Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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Nicht der ÖPNV ist das Problem, sonder der nicht vorhandene, bzw. zu schwach ausgebaute ÖPNV
Jain, wenn der Dich am nächsten Busbahnhof absetzt der am DB Bahnhof ist, der wiedrum ausserhalb der Stadt liegt, dann haut das eben nicht hin. Das kann man ändern, noch gibt es da aber zu wenig Bestrebungen.
 
Dann schreibe es doch auch so, der Ton macht die Musik.
Das sagst daherkommend ausgerechnet Du, mit deiner Liebe für "Bullshit", "Blödsinn" schon als erste Tonalität?
Mach mal Deine Hausaufgaben, am Besten mal ohne Nachhilfe.
 
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schon spannend wie sich hier alle gegenseitig "verharkt" haben und dabei das eigentliche Problem aus den Augen verloren haben :girli:

Weitermachen, hier ist nichts zu sehen.

Das hier bringt uns genau NULL weiter :noplan:
 
Dann leg mal los. Deine Aussage war, du warst auf der Klimakonferenz gewesen.
 
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Jain, wenn der Dich am nächsten Busbahnhof absetzt der am DB Bahnhof ist, der wiedrum ausserhalb der Stadt liegt, dann haut das eben nicht hin. Das kann man ändern, noch gibt es da aber zu wenig Bestrebungen.
Ich habe es mehrmals ausprobiert als meine Frau in Stuttgart im Krankenhaus lag.
Kurz gesagt: einfache Entfernung 23km
Bus und Bahn (U-Bahn) einfache Strecke mit mehrmaligen umsteigen und Wartezeit auf Anschlussbus/Bahn und inklusive Lauferei zur entsprechenden Haltestelle: zwischen einer Stunde dreißig und zwei Stunden je Strecke.
Mit dem PKW: unter dreißig Minuten pro Strecke. Selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Verkehrsregeln.
Wohlgemerkt nicht auf dem Land sondern im Großraum Stuttgart/Böblingen/Sindelfingen.
Allerdings nicht im Berufsverkehr aber Wochentags. Am Sonntag konnte man noch gut 30 Minuten zusätzliche Zeit draufschlagen, da die Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Gegensatz zu den Wochentagen ausgedünnt wurden.
Kosten: 9€ hin und Rückfahrt.
PKW: 46km bei einem großzügig berechneten Verbrauch von 8L/100km (eher weniger, aber mal egal) und einem Preis für E10 Kraftstoff von 1,80€/Liter (mittlerweile bei 1,74€) ergibt ca: 7,20 Euro
Kommt hinzu rund 3 Euro Parkgebühren auf dem Krankenhaus eigenem Parkplatz also etwas mehr wie mit den öffentlichen.
Dafür aber keine Maske, kein Gedränge keine Lauferei usw.
Das war mir dann die Fahrt mit dem PKW die bessere Alternative.
 
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Ich will nicht kleinlich wirken, aber stren genommen müssten zu den PKW-Kosten noch anteilig Steuern, Versicherung, Wartung mit in die Rechnung rein. Diese Kosten werden sehr deutlich von den allermeisten Menschen unterschätzt.

Studien nach liegen die PKW-Besitzer im Schnitt, auf die Frage, wieviel der PKW pro Monat kostet, locker 200€ unter den tatsächlichen Kosten. Das kann ich aus meiner Zeit mit PKW durchaus so bestätigen. :)
 
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Es geht viel, wenn man wirklich will, siehe Tübingen.

 
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Palmer hats drauf
 
Da hast Du recht! Diese Menschen haben teils ungenügenden Zugang zu Nahrungsmitteln. Zu Medikamenten und Bildung. Sie hätten keine Ressource Impfungen gegen Covid und anderes zu entwickeln.

Daher sage ich: Dieser Ansatz wird auch Leben kosten, nur auf andere Weise!
Wenn wir hier auf klimaneutrale Wirtschaft gehen, ändert sich für die Menschen in der Dritten Welt nichts. Sie werden weiterhin unter den gewohnt schwierigen Bedingungen leben. Bereits heute kriegen sie von unserem Wohlstand so gut wie nichts ab, die Entwicklungshilfe war noch nie mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

Eine klimaneutrale Wirtschaft in den Industrieländern würde aus den Wohlstandshochburgen auch keine Armenhäuser machen. Es gibt ja die einschlägigen Berechnungen, und da kommt raus, dass wir den Lebensstandard zwar erheblich senken müssen, aber lange nicht auf das Niveau eines Drittweltlandes. Es würde weiterhin moderne Medizin geben, auch Mobilität, Medien, usw., nur eben nicht mehr im Überfluss. Diejenige Effizienz, die im Kapitalismus für Wachstum sorgte, würde dann ganz gezielt dafür genutzt, um Energie und Rohstoffe einzusparen. Keine planned obsolescence und keine Werbung mehr, dafür langlebige und leicht reparierbare Produkte. Keine Neubauten mehr, sondern energieeffiziente Sanierung des Altbestandes. Eine andere Landwirtschaft (und nein, wir würden hier nicht hungern). Denn dafür würde die Öko-Energie reichen.

