Macbook Air 2018 - Preispolitik?!

Hallo?? Was ist denn hier los? Friede, Freude, Eierkuchen??
Kommt doch nochmal auf die Optionspreise von Apple zurück ... :D:D
Friede Freude Eierkuchen ist es nicht, wenn in einem Post über deinem von infantiler Diksussion die Rede ist - gehe ich garn nicht drauf ein.
Computer sind kein Voodo sondern Arbeitsgeräte, da sind Preis und Leistung einfach wichtige Kriterien.
Wenn ein vergleichbares Gerät (Dell XPS gegenüber MacBook Pro 13", iMac gegen Dell AiO) mal eben über 1000 € mehr kostet, und das nur, um macOS nutzen zu können, da muss ich einfach sagen, das macOS schlicht keine 1000€ wert ist.
 
Friede Freude Eierkuchen ist es nicht, wenn in einem Post über deinem von infantiler Diksussion die Rede ist - gehe ich garn nicht drauf ein.
Computer sind kein Voodo sondern Arbeitsgeräte, da sind Preis und Leistung einfach wichtige Kriterien.
:):) Jo -- ich würde allerdings statt von "Preis/Leistung", was sich für mich immer so nach "Tech Specs" und "absolut messbar" anhört, von "Preis'wert' " sprechen -- also nach dem Motto: "Ist das Produkt für mich seinen Preis wert" . Da geht dann mehr als nur die reine technische Leistung mit ein und ist individueller - auf Kosten der Vergleichbarkeit natürlich.
 
Ohne mich jetzt zu weit aus dem Fenster zu lehnen, aber wenn man mal von den voellig abgehobenen Aufruestungspreisen von Apple absieht, dann ist ein vergleichbarer(!) Dell zu Apple eben KEINE 1000 Euro billiger. Da werden dann wieder extreme Konfigurationen rausgeholt, nur um auf diesen Preis zu kommen. Abgesehen davon, dass es auch um Wertigkeit und um Verarbeitung geht. Ich will nicht sagen, dass die Dell Schrott waeren, sind sie mit Sicherheit nicht, aber sie fuehlen sich (fuer mich!) nicht so wertig wie ein MacBook an.

PS: Ich bin im Uebrigen immer noch der Meinung, dass diese Diskussion absolut sinnlos ist, da es Apple sowieso nicht interessiert, was in einem Forum am anderen Ende der Welt in die Tasten gehauen wird.
 
Ohne mich jetzt zu weit aus dem Fenster zu lehnen, aber wenn man mal von den voellig abgehobenen Aufruestungspreisen von Apple absieht, dann ist ein vergleichbarer(!) Dell zu Apple eben KEINE 1000 Euro billiger. Da werden dann wieder extreme Konfigurationen rausgeholt, nur um auf diesen Preis zu kommen. Abgesehen davon, dass es auch um Wertigkeit und um Verarbeitung geht. Ich will nicht sagen, dass die Dell Schrott waeren, sind sie mit Sicherheit nicht, aber sie fuehlen sich (fuer mich!) nicht so wertig wie ein MacBook an.
das waren jetzte Beispiele meiner Wunschkonfiguration, und da lag das MacBook Pro 15" 1000€ über dem Dell 15", ebenso der Wunsch iMac über dem Dell AiO.
Beide mit gleicher Ausstattung - also 16 GB RAM, 1 TB SSD und i7. Nur die Grafikkarten unterscheiden sich, aber auch hier war der Grafikkarten RAM zumindest gleich.
Natürlich sind das keine allgemein gültigen Preisunterschiede - hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.

Wobei ich sicher bin, das ich die Modelle hier schon mehr als einmal genannt habe.

Konfiguriere gerade einen i9, der Dell mit höher auflösendem Display kostet 3000€, das MacBook 4600€ - Preise jeweils von der Homepage.
 
