Schön, dass der Thread so viel Interesse geweckt hat.
Wenn man überlegt wieviele Notebooks wohl ersetzt werden müssen und was für ein Aufwand der arme Adminstrator damit haben wird, für ein paar hundert Schüler (und um so viele wird es sich da in RE handeln) die Laptops am Laufen zu halten, hat der wohl nen FULLTIMEJOB !!! So gesehen ist der Preis natürlich akzeptabel.
Trotzdem ist der Laptop nach den 42 Monaten entweder nur noch Schrott oder hoffnungslos veraltet.
Das Gewicht ist viel zu hoch ! Die Kinder schleppen heute schon wesentlich mehr rum als ich damals , als ich die paar Schulbücher in so ne Umhängetasche stecken konnte . Dann der Spiessrutenlauf für eine
12-jährige
durch ein tyisches Ruhrgebiets-Viertel /Innenstadt mit hohem Arbeitslosen/Ausländer Anteil . Da mit nem auffälligen Notebook, dass man denen mal eben so abziehen kann täglich durchzulaufen...
Dann der Punkt auf den es ankommt: Brauchen die Kinder in dem Alter wirklich jeder einen Laptop ? NEIN !
Die sich für PC's interessieren finden eh schon überall Rechner vor und haben zu Hause einen oder kennen einen auf dessen Rechner sie arbeiten können.
Dazu ändert sich die Software ständig, und in fast jedem Betrieb gibt es wieder andere interne Textverarbeitungs/Statistik Programme. Wenn da mal vor Jahren in der Schule jemand an nem Rechner gearbeitet hat, nützt das auch nicht viel.
Da wäre ein Schreibmaschinen Kurs noch am nützlichsten.
Dazu die Frechheit die Kosten den Eltern auf die Augen zu drücken !!!
Typisch Sozial Demokratie - Jeden zu seinem Glück zwingen wollen, auf eigene (deren) Kosten natürlich und egal wie unrealistisch das im Endeffekt sein mag.
Dass sieht man ja nach den 8 Jahren Rot/Grün....