Kann/darf man Religion unterrichten, ohne gläubig zu sein?

Es tut mir Leid difool, aus Deinen Worten kann ich nicht erschließen, was es heißt, dieses "drauf sein". Was wurde D. M. nach "ausgewaschen"?
Mit "drauf sein meint er meines Erachtens die unglaubliche, agressive Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, die aus deinem Text hervor geht. Nur zur Erinnerung: es waren die "guten Christen", die jahrhundertelang alle Heiden, Muslime, Juden etc. mit Feuer und Schwert "bekehrten" oder umbrachten, nicht die Atheisten.
 
Eine zweischneidige Sache. Es gibt ja durchaus Psychologen und Psychotherapeuten, die den Glauben an etwas endgültig Sinnstiftendes hilfreich finden, ganz egal, wie realistisch es ist. Sollte sich herausstellen, dass es Gott gar nicht gibt, so bekommt man davon nichts mit, weil man tot ist. Aber man hat es im Leben leichter, weil man sich nicht mit der - wirklich sehr belastenden - Sinnfrage auseinandersetzen muss.

Für mich ist das u.a. eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich finde, dass es geistig träge macht, wenn man nicht ständig nach neuen Möglichkeiten sucht, dem Leben einen Sinn zu geben - auch wenn man weiß, dass der niemals endgültig sein kann, aber das Hier und Jetzt ebenfalls erträglicher macht. Richtig schwierig finde ich die mit dem Glauben oftmals einhergehende Verantwortungslosigkeit, die mir immer und immer wieder in Gestalt von Kirchenvertretern, Religionspädagogen und Gläubigen begegnet ist: Sieht man das diesseitige Leben lediglich als eine Art Durchgangsstation an, so misst man auch diesseitigen Problemen keine große Bedeutung mehr bei, beispielsweise sozialen und ökologischen. Es ist eh alles Menschenwerk und unvollkommen, was also soll's denn. "Der Mensch denkt, Gott lenkt", meinte mal ein Religionslehrer zu mir (der sich dann auch als Klimawandelleugner zu erkennen gab und dem ebenso nicht einsichtig war, dass neoliberale Wirtschaftspolitik langfristig zu Problemen führen könnte).

Dennoch hat natürlich jeder das Recht, sein Leben so zu gestalten, wie er mag - eine Errungenschaft der Aufklärung übrigens. Religionen sind aus meiner Sicht nicht nur Privatsache im strengen Sinne, sondern sie dürfen sich natürlich auch organisieren, so wie jeder andere Verein auch. Mehr aber nicht! Wenn sie Einfluss haben auf die gesamte Gesellschaft, dann läuft was falsch.
Zum fett Hervorgehobenem Nro. 1: Woher glauben so manche zu wissen, was nach dem Tod kommt? Gerade die moderne (und "aufgeklärte") Wissensgesellschaft schießt sich selbst ins Knie, wenn sie Behauptungen aufstellt aufgrund von Unmeßbarkeit und so tut, alles andere Unbemessene würde nicht existieren. Jede Forschung lebt von der Hoffnung auf Neues und Unbekanntes, -erforschtes. Dadurch ist es doch lauter einfach einzugestehen, daß "jenes danach" nicht einfach locker von der Hand wegbehauptet werden kann.
Als Christ erkenne ich in der Hoffnung (als göttl. Gabe) eine absolute Erweiterung des Horizontes, des Wissenwollens, Erforschbarem. Dadurch wird nichts leichter, im Gegenteil.

Zum fett Hervorgehobenem Nro. 2: Da stimme ich Dir vollkommen zu, die Gefahr des sich Gehenlassens ist groß. Ist es nicht so, daß egal ob man glaubt nach dem Tod käme nichts mehr oder das Diesseitige spielt keine bedeutende Rolle, weil es nach dem Tod eh weitergeht, daß beides verantwortungslos ist? Gleichgültig ob die Auffassungen von Kirchenvertretern (wer soll das sein?), Pädagogen, so-tun-als-ob-Gläubigen, Gläubigen oder Heiden vertreten wird.
In meiner Heidenzeit habe ich immer gesagt, die Katholiken haben es gut: sie begehen etwas (Gebotsverstoß, Sünde), gehen dann zur Beichte und sind fein 'raus. Irgendwie bescheuert.
Nein, so ist das nicht, sage ich jetzt als Christ, denn es gibt keine Buße ohne Reue. Das hat die vergleichbare Wirkung wie eine Durchgangsstation - nach dem Motto alles ist nicht so wichtig. Nein, Reue heißt verstehen, was man da getan hat, es muß einem bewußt werden und, das ist mit das schwerste: die eigene Reaktion nicht mit den Bordmitteln der Welt (actio = reactio; Ablehnung; Haß usw.) bewerkstelligen oder zu verstehen.

Zum fett Hervorgehobenem Nro. 3: Ähm, siehst Du Deinen Widerspruch mit "jeder darf nach seinem Gusto sein Leben gestalten" und zur Beschränkung die hoch gehaltene Hand mit "Mehr aber nicht!". Chhristsein ist aus meiner Sicht nie privat. Ob in der Kirche, hier oder auf der Kirmes, das Christsein kann ich nicht ablegen, auch wenn es viele andere so tun und es den Anspruch der Masse dafür gibt.


