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._ut schrieb:Und für andere Aktionen, wie mehrere Objekte markieren o.ä. muss die Hand eh an den Zusatztasten sein. (Oder erkläre mir jemand, wie das per Kontextmenü geht.)
Das hat aber auch nicht immer etwas mit Sturheit zu tun. Bisher habe ich nur einfach kein Argument für Kontextmenüs gefunden, das nicht am Ende auf Placeboeffekte oder Gewöhnung zurückzuführen ist. Gegen Mehrtastenmäuse habe ich auch nicht unbedingt etwas, verwende ich doch momentan die Mighty Mouse. Exposé auf dem Bildlaufbällchen zu haben ist sehr praktisch. Ansonsten betreibe ich die Maus aber selbstverständlich ohne rechte Taste, denn so ist das Klicken tatsächlich entspannter. Und Kontextmenüs verwende ich nur für sehr wenige, die anders nicht zugänglich sind, wie für das Anzeigen von Paketinhalten im Finder und für das Kopieren einiger weniger Verweise in Safari, an die man nicht per Ziehen und Ablegen herankommt.pallo schrieb:Wobei ich kein Freund dieses "SturEintastenMausDenkens" bin...
Das gießt noch jemand Öl ins Feuer...kein Name schrieb:Das einzige was mich zurzeit so richtig am Finder stört ist, dass er nicht den Befehl Apfel+X kann.
pallo schrieb:Das NonPlus-Ultra ist IMHO der Konqueror von KDE. Da gibt es fast nichts, was der nicht kann. Nautilus von Gnome ist auch nicht schlecht aber Konqueror IMHO besser.
._ut schrieb:Nur gibt es da einige Funktionen, die sich über ein Kontextmenü nur ganz umständlich realisieren lassen. Nämlich alles, was mit Bewegung zu tun hat. Z.B. Anlegen eines Alias an einem anderen Ort (Apfel-Wahl-Verschieben), Kopieren satt Verschieben (Wahl-Verschieben), Verschieben statt Kopieren (Apfel-Verschieben auf anderes Volume) etc.
Da beweisen aber alle anderen Betriebssysteme das Gegenteil. Auch auf Unix basierende.
Das einfachste wäre: rechtsklick, mit gedrückter Taste verschieben, dann macht das Kontextmenu auf (bewegen, kopieren oder Alias)
Und für andere Aktionen, wie mehrere Objekte markieren o.ä. muss die Hand eh an den Zusatztasten sein. (Oder erkläre mir jemand, wie das per Kontextmenü geht.)
Ulfrinn schrieb:Ansonsten betreibe ich die Maus aber selbstverständlich ohne rechte Taste, denn so ist das Klicken tatsächlich entspannter.
Rox ist ein grafischer fm für unix/linux. ich benutze den schon eine lange zeit und vermisse eigentlich nicht viel an dem. er ist relativ klein, schlank damit sehr schnell und hat alle wichtigen funktionen die man so brauchtmilchschnitte schrieb:was ist rox?
gruß
._ut schrieb:Nur gibt es da einige Funktionen, die sich über ein Kontextmenü nur ganz umständlich realisieren lassen. Nämlich alles, was mit Bewegung zu tun hat. Z.B. Anlegen eines Alias an einem anderen Ort (Apfel-Wahl-Verschieben), Kopieren satt Verschieben (Wahl-Verschieben), Verschieben statt Kopieren (Apfel-Verschieben auf anderes Volume) etc.
Und für andere Aktionen, wie mehrere Objekte markieren o.ä. muss die Hand eh an den Zusatztasten sein. (Oder erkläre mir jemand, wie das per Kontextmenü geht.)
RETRAX schrieb:@unruhschuh
Systemeinstellungen > Tastatur & Maus > Tastatur Kurzbefehle
Das sollte erstmal reichen zum auswendig lernen.
Sternenwanderer schrieb:....ganz kurz:
Noch alles klar bei Euch?
Erkläre mir mal bitte einer, warum die Dosenuser hier immer wieder von Ihrer Volkskrankheit befallen werden und in diesem Forum den Finder schlecht machen müssen.
*nerv*
Das paßt schon zusammen. Wenn ich die Hierarchien kenne, wird links geklickt, und wenn ich mich dann orientieren will, wird rechts geschaut und dort dann weiter durchgeklickt. Die "zwei verschiedenen Dinge" haben halt in zwei verschiedenen Situationen ihre Vorteile: Im Dokumentenfenster kann man sich besser orientieren und an die richtige Stelle herannavigieren. Die Explorerdarstellung hat dann ihre Vorteile wenn man die unterschiedlichen Stellen gefunden hat, und sich dann nach und nach die notwendigen Dateien zusammensucht.._ut schrieb:Ansonsten redest Du hier über zwei verschiede Dinge. Du sprichst von Ordner oben, beschreibst aber die Vorteile der Baum-Hierarchie links (welche ich unter Windows durchaus auch immer benutze, in Ermangelung der Möglichkeiten, die der Finder bietet).
