Macbook Air 2018 - Preispolitik?!

Günstige SSD über Thunderbolt ginge aber doch auch?!
Apple muss überhaupt nichts rechtfertigen. Sie bieten einem Optionen an, zwischen denen man wählen kann oder eben auch nicht.

Das ist widersinnig: wer kauft sich ein kleines, platzsparendes Gerät wie den Mini um sich dann den Kabelsalat mit externen Medien anzutun? Das ist nicht Halbes und nix Ganzes, das will ich nicht.
Und das eben Gesagte gilt noch in höherem Masse für Notebooks
 
Sei versichert, es gibt da genauso viel Fanboys wie hier, wahrscheinlich sogar noch mehr.
Woher willst du das wissen?
Ich habe Windows seit seinen Anfängen beruflich und privat genutzt und habe wirklich mit sehr vielen Windows-Usern in all den Jahren zu tun gehabt. Keinen einzigen habe ich kennengelernt, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, einen getroffen zu haben, der Windows "geliebt" hat. Es war immer irgendwie ein Kreuz mit Windows und nicht allzu selten war es einfach ätzend, damit arbeiten zu müssen. Die Windows-Fanboys müssen mich also geradezu gemieden haben :)
 
Woher willst du das wissen?
Dann Treib dich mal eine Zeit lang in den Windows Forum rum, da triffst du die.
Im Büro wirst du sie nicht treffen. Und im Büro würden sie über macOS genauso schimpfen, wenn es in der Umgebung eingesetzt würde,
Spätestens dann, wenn zum 20. Mal am Tag die Verbindung zu den Netzshares weg ist ....

Ich kenne eine Ganze Menge Windows User, für die niemals etwas anderes in Frage kommen würde und die macOS verachten.
Und was sagt das aus? Richtig, nichts, so wie deine Bekannten, die Windows nicht leiden können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
Es gibt 1,5 MILLIARDEN Installationen.
1.500.000.000!
Hast du alle User gefragt?
Sei versichert, es gibt da genauso viel Fanboys wie hier, wahrscheinlich sogar noch mehr.
Nochmal: ja, es gibt viele Installationen. Aber die überwiegende Mehrheit mach das nicht aus Liebe, sondern weil "weil das alle haben", "weil Mac zu teuer ist", "weil unsere Software nur darauf läuft" usw. Windows wird in Kauf genommen, nicht geliebt.
Ja, es mag Ausnahmen geben. Aber das ist ohne Zweifel der allgemeine Fall
 
Aber noch nie hab ich gehört: ich liebe Windows.
Weil kein normaler Mensch eine Betriebssystem liebt ;)

Ich mag Windows gleich wie ich macOS mag. Was für mich den Workflow unter macOS angenehmer macht sind Drittanbieterprogramme. Je mehr ich mit dem Systemkern zu tun habe desto mehr hasse ich macOS sogar. Für jeden kleinen **** braucht es Workarounds um Apple’s Unfähigkeit oder Unwille herum.

Edit: dieses Forum :rolleyes: Jeden SCHEISS kann man hier schreiben - aber Darmluft wird zensiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
Ich kenne eine Ganze Menge Windows User, für die niemals etwas anderes in Frage kommen würde und die macOS verachten.
Die kenn ich auch. Nur:

1. Die verachten macOS meist ohne es zu kennen. Die betrachten macOS als Störung der natürlichen Ordnung, in der ein PC unter Windows zu laufen hat. Ich kenne sogar Leute, die überrascht waren dass es überhaupt was anderes gibt - und die Apple nicht mögen, weil sie irgendwann gelernt haben Windows zu nutzen und es als störend empfinden dass es da noch was anderes gibt mit dem man sich "unnötigerweise" auch noch auseinandersetzen muss.

2. Selbst die, die macOS verachten lieben deswegen noch lange nicht Windows
 
aber für welche Software auf einem Mac gäbe es denn keine Alternative auf einem anderen BS?
DEVONthink.
Und an FCPX bin ich halt mittlerweile gewohnt.

Und es geht nicht darum dass ich mir neue Hardware von Apple nicht leisten kann. Ich will es stellenweise einfach nicht. Ich will diese Gier schlicht nicht unterstützen. Und dennoch hab ich genug Apple-Hardware, weil ich noch einen Nutzen daraus ziehen kann. Deswegen kann ich dennoch Kritik üben. Gerade ich kann das, weil ich ja mitten drin stecke als Kunde.

Und nachdem ich kürzlich mal nen alten MacPro ausprobiert habe - und an jeder Ecke von Apple selbst behindert werde weil is ja Vintage - hab ich mich wieder davon verabschiedet. Workarounds um bspw. Handoff lauffähig zu bringen? Obwohl die Hardware dazu fähig wäre? Da kann ich gleich nen Hackintosh benutzen, da weiß ich wenigstens warum ich das tun muss.
 
Ja ne is klar.
Sorry, da lohnt keine Diskussion mehr.
(...) weil es kann ja nicht sein was nicht sein darf.

Exakt. Das ist nämlich exakt deine Einstellung, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Selbst Nadella hat sich in diese Richtung geäußert. Aber klar, was weiss der schon
 
Hier wird ja geil argunentiert.