XPS 27 All-in-One
1.899,00 €
4K Bildschirm
7th Generation Intel® Core™ i5-7400 Processor
Windows 10 Home (64 Bit)
8 GB, 2.133 MHz, DDR4, bis zu 64 GB
1TB 5400 rpm Hybrid Hard Drive with 8GB
Intel HD Grafik

Apple iMac 27"
2.099,00 Euro
3,4 GHz Quad‑Core Intel Core i5 (Turbo Boost bis zu 3,8 GHz)
8 GB (2x 4 GB) DDR4 Arbeitsspeicher mit 2400 MHz
1 TB Fusion Drive
Radeon Pro 570 mit 4 GB VRAM
 
@electricdawn danke, hilft mir bei meinen Anforderungen aber nicht und da liegt die Differenz bei über 1000€.
Hat ja auch mit dem Grundthema zu tun, die Aufpreis Politik Apples.
 
das waren jetzte Beispiele meiner Wunschkonfiguration, und da lag das MacBook Pro 15" 1000€ über dem Dell 15", ebenso der Wunsch iMac über dem Dell AiO.
Beide mit gleicher Ausstattung - also 16 GB RAM, 1 TB SSD und i7. Nur die Grafikkarten unterscheiden sich, aber auch hier war der Grafikkarten RAM zumindest gleich.
Natürlich sind das keine allgemein gültigen Preisunterschiede - hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.

Wobei ich sicher bin, das ich die Modelle hier schon mehr als einmal genannt habe.

Konfiguriere gerade einen i9, der Dell mit höher auflösendem Display kostet 3000€, das MacBook 4600€ - Preise jeweils von der Homepage.
So kannst du das aus deiner Sicht sehen und ist faktisch, auf die HW gesehen (--> Tech Specs), auch vollkommen richtig. Denn wie du gesagt hast, ist dir das OS im Prinzip egal, weil es für dich keine unüberwindbaren Hindernisse gibt.

Ich sehe das, wie auch bereits geschrieben, einfach anders. Für mich stehen die Tech Specs an 2. oder 3. Stelle.
Für mich bewerte ich das Gesamtsystem bestehend aus HW, SW, Service, Integration, Aufwand, ... wobei Integration/Aufwand für mich an erster Stelle stehen. Nun habe ich nicht gemessen, aber ich würde für mich schätzen, dass, wenn ich ein MacOS/iOS Gerät kaufe, bereits >90% der notwendigen Integrationsaufwendungen bei mir bereits erledigt sind, kaufe ich hingegen ein Win-PC/Android Phone (Umstieg), dann sind erst max. 50% erledigt. Ich habe über die Zeit einfach den Nerv verloren mich überhaupt mit solchen Problemlösungsthemen intensiver zu beschäftigen.

Und wenn ich nun wirklich 1TB SSD und 16GB im MBP haben muss (!), dann muss ich halt entscheiden ob mir dies 1000€ Wert ist oder nicht. Dir wahrscheinlich nicht. Ich brauche so eine Ausstattung nicht, daher stellt sich für mich die Frage gar nicht.
Ich finde es auch immer mehr als komisch wenn hier (nicht von dir!) oft sowas geschrieben wird wie: eine interne SSD muss mindestens 512GB haben oder mit 256GB geht gar nichts oder 16GB RAM ist Pflicht oder das Display ist Sch... oder die kleinen Prozessoren sind viel zu schwach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: scarymaster, zahnriemen und marti
eine interne SSD muss mindestens 512GB haben oder mit 256GB geht gar nichts oder 16GB RAM ist Pflicht oder das Display ist Sch... oder die kleinen Prozessoren sind viel zu schwach.
na ja, du machst jetzt das, was du anderen vorwirfst, deinen subjektiven Anspruch auf andere multiplizieren - das geht halt nicht ;).
Es gibt viele Szenarien, in denen man mit 128 GB oder selbst 256 GB nicht klar kommt.
Für mich wäre die unterste Schmerzgrenze 512 GB.

Und das ich hier, wie JEDER andere auch, m(s)eine eigene Sicht schildert ist doch wohl logisch, oder?
Klar, ich persönlich vermische ab und zu private und Businessanforderungen, aber dann kennzeichne ich das auch entsprechend.
Ob im Business ein Gerät 2 der 3k kostet ist mir sowas von Latte, das glaubst du gar nicht.
Wir liegen mit unseren IT Budget bei knapp 800 Millionen per Anno, da machen die paar Pfennige den Kohl auch nicht fett... .
 