Nachtrag an wollmac: Deine Entäußerungen sind dermaßen unterqualifiziert und bewußtlos, daß ich Dich bitten muß erstmal anständig zu recherchieren. Ca. auf Seite 15 +/-4 hatte ich mal einen Verweis zu einer Hördatei hier eingestellt. Wenn Du die Güte hättest und Dir diesen M. Lütz mal wenigstens anhören würdest?
 
Mit "drauf sein meint er meines Erachtens die unglaubliche, agressive Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, die aus deinem Text hervor geht. Nur zur Erinnerung: es waren die "guten Christen", die jahrhundertelang alle Heiden, Muslime, Juden etc. mit Feuer und Schwert "bekehrten" oder umbrachten, nicht die Atheisten.
Das ist eine Lieblingsbeschäftigung vieler religiöser Menschen. Egal welcher Religion.
 
Ganz recht. Christen gehören heute zu den am meisten Verfolgten, Unterdrückten und Getöteten.

Von im Dienste der Kirche stehenden Organisationen wurde das Web offensichtlich massenweise mit obskuren Seiten bzw. Statistiken zugemüllt. Die armen Christen stehen da also an erster Stelle der Verfolgten…:eek:

…ich glaube aber auch keiner Statistik, welche ich nicht selbst manipuliert habe. (Bin ich noch zu retten?)

Frag mal einen Juden oder Moslem nach den am meisten Verfolgten, Unterdrückten, Getöteten…
 
( ... )

Nachtrag an wollmac: Deine Entäußerungen sind dermaßen unterqualifiziert und bewußtlos, daß ich Dich bitten muß erstmal anständig zu recherchieren. Ca. auf Seite 15 +/-4 hatte ich mal einen Verweis zu einer Hördatei hier eingestellt. Wenn Du die Güte hättest und Dir diesen M. Lütz mal wenigstens anhören würdest?

Als Ergänzung: Es war Seite 18, glaube ich: In meinem Beitrag zitierte ich den Hörbeitrag von Manfred Lütz: #259

"Zum Leid und Unleid speziell durch die kath. Kirche gibt es ein spannendes Interview:
"Der Skandal der Skandale. Die geheime Geschichte des Christentums."
 
… dann weiß ich, dass der nicht gerade neutral argumentiert...
Muss er das denn? Oder genauer, ist Meinung nicht immer und sowieso gewichtet?

Sollte er seine Meinung als Wissenschaftler aufgrund anerkannter wissenschaftlicher Methoden und Herangehensweisen bilden, muss man sie immernoch nicht mögen, dann obliegt es aber dem Andersmeiner, seine Reposte ebenso auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Methoden zu konstriueren. Das Ergebnis mag besser – oder auch schlechter als das zuvor kritisierte sein.
 
Ich brauche nur zu lesen, wer das ist, dann weiß ich, dass der nicht gerade neutral argumentiert...

Völlig korrekt!

Muss er das denn? Oder genauer, ist Meinung nicht immer und sowieso gewichtet?

Müssen muss er das nicht, Sollen sollte er schon ...

In verschiedenen Artikeln z. B. in der FAZ betonte Lütz 2010, dass Missbrauch durch katholische Priester schlimmer sei als jeder andere Missbrauch, wandte sich aber zugleich dagegen, die Kirche als Sündenbock zu betrachten und dabei den gesellschaftlichen Kontext der 70er Jahre auszublenden.

Man sollte sich bei so einer Aussage einmal fragen, wer das schreibt. Missbrauch ist Missbrauch, durch wen auch immer, es ist einfach nur ... sorry, mir fällt kein “passendes“ Wort dafür ein.
Die Schuld nicht auf sich zu nehmen, nicht als “Sündenbock“ zu erscheinen, hat allerdings Tradition in der Kirche, ist Legion ...
 
Zum fett Hervorgehobenem Nro. 1: Woher glauben so manche zu wissen, was nach dem Tod kommt?
Seltsam das gerade Christen das ganz genau "wissen".

Gerade die moderne (und "aufgeklärte") Wissensgesellschaft schießt sich selbst ins Knie, wenn sie Behauptungen aufstellt aufgrund von Unmeßbarkeit und so tut, alles andere Unbemessene würde nicht existieren.
Du hast einfach nicht verstanden wir Naturwissenschaften funktionieren.

Jede Forschung lebt von der Hoffnung auf Neues und Unbekanntes, -erforschtes.
Das ist so pauschal nicht ganz richtig.

Dadurch ist es doch lauter einfach einzugestehen, daß "jenes danach" nicht einfach locker von der Hand wegbehauptet werden kann.