Natürlich gibt's user die Windows 'lieben', schaut man bei drwindows.de vorbei. So ein Blödsinn. Ist im übrigen genauso wie wenn hier manche Windows verteufeln ohne ernsthaft damit gearbeitet zu haben. Manch einer wirds kaum glauben aber damit lässt sich genauso sicher und produktiv arbriten wie unter macos.

Und wer in sein Betriebssystem verliebt ist sollte mal dringend zum Psychologen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: maba_de
Es gibt Leute, die verteidigen fanatisch ihr OS, und lehnen alles andere rundherum ab. Es gibt Leute, die wissen nichts von anderen OS, oder nur vom Hoerensagen. Und es gibt den kleinsten Teil, der da relativ pragmatisch ist, und vielleicht ein OS den anderen vorzieht, aber ansonsten durchaus OS-agnostisch ist.

Das ist voellig normal, und gilt fuer JEDES OS.

PS: Und nein, deswegen muss man noch nicht zum "Pueschologen". Es ist fester Bestandteil von uns Menschen, zu einer Gruppe zugehoerig sein zu wollen, und sich mit dieser zu identifizieren. Das kann von Fanatismus, ueber das Ganze nicht so ernst sehen, bis zu absolutem Pragmatismus reichen. Aber Fakt ist, dass der ueberwiegende Teil der Menschheit sehr gruppenbezogen denkt.
PPS: Wenn dem nicht so waere, waere unsere Welt ein Hort des Friedens. Srsly.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Computerhirni und Madcat
Und die sind aus Liebe entstanden...
Oh wie süß..
Och avalon, von dir hätte ich intellektuell mehr erwartet.
Sage ich, dass das alles Fanboys sind? Nein. Ich sage, das es bei der Summe der User auch eine Anzahl von Fanboys gibt, was hier ja vehement abgestritten wird.
 
Ich sage, das es bei der Summe der User auch eine Anzahl von Fanboys gibt, was hier ja vehement abgestritten wird.

Nein, das streite ich überhaupt nicht ab.
Ich lese auch ab und zu woanders und die Windows Fans sind manchmal noch schlimmer drauf.

Aber du weißt genau wie ich wie die Verbreitung zustande gekommen ist.
Der Computer an sich war faszinierend und PC und Windows waren billiger, wesentlich billiger und damit massentauglich.
Jeder war der Guru wenn er in der config.sys oder autoexec.bat was rumfummeln konnte.

Und das machte ja auch Spaß.
Nur hat es irgendwann genervt, aber da war die Welt Schin Windows infiziert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: marti
Nein, das streite ich überhaupt nicht ab.
Ich lese auch ab und zu woanders und die Windows Fans sind manchmal noch schlimmer drauf.
eben.
Aber einige hier stellen es als absolue Wahrheit dar, dass es keine Fanboys gibt und das JEDER Windows nur nutzt, weil er muss und die Alternativen nicht kennt.
Und das ist alberner Quatsch.

Microsoft hat zu NT/W95 Zeiten Lizenzen in großen Firmen an die Mitarbeiter verschenkt, um eine breitere User Basis zu generieren. Nach dem Prinzip, was die User zu Hause haben wollen sie auch im Büro nutzen.
Ist mir klar, dass dadurch auch eine weltweite Basis geschaffen wurde und da nicht jeder ein Fan ist. Muss es aber auch nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn
eben.
Aber einige hier stellen es als absolue Wahrheit dar, dass es keine Fanboys gibt und das JEDER Windows nur nutzt, weil er muss und die Alternativen nicht kennt.
Und das ist alberner Quatsch.

Microsoft hat zu NT/W95 Zeiten Lizenzen in großen Firmen an die Mitarbeiter verschenkt, um eine breitere User Basis zu generieren. Nach dem Prinzip, was die User zu Hause haben wollen sie auch im Büro nutzen.
Ist mir klar, dass dadurch auch eine weltweite Basis geschaffen wurde und da nicht jeder ein Fan ist. Muss es aber auch nicht.

Ich persönlich kenne viele, die sich nach kurzen Gehversuchen mit macOS nicht "verliebt" haben sondern wieder zu Windows zurückgekehrt sind. Hab vor einigen Jahren mal einen mac mini an meinen Schwiegervater verschenkt weil ich dachte er kommt damit gut klar. Konnte gar nicht schnell genug gehen bis da Windows drauf war. Warum auch nicht? Er kommt tatsächlich besser mit Windows zurecht obwohl er wirklich versucht hatte, sich mit macOs (damals noch OS X) anzufreunden.

Spätestens seit Windows 10 sind beide Systeme auf Augenhöhe, Stärken hier und dort. Der Rest ist reine Geschmackssache, objektiv sind beide Systeme ebenbürtig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: maba_de
ich finde es ja klasse, das wir zwei gute Alternativen haben.
Linux klammere ich da gedanklich aus. Solange man sich im Office Umfeld bewegt geht dass da gut, wird es exotischer in den Anforderungen ist man sehr schnell am Ende.