Diese Transformation müsste aber organisiert werden. Gewinnorientiert und unter Wachstumszwang geht das nicht. Das müsste also der Staat tun. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Der Staat ist doch sowieso schon überall gefragt, weil die Privatwirtschaft im Leben nicht mit Krisen fertigwerden kann! Bereits jetzt wird in einigen Gemeinden zeitweise das Wasser rationiert. Das wird noch zunehmen und sich auf andere Güter ausweiten, denn der Klimawandel geht ja nicht weg. Warum fangen wir nicht sofort mit der unvermeidlichen Transformation an?
 
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Ich will nicht kleinlich wirken, aber stren genommen müssten zu den PKW-Kosten noch anteilig Steuern, Versicherung, Wartung mit in die Rechnung rein. Diese Kosten werden sehr deutlich von den allermeisten Menschen unterschätzt.

Studien nach liegen die PKW-Besitzer im Schnitt, auf die Frage, wieviel der PKW pro Monat kostet, locker 200€ unter den tatsächlichen Kosten. Das kann ich aus meiner Zeit mit PKW durchaus so bestätigen. :)
Das ist richtig, aber bei meinem Fahrprofil spielen die Kosten für Wartung und Wertverlust keine große Rolle. Meine letzten Winterreifen z.B. mußte ich aus Altersgründen erneuern, nicht weil das Profil nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entsprach, sondern weil sie nach fünf Wintern einfach zu alt waren um sicher bei Schnee und Eis zu sein.
Bin jetzt aktuell ( mit anderem Fahrzeug ) auf Ganzjahresreifen umgestiegen.
Steuer und Versicherung zahl ich auch wenn ich nicht oder sehr wenig fahre. Habe auch eine Garage, ergo das Problem mit Anwohnerparkplätzen usw. Spielt keine Rolle.
Des Weiteren habe ich meine bisherigen Fahrzeuge immer deutlich über 10 Jahre gefahren. Mit einer Ausnahme und das war ein Golf III VR6. Furchtbare Klapperkiste und hat gesoffen wie ein Loch.
Das jetzige Fahrzeug wird wohl auch noch einige Jahre mein Begleiter sein.
Außer die Elektrofahrzeuge werden erschwinglicher und die Möglichkeiten zum aufladen verbessern sich und die Strompreise (welche ja gerade durch die Decke gehen) halten sich in Grenzen.
Aber es ist richtig, die anteiligen Kosten müssen natürlich mit eingerechnet werden.
Nur gehen diese Berechnungen bei einer Jahresfahrleistung von 10-12 Tausend km aus.
Da bin ich schon seit Jahren deutlich darunter.
Aber wie heißt es doch so schön: Auto fängt mit A an und hört mit O auf.:zwinker:
Noch ein Wort zum Umweltschutz. Ich hatte vor vielen Jahren ein W123 Coupé auf Autogas umgerüstet, zugegeben nicht wegen der Umwelt sondern aus Kostengründen und weil ganz in meiner Nähe eine Tankstelle für LPG Gas war.
Das war dann jedesmal beim zweijährigen TÜV Besuch ein riesengroßer Spaß und ich mußte jedesmal viel erklären weil die Superschlauen Ingenieure so gar keine Ahnung von der dort verbauten Technik hatten. Obwohl alles ordnungsgemäß in den Fahrzeugpapieren eingetragen war.
Aber das nur am Rande.
Manchmal trauere ich dem Wagen heute noch nach. War ein toller und zuverlässiger Begleiter damals.
 
Palmer hats drauf
Es geht viel, wenn man wirklich will, siehe Tübingen.

Ja schon, aber kann man das übertragen?

Mit Tübingen hat er natürlich auch eher gute bis sehr spezielle Bedingungen. Universitätsstadt mit sagenhaften 28.000 Studierenden und 9.500 Mitarbeitern an der Uni alleine bei unter 100.k Einwohnern in der Stadt gesamt.

Im Speckgürtel um Stuttgart dazu angesiedelt, die Industriezulieferer sind halt woanders in der Nähe angesiedelt.
Aber schaut man sich mal die Struktur weiter an, sieht man die Ausnahmestellung.

