auch anders erstellen, auslagern und was auch immer. Ich kenne jedoch viele User, die sich mit dem, was nicht automatisch angeboten wird, nicht befassen möchten. Es soll einfach funktionieren. War das nicht genau das, was Apple Jahrzehnte lang propagiert hat?
 
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Ja, und wenn ich das Fullbackup über iTunes so haben will, dann nutze ich eben die oben geschilderte/verlinkte Möglichkeit und spare mir damit den teuren lokalen SSD Speicherplatz.
Dazu muss man das erst einmal wissen,
  • dass es die Möglichkeit gibt,
  • dass es mit dem macOS klappt,
  • wonach man suchen müsste, was man will,
(Und nach einem Sym-Link habe ich tatsächlich nie in dieser Hinsicht gesucht. Und ich bin nun eigentlich nicht ganz unbewandert in Sachen macOS, zumindest nutze ich es schon seit 20 Jahren.)
  • was ein Sym-Link ist,
  • was das Terminal ist (für mich persönlich kein Problem, aber für viele andere),
  • und die Gewissheit, dass ich mir das im Terminal selbst zutraue.
Und dann natürlich noch die Tatsache, dass das ganze mögliche Prozedere nicht einmal offen kommuniziert wird, sondern "nur" via Mac-Forum und dementsprechende Manpower (User) weitergegeben werden kann.

Aber dein Link ist gespeichert und wird in nächster Zeit getestet werden. Brauche vorher aber Zeit und eine neue externe. Wie gesagt, auf die Idee muss man erst mal kommen. Meine Grafik- / Sysadminzeit ist schon länger vorbei. ;)

Und damit braucht diesen Workaround eigentlich niemand bzw. nur die, die Kohle sparen wollen.
Na ja und so komische Leute wie ich, denen die Daten wichtig sind und nicht verlieren möchten. ;)

Allerdings ging es ursprünglich darum, dass man zwingend eine fette interne SSD braucht, um alle iOS Backups unterzubringen.
Ja, das war ursprünglich meine Annahme. Und danke, dass du das erfolgreich widerlegt hast. :) Aber mit meinen 512GB habe ich hoffentlich noch länger Ruhe jetzt.
 
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Wenn man von der internen Festplatte Backups, z.B. mit Time Machine, erstellt, ist das iOS Backup ebenfalls gesichert. Klar kann man die iOS Backups auch anders erstellen, auslagern und was auch immer. Ich kenne jedoch viele User, die sich mit dem, was nicht automatisch angeboten wird, nicht befassen möchten. Es soll einfach funktionieren. War das nicht genau das, was Apple Jahrzehnte lang propagiert hat?
Alles richtig.
Allerdings ging es ursprünglich darum, dass man zwingend eine fette interne SSD braucht, um alle iOS Backups unterzubringen.
Und nur das wollte ich widerlegen -- ob es für jeden passt oder nicht ist mir zunächst mal egal.
Wenn Apple allerdings per Default Cloud Backup eingestellt hat, ist doch alles gut. Wenn nicht: potentielles Problem.
 
Alles richtig.
Allerdings ging es ursprünglich darum, dass man zwingend eine fette interne SSD braucht, um alle iOS Backups unterzubringen.
Und nur das wollte ich widerlegen -- ob es für jeden passt oder nicht ist mir zunächst mal egal.
Wenn Apple allerdings per Default Cloud Backup eingestellt hat, ist doch alles gut. Wenn nicht: potentielles Problem.
Da stimme ich dir voll zu. Allein wegen der Backups sehe ich dafür auch keine Notwendigkeit.
 
a stimme ich dir voll zu. Allein wegen der Backups sehe ich dafür auch keine Notwendigkeit.

Das Problem ist, dass wenn man soviel Geld für ein Notebook hinlegt, man nicht mehr groß nachdenken sollte, "ob das wirklich notwendig ist", oder "ob es nicht auch irgendwie anders geht". Da sollte alles zur Genüge verfügbar sein.



Ich finde das MacBook Air endlich mal wieder ein wenigstens ansatzweise realistisch bepreistes Gerät.

Unter der Annahme, dass man es mit anderen Branchenspitzen vergleicht (X1 Carbon, Dell XPS9370), ist es in etwa auf einem Preisniveau.

Wenn Keyboard und Akku (beides Verschleißteile in einem Notebook) aber wieder nicht austauschbar sind, bzw. nur zu den Goodwill-Mondpreisen von Apple, relativiert sich das unterm Strich leider wieder ganz schnell.
 
und bei der Produktivität ist der Mac immer noch weit, weit voraus, jedenfalls bei meinen Tätigkeiten.

DAS ist doch DER Grund, dass die Preise wohl irgendwie doch gerechtfertigt sind, wenn es kein anderer Hersteller günstiger hinbekommt??
 
Also ich glaube wir werden da keinen gemeinsamen Nenner finden weil Du schlicht meine Ansichten/Argumente ignorierst.