Ich persönlich mag macOS und Windows und solange ich mir das finanziell erlauben kann werde ich auch weiter beide Systeme nutzen. macOS bevorzugt privat, im dienstlichen Kontext habe ich aktuell eh keine Alternative zu Windows 10 und will es auch gar nicht.
Wobei ich macOS in einer Domänenumgebung zumindest gerne mal testen würde.
 
Als ein aktives Mitglied der Computercommunity seit 1978 (ITT, Apple II-Clone), muss ich sagen dass die Ursachen für den hohen Marktanteil von Windows etwas komplexer sind und rein gar nichts mit Liebe oder Abneigung zu einem Betriebssystem zu tun haben.

Das es Microsoft überhaupt als Betriebssystemhersteller gibt, hat z.B. damit zu tun das Gary Kidell, der Chef von Digital Research segeln war, und seine Mitarbeiter und Anwälte das Non Disclosure Agreement, weleches IBM auf der Suche nach einem Betriebssystem vorgelegt hatten, in kompletter Fehleinschätzung der Möglichkeiten nicht unterschrieben haben. Daraufhin gingen sie zu einer Bude namens Microsoft, deren Chef Bill Gates hatte zwar nichts aber unterschrieb sofort und wusste wo er sich das gesuchte "holen" konnte.

Ein weiterer spannender Punkt war später die Entwicklung einer graphischen Benutzeroberfläche und Maus durch einen Thinktank eines Kopiererherstellers, die Steve Jobs gegen Übereignung von Appleaktien einen Blick darauf werfen ließen. Daraufhin stoppte Jobs die aktuelle Computerentwicklung und brachte die Lisa und später den Macintosh auf den Markt.

Bill Gates lies sich durch diese Geräte "inspirieren" und entwicklete mit und für seinen Partner IBM dann OS/2, um dann mitt ein der Entwicklung auf ein eigenes Pferd umzusatteln und Windows auf den Markt zu bringen. Dies war ursprünglich ein Runtime System für Excel. Erst mit der Version 3.0 konnte man es als eigenständiges System erwerben.
Das war dann 1990, und somit 7 Jahre nach der Lisa und 6 Jahre nach dem Macintosh.

Der grosse Vorteil von Windowsrechner war jedoch der Preis. Eine Lisa kostete mehr als 20.000 DM (soviel wie eine nackte Mercedes E-Klasse), der Macinstosh fast 10.000 DM und ein Windowsrechner lag damals bei 3.000 DM. So ging es in den Folgejahren weiter, die Applerechner waren immer spürbar teurer als die Windowsrechner, aber objektiv gesehen hatten beide Systeme Vorteile und Nachteile.

Dann ging irgendwann die Post ab, und jeder Haushalt kaufte Computer für das Arbeitszimmer, Kinderzimmer oder sogar Wohnzimmer. In diesem Consumerbereich zählte bei 99% der Käufer vor allem eins-> der Preis. In den Büros startete der Siegeszug zwar früher, aber da ging es um Textverarbeitung (statt Schreibmaschine) Tabellenkalkulationen und Datenbanken. Das war die Domäne der Windowswelt. Die Applerechner wurden bei den Kreativen eingesetzt, bei den Designern und Werbschaffenden.

Und so kam es, dass sowohl im Privatbereich, als auch im Businessbereich sich die Windowsrechner durchsetzten, ein Apple war nicht einmal eine überlegenswerte Alternative.

Erst mit der Rückkehr von Steve Jobs zum defacto insolventen Unternehmen Apple änderte sich das. Durch massnahmen wie Microsoft Office für den Mac, toll designeten Produkten wie Imac und Macbook, attraktiveren Preisgestaltung und schliesslich der grösste Kraftakt, die Umstellung von Power-PC Prozessoren auf die deutlich leistungsfähigeren Intel X86 hat die Applecomputer überhaupt erst für viele Käufer interessant gemacht.

Heutzutage sind es tolle Computer, die die einzige echte Alternative zur Monokultur Windows darstellen.
Seit dankbar dass es sie gibt, anstatt sich infantil über die Preisgestaltung aufzuregen.

Wettbewerb belebt das Geschäft, ohne Windows wären die Apple noch teurer und ohne Apple wären die Windowsrechner noch schlechter.

P.S. Als Nutzer der aktiv Windows 2.x Runtime, 3, 3.11, 95, 98, ME, 2000, NT, XP, Vista, 7, 8, 8.1 und 10 nutzt oder genutzt hat, trieb mich vor allem diese massiven unnötigen Veränderungen in der Bedienung in den Wahnsinn. Die Umstellung vom Desktop zu den Kacheln und die Position und Erreichbarkeit der Systemsteuerung haben mich 2012 endgültig dazu bewogen keine weitere private Lebenszeit mehr mit diesem Murks zu verbringen. Für mich war es die beste (Computer)Entscheidung meines Lebens. Wenn ich Gamer wäre, hätte ich mich jedoch anders entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DoroS, Sp0tlight, avalon und eine weitere Person
Hallo?? Was ist denn hier los? Friede, Freude, Eierkuchen??
Kommt doch nochmal auf die Optionspreise von Apple zurück ... :D:D
 
Zurück
Oben Unten