Hat ja auch mit dem Grundthema zu tun, die Aufpreis Politik Apples.
Grundthema war das zwar nicht, aber ich verstehe schon, was Du meinst. ;)
Ja, die Aufruestpreise sind Wahnsinn bei Apple, aber wie schon von mir paar mal geschrieben, bringt es absolut nichts, sich hier aufzuregen. Einfach nicht mehr kaufen und gut ist. Irgendwann wird Apple es entweder merken, oder es geht ihnen am gepflegt am Popo vorbei.
 
Ja, die Aufruestpreise sind Wahnsinn bei Apple, aber wie schon von mir paar mal geschrieben, bringt es absolut nichts, sich hier aufzuregen. Einfach nicht mehr kaufen und gut ist. Irgendwann wird Apple es entweder merken, oder es geht ihnen am gepflegt am Popo vorbei.
Es kaufen immer weniger, Apple hat es gemerkt, Apple hat reagiert und macht die Preise noch höher.
 
na ja, du machst jetzt das, was du anderen vorwirfst, deinen subjektiven Anspruch auf andere multiplizieren - das geht halt nicht ;).
Es gibt viele Szenarien, in denen man mit 128 GB oder selbst 256 GB nicht klar kommt.
Für mich wäre die unterste Schmerzgrenze 512 GB.
...
Bitte nochmal lesen: mir geht es um die absolutistischen Aussagen und nicht um meinen Bedarf.
Mein Bedarf ist im Grunde immer mit dem Basismodell gedeckt.
Wenn du eine 512GB SSD für irgendwas brauchst oder haben musst, dann ist das halt so. Aber wenn jemand allgemein sagt "unter 512GB SSD geht gar nichts" und dieser Upgrade ist Pflicht, dann stimmt das einfach nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: zahnriemen, lulesi und SouthernDemocrat
Grundthema war das zwar nicht, aber ich verstehe schon, was Du meinst. ;)
Ja, die Aufruestpreise sind Wahnsinn bei Apple, aber wie schon von mir paar mal geschrieben, bringt es absolut nichts, sich hier aufzuregen. Einfach nicht mehr kaufen und gut ist. Irgendwann wird Apple es entweder merken, oder es geht ihnen am gepflegt am Popo vorbei.
Ergänzung von mir dazu:
Warum hat Apple diese Aufpreispolitik? Weil sie es können!
Apple ist ein Unternehmen mit einem "Burggraben" (siehe Warren Buffet). Und solange dies so ist, können sie ihre Preise (fast) so setzen wie sie wollen, da eine umfängliche Vergleichbarkeit mit der Win-Fraktion gar nicht funktioniert.
Sobald Apple sich öffnet und Grenzen verschwimmen lässt, jagen sie in dem gleichen Teich wie Dell, HP, Lenovo, ... und dann fallen die Preise & Margen. Das werden sie aus Gewinnerzielungsabsicht solang wie möglich vermeiden (wollen).
 
PS: Ich bin im Uebrigen immer noch der Meinung, dass diese Diskussion absolut sinnlos ist, da es Apple sowieso nicht interessiert, was in einem Forum am anderen Ende der Welt in die Tasten gehauen wird.

Bestimmt nicht eigentlich die Sinnlosigkeit unser Leben, auch wenn man meint es wäre sinnvoll? ;)
 
Bitte nochmal lesen: mir geht es um die absolutistischen Aussagen und nicht um meinen Bedarf.
Mein Bedarf ist im Grunde immer mit dem Basismodell gedeckt.
Wenn du eine 512GB SSD für irgendwas brauchst oder haben musst, dann ist das halt so. Aber wenn jemand allgemein sagt "unter 512GB SSD geht gar nichts" und dieser Upgrade ist Pflicht, dann stimmt das einfach nicht.
sagen wir mal so, ich bin ewig in diesem Forum und Hardware Aufrüst-Fragen sind hier doch omnipräsent.
Es vergeht doch kein Tag, an dem nicht Jemand nachfragt, wie er sein Gerät aufrüsten kann - und oft verwundert festellen muss, dass es nicht geht.
Schaue ich in die Hardware Rubrik beim den großen Lieferanten wie Amazon, dann sehe ich, das Speicher und Festplatten dort auf den ersten Plätzen liegen.