Ich denke ich habe das hier nachvollziehbar dargelegt was mich an den derzeitigen Preisen stört. Du hast auch dargelegt, dass Dir die Aufpreise egal sind. Das ist auch okay für mich. Aber nochmals: ich maße mir an (moralisch gesehen und auch "kaufmännisch" gesehen) Apple zu kritisieren, ist von der Meinungsfreiheit gedeckt und hast Du zu akzeptieren.
40 Prozent Marge sind moralisch und kaufmännisch gesehen zu viel, sehen ja mittlerweile sogar eingefleischte Fansites so. Mag sein, dass es Dir egal ist und es steht Dir ja frei einfach den Aufpreis zu zahlen. Sicherlich darfst Du auch auf freiwilliger Basis noch was extra spenden wenn Du nett danach fragst:) Aber deshalb muss ja nicht jeder potentielle Kunde so denken und man darf die Preise als mündiger, rational denkender Kunde in Frage stellen oder nicht?
Und dass ich als Apple-Aktionär keinerlei Moralvorstellungen mehr haben darf ist auch ne eigenartige Ansicht die alles über den Charakter aussagt:)
Also lassen wir es jetzt einfach gut sein.

Ich ignoriere Deine Ansichten nicht, ich teile sie nur nicht.
Wieviel % Marge moralisch und/oder kaufmännisch zu viel sind, muss jeder individuell für sich festlegen, das kannst Du doch nicht pauschal so schreiben, nur weil Du es so siehst. Das wäre eine willkürlich festgelegte Grenze, die Du genau wo ziehst?35% wären ok, oder 19, oder nur 12, oder 25?
Es ist vollkommen legitim Apples Preispolitik zu kritisieren, solange Du sie aber durch den Kauf ihrer Produkte unterstützt und auch noch Anteilseigner bist ist das doch sehr inkonsequent. ;)
Ich bin wirklich der letzte, der die Meinungsfreiheit einschränken würde.

Ich denke von mir, dass ich durchaus auch rational denke und meist auch handle.
Daher sind mir die Preise auch nicht egal, sondern ich akzeptiere Sachverhalte, die ich nicht ändern kann und solange ich eine Alternative habe und kein Zwang zum Kauf dazu besteht, sehe ich das wirklich sehr entspannt.
Auch sind die Summen doch im Vergleich zu anderen Konsumgütern und deren Lebensdauer immer noch überschaubar. 2500 € für einen Rechner, den ich vielleicht 5 Jahre nutze, das macht (ganz grob) 40 € pro Monat.
Da sollte eine Diskussion doch eigentlich kein Thema sein.

Dass Du keine Moralvorstellungen haben darfst, habe ich Dir nie unterstellt, denke, das bezog sich auf einen anderen Beitrag?!
Wobei man natürlich schon Moral hinterfragen darf, wenn man Konzerne mit diesen Praktiken (die man selbst kritisiert) unterstützt, aber lassen wir es wirklich gut sein.

Vielleicht liest der Apple CEO mit und überdenkt die Preise, oder Apples Umsätze brechen in einigen Jahren stark ein, dann hat sich alles erledigt.
Bis dahin wünsche ich uns allen viel Spaß mit den Geräten unserer Wahl.

tolerante Grüße
imacer
 
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DAS ist doch DER Grund, dass die Preise wohl irgendwie doch gerechtfertigt sind, wenn es kein anderer Hersteller günstiger hinbekommt??

Einerseits: ja.

Andrerseits: Ein gut funktionierendes Betriebssystem (das allerdings seit Jahren seitwärts bzw. nach tendentiell rückwärts sich entwickelt) rechtfertigt nicht abartig überzogene Preise bei SSD - Upgrades.

Nebenbei bemerkt: Was mich immer wieder erstaunt ist die Unfähigkeit von Microsoft, ein System zu liefern das die Leute auch mögen (Wie Satya Nadella vor Jahren schon angekündigt bzw. die Absicht verkündet ein solches System liefern/entwickeln zu wollen). Manche Nutzer argumentieren, Windows sei ebenso produktiv, ebenso sicher, ebenso effizient usw. usf. Aber noch nie hab ich gehört: ich liebe Windows. Windows ist sozusagen das allgegenwärtige, das Ding das keiner mag, an dem man aber nicht vorbei kommt.

Ergo: DAS Argument pro Mac/macOS ist immer noch: Windows. In meinem Fall ist es so dass ich heilfroh bin wenn ich mit Windows - Sachen fertig bin; abgesehen von der reinen Produktivität ist macOS immer noch das einzige System das nicht nervt. Manchmal nur Kleinigkeiten die den Unterschied machen, aber dennoch...
 
Weil man müsse ja nicht bei Apple kaufen. Blöderweise will ich aber die Software benutzen, die andere Leute halt nunmal auf deren Platform bereitstellen ...

Das trifft doch genau die Aussage! Du musst nicht, Du willst. Kenne ja die Anwendungen nicht, aber für welche Software auf einem Mac gäbe es denn keine Alternative auf einem anderen BS?
Mag umständlicher sein und unkomfortabler aber alles lässt sich doch auch mit anderen Programmen umsetzen...nur, das willst Du nicht.
Dazu gäbe es ja auch noch die Möglichkeit der gebrauchten Geräte, wenn einem die Preise für Neuware nicht zusagen. Niemand muss also die Summen zahlen, die Apple aufruft.
 
rechtfertigt nicht abartig überzogene Preise bei SSD - Upgrades.

Günstige SSD über Thunderbolt ginge aber doch auch?!
Apple muss überhaupt nichts rechtfertigen. Sie bieten einem Optionen an, zwischen denen man wählen kann oder eben auch nicht.
 
Aber noch nie hab ich gehört: ich liebe Windows.
Es gibt 1,5 MILLIARDEN Installationen.
1.500.000.000!
Hast du alle User gefragt?
Sei versichert, es gibt da genauso viel Fanboys wie hier, wahrscheinlich sogar noch mehr.
 
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