Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nützt aber nix, man muss halt nacheinander schauen was machbar ist und in den Zielen dranbleiben. Jeder und jede so gut wies halt geht...
> Stimmt schon alles geschriebene..
Natürlich gibt es die auch, aber diese gesunde Mitte ist hierzulande unterrepräsentiert.ist ja nicht jeder so, wie du beschreibst.
es gibt auch eine (gesunde) mitte, die sehen muss, wie sie am besten über die runden kommt.
Ich denke das ist faktisch falsch. Die Forderungen gehen an Politik und Regierungen. Es geht um Klimagerechtigkeit das inkludiert Klimaschutz soll möglich werden mit allen, für alle, dort wo es möglich ist und Sinn machtWas diese Klimaaktivisten konsequent ausblenden ist dass deren Wunschvorstellungen nicht auf alle Menschen übertragbar sind. Es kann nicht jeder im Home-Office arbeiten, und es kann nicht jeder mit dem ÖPNV pünktlich zur Arbeit gelangen. Und es kann auch nicht jeder seinen Job hinwerfen weil dieser Pendelei erfordert. Es kann nicht jeder ein E-Auto statt Verbrenner fahren, es kann nicht jeder eine Wärmepumpe statt des Gasofens un seine Mietwohnung einbauen.
https://letztegeneration.de/forderungen/Wir befinden uns in einer Koalition mit Scientist Rebellion und Debt for Climate. Die Forderungen der Koalition an die deutschte Bundesregierung sind:
https://fridaysforfuture.de/forderungen/100-Tage/Es gibt für jede künftige Regierung den klaren Auftrag aus der Gesellschaft und der Wissenschaft, alles dafür zu tun, die 1,5°C-Grenze nicht zu überschreiten.
Die Regierung muss für Klimagerechtigkeit und die Einhaltung der 1,5°C-Grenze diskriminierende Strukturen auflösen und Probleme intersektional lösen, anstatt sie gegeneinander auszuspielen.
Der Klimawandel zwingt schon Menschen ihren Job hinzuwerfenUnd es kann auch nicht jeder seinen Job hinwerfen weil dieser Pendelei erfordert.
Das Problem ist dass die Linken bis Linksextremen das Thema für sich einnehmen, siehe die Sprecherin von Lützerath lebt: "Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt". Oder Ulrike Herrmann mit ihrer Werbung für Wohlstand auf dem Level von 1978. Alle die das teilen, können ja schon mal damit anfangen, auf einen Computer aus dem Jahr umzusteigen.diese gesunde Mitte ist hierzulande unterrepräsentiert.
cooles Teil.Das Problem ist dass die Linken bis Linksextremen das Thema für sich einnehmen, siehe die Sprecherin von Lützerath lebt: "Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt". Oder Ulrike Herrmann mit ihrer Werbung für Wohlstand auf dem Level von 1978. Alle die das teilen, können ja schon mal damit anfangen, auf einen Computer aus dem Jahr umzusteigen.
Anhang anzeigen 387443
Frau Hermann da in den gleichen Topf zu werfen, naja - oder von Werbung zu sprechen?...Oder Ulrike Herrmann mit ihrer Werbung für Wohlstand auf dem Level von 1978.
Über Rückschritte und bereits in der Vergangenheit gescheiterte Systeme zu diskutieren, ist hingegen der völlig falsche Ansatz und überzeugt niemanden der derzeit noch in Armut auf der Welt lebt.
Ob der ungezügelten Kapitalismus besser ist?Ich sehe da nur Sozialismus unter anderem Namen. Der hat in der Vergangenheit weder Umweltprobleme gelöst, noch Freiheit ermöglicht oder den Wohlstand gemehrt (wobei Letzteres offen formuliert ja auch gar nicht ihr Ziel ist). Regeln und Rahmenbedingungen hat unser aktuelles System auch, dafür braucht es keine Planwirtschaft in der der Staat vorgibt was in welcher Menge zu produzieren ist und wem davon wieviel zusteht.
1968: »Eine Umfrage des NSWFDBHRB unter 12.800 Mitgliedern der NSWFDBHRBfragtnachPostkarten-Gemeinschaft hat ergeben, dass eine große Mehrheit von fast drei Vierteln (73 Prozent) die aufsehenerregenden Studentenproteste der ›Aktuellen Generation‹ als unangemessen ablehnt, weil unterm Adolf hätt’s sowwat nich’ gegeem«."Eine Umfrage des NDR unter 12.800 Mitgliedern der #NDRfragt-Gemeinschaft hat ergeben, dass eine große Mehrheit von fast drei Vierteln (73 Prozent) die aufsehenerregenden Klimaproteste der "Letzten Generation" als unangemessen ablehnt."
Aus reinem Interesse übers Ergebnis hoffe ich, dass es der Eine oder die Andere der Bebußgelderten Zeit, Geld und Muße hat, Widersprüche bis in die höchste Instanz zu treiben. Da höchstinstanzliche Urteile Recht schaffen, hätte das alleine den Wert, für vergleichbare Ungehorsamkeiten den möglichen Rahmen zu festigen.„Klimaaktivisten haben sich in Berlin 276 Mal auf der Straße festgeklebt, teilt die Berliner Polizeipräsidentin mit. Insgesamt gab es 600 Bußgeldbescheide. In München wurden zuletzt zehn Aktivisten in Gewahrsam genommen.“
fa, die ca.600 Bußgeldbescheide wurden ja nicht aus Spaß an der Freude erstellt und haben eine Grundlage. Mit der Argumentation z.b. „übergesetzlicher Notstand“ funktioniert auch nicht immer.Aus reinem Interesse übers Ergebnis hoffe ich, dass es der Eine oder die Andere der Bebußgelderten Zeit, Geld und Muße hat, Widersprüche bis in die höchste Instanz zu treiben. Da höchstinstanzliche Urteile Recht schaffen, hätte das alleine den Wert, für vergleichbare Ungehorsamkeiten den möglichen Rahmen zu festigen.
da gebe ich dir recht, das fällt besonders in diesem forum auf.Natürlich gibt es die auch, aber diese gesunde Mitte ist hierzulande unterrepräsentiert.
Eine behauptete Grundlage hatten die Angriffe der Exekutive auf die Demonstranten in Wackersdorf doch auch. Das ist aber kein Maß für deren Bestand von höheren oder höchsten Gerichten.die ca.600 Bußgeldbescheide wurden ja nicht aus Spaß an der Freude erstellt und haben eine Grundlage.
Abwarten und Tee trinken…..Ende der Justizkette ermittelt