Nur weil hier in der Blase das kein Thema ist und wirklich JEDER hier angeblich seinen Bedarf der kommenden Jahre perfekt abschätzen kann heißt das noch lange nicht, dass das überall sol ist.
Im Real Life sind diese Themen allgegenwärtig.
Scheinbar kommt also doch nicht jeder mit dem verfügbaren Speicher aus, sonst würde Amazon wohl kaum SSDs als Topprodukt verkaufen sondern unter ferner liefen ... .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DoroS und SouthernDemocrat
Was mich nur mal interessieren würde ist, ob Tim Cook sozusagen alleine diesen Wechsel von Think different zu Think DOLLARS eingeführt hat oder ob das ein lang gehegter Plan Apples war, sich so start ins Höchstpreissegment zu bewegen..
 
Was mich nur mal interessieren würde ist, ob Tim Cook sozusagen alleine diesen Wechsel von Think different zu Think DOLLARS eingeführt hat oder ob das ein lang gehegter Plan Apples war, sich so start ins Höchstpreissegment zu bewegen..
Mal abgesehen davon, dass Apple zZt den marktwirtschaftlichen/kapitalistischen Gedanken par Excellence betreibt und beste Margen erzielt, glaubst du wirklich, das sie unter Steve Jobs hinter den Türen nicht ganz genauso gedacht haben? Alles andere ist doch Marketing-Blabla.
Ich kenne das Unternehmen nun auch schon einige Zeit und mir ist nicht bewusst, dass sie mal nicht zum "Premiumsegment" gehörten -- zumindest was die Preise angeht. Über alles andere kann man ja streiten ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: avalon und electricdawn
Steve Jobs wollte den Original-Macintosh absolut abgeriegelt und versiegelt haben. Niemand sollte an seinem Meisterwerk herumpfuschen duerfen. Der Computer hatte so, wie er war, gefaelligst fuer alle Anwendungen auszureichen. Erst nachdem man ihn beinahe bekniet hatte (und als ihm klar war, dass es viele Werkstaetten gab, die von Hand die Speicherchips einfach ausloeteten und gestapelt groessere einloeteten), lies er sich dazu erweichen, dem Original 128KB Macintosh den sogenannten Fat Mac (512KB) beiseite zu stellen.

PS: Der Original-Macintosh war wohl der erste Rechner, der diese Spezialschrauben hatten, den jeder bastelwuetige Eigentuemer gleich gegen normale Kreuzschlitz austauschte.
 
Mal abgesehen davon, dass Apple zZt den marktwirtschaftlichen/kapitalistischen Gedanken par Excellence betreibt und beste Margen erzielt, glaubst du wirklich, das sie unter Steve Jobs hinter den Türen nicht ganz genauso gedacht haben?

Nenn mich leichtgläubig, aber Ja, in gewisser Weise glaub ich das wirklich. Ich denke das ein CEO schon sehr stark wirken kann, auch in einem so massiven Unternehnen. Und ich glaube, das Steve Jobs einfach deutlich idealistischer und unmaterialistischer dachte. Ihm ging es vor allem anderen um das perfekte Produkt. Das kostet natürlich mehr als manches andere Produkt, aber ich glaube Gewinnmaximierung war nie sei Antrieb.

Ein Buchhalter (nicht abwertend gemeint) wie Tim Cook ist da glaub ich wesentlich leidenschaftsloser gestrickt und sieht vor allem anderem Zahlen.

Also, Ja, ich glaube tatsächlich das mit Steve eine andere Mentalität herrschte.
 
Zurück
Oben Unten