Es gibt also neben der Universität noch die Uniklinik mit 9.000 Beschäftigten, dann sind wir schon fast bei der Hälfte der Gesamtbevölkerung. Lässt man mal Platz 3. der Stadtverwaltung mit 2.100 Leuten und noch dem Regierungspräsidium auf Rang 4. mit 1.700 vorbeiziehn, ist man in Sachen freie Wirtschaft nun bei Platz 5. gelandet, die Firma Erbe Elektromedizin als Anhängsel von der Klinik mit sagenhaften 650 Mitarbeitern als grösstes freies Unternehmen..

Bitte mal solche Aspekte mit einbeziehn..


Ps.. Boris ist schon ok. - ich kenn den noch persönlich von der Waldorfschule im Remstal, ich war Zivi und er noch Schüler, so 9-10. Klasse. Grüsse jedenfalls von hier.:wavey:
 
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Ja schon, aber kann man das übertragen?
Wenn man will, ja. Sicher nicht alles 1 : 1, dabraucht es schon ein wenig Phantasie. Und woanders gehen sicherlich Dinge, die in Tübinen nicht gehen. Wie gesagt, hier ist Phantasie und Kreativität gefragt und nicht Miesmacherei.
Mit Tübingen hat er natürlich auch eher gute bis sehr spezielle Bedingungen.
Na und? Mal wieder alles schlecht reden?
 
Was heißt hier schlecht reden.
@erikvomland hat recht. Tübingen ist in einer Ausnahmesituation. Kenne die Stadt auch zur Genüge und bin im Sommer öfter mal dort, weil es da eine sehr schöne Altstadt und jede Menge gute und urige Kneipen gibt und eine tolle Atmosphäre herrscht.
Kannte auch seinen Vater, Google mal Remstalrebell und dann bestätigt sich sich der Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Aber sonst, ganz klar der Boris Palmer passt zu Tübingen wie Topf auf Deckel.
 
...
Na und? Mal wieder alles schlecht reden?
Weisst du was, du gehst mir so langsam auf den Sack mit deinem dauernden Gebashe.
Barry hat schon recht, allmählich entwickelst du dich zur Oberpfeife im Forum der nur durch eines auffällt, nämlich trollmässige Angriffe bis zum Angepisse...edit und zwar ohne Grundlage oder gar jegliche Not.. :imad:

Du kehrst zwar gern deine wissenschaftliche Ausbildung vor 35 Jahren mal hervor, sobald Dir aber mal jemand nur Zahlen und Fakten liefert, ist nichts mehr davon übrig geblieben, zu spüren, ausser provokativem Angepinkel, nur aus inzwischen Gewohnheit.

ich dachte mal immer, Du kriegst noch die Kurve einigermassen als Mitdisskutant der auch mal überlegt bevor er wieder wild auf drauf loslegt,
Leider Fehlanzeige, ein Kindergarten regelmässig mit Dir wie ein trotziges Kind.

Ab mit Dir auf die Liste, Chancen hattest du nun genug mal ernsthaft Argumente auszutauschen.

Sorry, irgendwann ist mal Schluss mit lustig..
 
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Ich habe es mehrmals ausprobiert als meine Frau in Stuttgart im Krankenhaus lag.
Kurz gesagt: einfache Entfernung 23km … Wohlgemerkt nicht auf dem Land sondern im Großraum Stuttgart/Böblingen/Sindelfingen.
Interessehalber:
Welches Krankenhaus in Stuttgart? Und wieviele km – grob – vom Bf Sindelfingen (ich unterstelle, dass der Ausgangspunkt nicht in Böbingen liegt) entfernt?
Auf der Karte sehen der Raum Maichingen–Sindelfingen–Böblingen nicht schlecht mit Buslinien versorgt aus. Nur, viele Linien heißt nicht immer viele Fahrten.
Und es steht ja der Höhenzug mit der A8 einer streckenreichen ÖV-Verbindung nach Stuttgart quasi »im Weg«. Bleiben also S- und Regional-Bahn von Böblingen und éine Buslinie in Richtung Vaihingen. Und dann ist man ja noch nicht im »eigentlichen« Stuttgart.
 