Nur leider verschwindet sie wieder, wenn ich die Maus loslasse.._ut schrieb:Wenn Du die expandierte Ordnerhierarchie sehen willst, klick mit Apfel auf den Fenstertitel (das geht in jeder Darstellung und übrigens auch innerhalb anderer Programme).
…und jetzt solltest du langsam mal zusammenrechnen an wievielen unterschiedlichen Stellen du schon klicken mußtest, und wieviel mal du schon die Ansicht gewechselt hast (und wie oft du das für die kommenden Arbeitsschritte immer wieder wirst tun müssen!).._ut schrieb:Außerdem kann man beim Finder schnell mal die Darstellungsart wechseln, da es hierfür Tastenkürzel gibt (Apfel-1, 2, 3).
Das ist wirklich ein Vorteil, wobei dieser Anwendungsfall bei mir leider sehr selten vorkommt.._ut schrieb:Übrigens bietet die Listendarstellung die Möglichkeit, Dateien und Ordner aus verschiedenen Hierarchiestufen mit einem Mal auszuwählen und in einen anderen Ordner zu verschieben.
Der Finder bietet zwar viele, aber für sich und zusammen keineswegs bessere Möglichkeiten. Wenn du dir nur die obige Situation einmal vorstellst. Im Explorer hast du irgendwann alle notwendigen Orte gefunden, und du hast diese Situation in einem Fenster stabil vor Augen; du weißt nach kurzer Zeit, an welche Stellen du scrollen mußt und wo du was findest. Im Finder brauchst du dazu mehrere Fenster, mußt die Darstellungen wechseln, die Hierarchie ist dir entweder in der Listendarstellung von Dateien zugemüllt, oder aber in einem Pop-Up versteckt, das du immer wieder aufrufen mußt. Auf OS X mußt du in der beschriebenen Situation vergleichsweise wild klicken, scrollen, tastendrücken, Fenster wechseln (und manchmal klickst und scrollst und drückst und wechselst du auch daneben...)._ut schrieb:Natürlich muss man mit dem Finder anders arbeiten, als mit dem Explorer mit der Baumdarstellung, dabei bietet der Finder aber IMO deutlich mehr und bessere Möglichkeiten…
._ut schrieb:Wenn Du die expandierte Ordnerhierarchie sehen willst, klick mit Apfel auf den Fenstertitel (das geht in jeder Darstellung und übrigens auch innerhalb anderer Programme).
Wenn Du in der Liste bist und nur mal einen kurzen Blick in einen der Ordner werfen willst, kannst Du den mit dem Dreieck öffnen.
Außerdem kann man beim Finder schnell mal die Darstellungsart wechseln, da es hierfür Tastenkürzel gibt (Apfel-1, 2, 3).
cmeermann schrieb:Ich wäre also mit dem Bedeutungsgewinn Spotlights nur dann einverstanden, wenn die Apples Spotlight so optimieren, dass es auch auf meinem alten 800Mhz G4-iMac so schnell läuft, wie auf den Keynote-PowerMacs von Steve Jobs. Alles andere ist indiskutabel.
Kontextmenüs sind deshalb weitaus weniger entspannend, weil die Ziele (die Menüeinträge also) sich ständig verschieben, je nachdem welches Objekt man klickt. Bei einem Menü der Menüleiste ist dem nicht so. Für weitere Ausführungen Erläuterungen würde ich dich dann auf die Forensuche verweisen, denn wenn man das hier ausführte würde der Themenstrang wohl zu sehr vom Titel abweichen. (Kleiner Tip: Es ist bestimmt von Erfolg gekrönt, wenn man nach allen Beiträgen, in denen das Wort Maus vorkommt sucht, die von ._ut verfaßt wurden. )Hamsterbacke schrieb:per Lasso-Funktion auswählen, dann rechte Maustaste klicken.
Das funktioniert nur leider nicht, wenn du eine unterbrochene Auswahl machen möchtest, also beispielsweise die Einträge No. 2, 3, 6, 7, 8, 10 auswählen möchtest.Hamsterbacke schrieb:per Lasso-Funktion auswählen, dann rechte Maustaste klicken.