Gerne doch. Wohne an der Schnittstelle zum Ortsteil Maichingen.
Entweder Bus (alle paar Stunden nur und nur an Wochentagen da ein privates Busunternehmen, eher ein Reisebüro mit eigenen Bussen) damit bis zur Universität in Stuttgart Vaihingen und von dort mit der S-Bahn bis Bad Cannstadt. Dort war meine Frau ein paar Wochen im Krankenhaus des Roten Kreuzes und später einige Wochen im Katherinenhospital.
Nun aber zu den öffentlichen:
Fahrt bis Hauptbahnhof bzw. Stadtmitte.
Andere Verbindung von Maichingen mit der S-Bahn bis Böblingen Hbf. dann mit der S-Bahn nach Stuttgart.
Aber viel zum laufen.
Nächste mögliche Fahrt von der fast unmittelbar vor meiner Wohnung mit dem Bus zum Busbahnhof in Sindelfingen, dort umsteigen in den Bus zum Busbahnhof in Böblingen und dann mit der S-Bahn nach Stuttgart Hbf. bzw.Stadtmitte.
Die Fahrt vom Hbf in Stuttgart bis zum Bahnhof Bad Canstatt beträgt nur ca: 5 Minuten.
Aber von dort bis in das Krankenhaus sind es nochmals gut 20 Minuten Fußweg.
Achja, ganz vergessen die Fahrt mit dem örtlichen Busunternehmen ist auch jedesmal eine kleine Stadtrundfahrt mit vielen Haltestellen dazwischen. Es ist also keine direkte Strecke zwischen zwei Punkten.
 
5 Posts über Dir mein Lieber, nur die Zahlen und Fakten genannt zu Tübingens wirtschaftlicher Struktur..
Da du aber da schon sehenden Angesichts, trotz Hinweisen alleine auf dieser Site nix siehst, oder gar mal anderes anzubieten hast als polemische bis provokativen Plattitüden..ich bin durch mit so Spielchen.
 
Bad Cannstadt ist nunmal einmal quer den Kessel entlang bis zur anderen Seite der Stadt. Das zieht sich.
Und im Grenzbereich von Maichingen und Sindelfingen scheint’s zwar zwei plausibel geführte Buslinien nach Sindelfingen Bf zu geben, bleibt aber das vermutlich zeitfressende Kopfmachen im Bf Böblingen.

Am anderen Ende erscheint mir Bad Cannstadt gut durch S-Bahn und Stadtbahn erschlossen. Auch die je nach Zählung 4 bis 5 Krankenhäuser im Umfeld des Stadtteils (OSM, Layer »Humanitär«) liegen ausnahmslos in 🅢- und vor allem 🆄-Stadtbahn-Nähe. Dort zumindest kann der Zeitverzug nicht entstanden sein.

Dann sehe ich noch einen abenteuerlich aussehenden Weg, statt über Böblingen, nach Norden mit der S60 über Renningen–Leonberg–Ditzingen zu fahren – um dann ab Zuffenhausen oder Feuerbach Bad Cannstadt mit der Stadtbahn von Westen zu erreichen. So ein längerer Weg könnte sogar der schnellere sein – so wie du ja auch offenbar mit dem Auto eher drumrum gefahren bist, statt mittendurch.
 
Bad Cannstadt ist nunmal einmal quer den Kessel entlang bis zur anderen Seite der Stadt. Das zieht sich.
Und im Grenzbereich von Maichingen und Sindelfingen scheint’s zwar zwei plausibel geführte Buslinien nach Sindelfingen Bf zu geben, bleibt aber das vermutlich zeitfressende Kopfmachen im Bf Böblingen.

Am anderen Ende erscheint mir Bad Cannstadt gut durch S-Bahn und Stadtbahn erschlossen. Auch die je nach Zählung 4 bis 5 Krankenhäuser im Umfeld des Stadtteils (OSM, Layer »Humanitär«) liegen ausnahmslos in 🅢- und vor allem 🆄-Stadtbahn-Nähe. Dort zumindest kann der Zeitverzug nicht entstanden sein.

Dann sehe ich noch einen abenteuerlich aussehenden Weg, statt über Böblingen, nach Norden mit der S60 über Renningen–Leonberg–Ditzingen zu fahren – um dann ab Zuffenhausen oder Feuerbach Bad Cannstadt mit der Stadtbahn von Westen zu erreichen. So ein längerer Weg könnte sogar der schnellere sein – so wie du ja auch offenbar mit dem Auto eher drumrum gefahren bist, statt mittendurch.
Mag alles sein, aber im Kern hat @Jubilado absolut recht. Ich bin jetzt seit August dreimal pro Woche wieder im Büro und stelle fest, dass ich trotz Rush Hour und der Route mitten durch die Stadt auch bei Tempo 40 und dichtem Verkehr nur die Hälfte der Zeit brauche im Vergleich zum ÖPNV, obwohl ich extrem gut angebunden bin Und auch meine Arbeitsstelle direkt an drei Haltestellen der U-Bahn liegt.
 
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