Als Christ erkenne ich in der Hoffnung (als göttl. Gabe) eine absolute Erweiterung des Horizontes, des Wissenwollens, Erforschbarem. Dadurch wird nichts leichter, im Gegenteil.
So ein Unfug, sorry. Gerade der Glaube im christlichen Sinn hat mit "wissenwollen" nichts zu tun. Es geht gerade um das Gegenteil.
Zum fett Hervorgehobenem Nro. 2: Da stimme ich Dir vollkommen zu, die Gefahr des sich Gehenlassens ist groß. Ist es nicht so, daß egal ob man glaubt nach dem Tod käme nichts mehr oder das Diesseitige spielt keine bedeutende Rolle, weil es nach dem Tod eh weitergeht, daß beides verantwortungslos ist?
Was soll daran "verantwortungslos" sein? Wem gegenüber muss man sich denn rechtfertigen?

Zum fett Hervorgehobenem Nro. 3: Ähm, siehst Du Deinen Widerspruch mit "jeder darf nach seinem Gusto sein Leben gestalten" und zur Beschränkung die hoch gehaltene Hand mit "Mehr aber nicht!". Chhristsein ist aus meiner Sicht nie privat. Ob in der Kirche, hier oder auf der Kirmes, das Christsein kann ich nicht ablegen, auch wenn es viele andere so tun und es den Anspruch der Masse dafür gibt.
Du kannst das christsein aber für dich behalten. Das ist wie bei den Vegetarierin. Die einen erklären dir Stunden lange warum sie kein Fleisch essen, die anderen bestellen ohne Kommentar einfach einen Salat.[/QUOTE]
 
Zum fett Hervorgehobenem Nro. 1...

Mit Verlaub, das ist eine unsinnige Art der Argumentation, die du hier betreibst. Du löst einzelne Sätze aus dem Kontext und beurteilst sie. Ich mache mir hier jetzt nicht die Mühe, auf deine "Gegenargumente" einzugehen; es lohnt nicht.
 
Das fliegende Spaghettiemonster, das unsichtbare rosafarbene Einhorn und die fliegende Teekanne zeigen sehr deutlich, dass eine sinnvolle Diskussion über ihre Religion, mit Gläubigen, nicht wirklich möglich ist.
Belehren passt da besser. Würd ich nie machen, ausser sie diskriminieren andere in dem Moment, z.B. Frauen oder Andersgläubige, auch Atheisten. Da ist für mich die Religionsfreiheit zu Ende.
 
Belehren passt da besser. Würd ich nie machen, ausser sie diskriminieren andere in dem Moment, z.B. Frauen oder Andersgläubige, auch Atheisten. Da ist für mich die Religionsfreiheit zu Ende.
Eine Diskussion verläuft immer gleich da logische Argumente bei Gläubigen keine Rolle spielen. Man kann da nicht gegen an argumentieren.
Eine Religion ist ein in sich geschlossenes Logikgebäude.
Dogma1: Das Einhorn ist rosa
- ich kanns abernicht sehe
Dogma2: es ist unsichtbar
- dann kann es nicht rosa sein
goto Dogma2

stark verkürzt...

Belehren ist etwas anderes, finde ich.
Gibt es eine Religion die nicht Andersgläubige diskriminiert?
 
Belehren ist etwas anderes, finde ich.
Du akzeptierst nicht, dass die Religion für die Gläubigen einen Sinn hat, nur weil Du keinen Sinn darin siehst. Dann sollen Dir Gläubige Laien die Religion wissenschaftlich erklären. Was soll so eine Diskussion? Würde ich zu einen Juden gehen und ihm sagen, dass sein Glaube blöd ist, wäre ich ein Antisemit. Bist Du ein Antichrist?
Gibt es eine Religion die nicht Andersgläubige diskriminiert?
Naja, abgesehen davon, dass die heilige Inquisation im vergangenen Mittelalter stattgefunden hat wirst Du doch kaum damit konfrontiert. Manche fühlen sich ja schon diskriminiert, wenn eine Kirchenglocke läutet oder ein Kreuz an der Wand hängt. Warum eigentlich?
 
"Zum Leid und Unleid speziell durch die kath. Kirche gibt es ein spannendes Interview:
"Der Skandal der Skandale. Die geheime Geschichte des Christentums."

Ich hab mir jetzt ziemlich lange (40 Minuten) das „Interview“ angehört. Es ist ein Monolog,
eigentlich eine Kabarett-Nummer. (Er sagt darin, er tritt auch als Kabarettist auf)

Im Grunde will er provozieren. Mit möglichst vielen „Geheimnissen“, die niemand kennt.
Bei den meisten Thesen, wo er sagt, „dass weiß kein Mensch“ denke ich „hä? ist doch eh klar“,
also dass z.B. Christianisierung bei Germanen teilweise zur Befriedung beigetragen hat (dass die
Wikinger und Germanen aber nach außen hin weiterhin brutal vorgingen sagt er nicht)

Jetzt, nach 40 Minuten lustiger Thesen sagt er, Galileo Galilei sei gar nichts besonderes gewesen,
es folgt eine merkwürdige Aufzählung, was Galilei alles NICHT erfunden hat ... hä? ... wie gesagt,
der Komiker ist nur drauf aus, angebliche „Geheimnisse“ zu erzählen. Wobei man alles genauso auch
in Wikipedia findet.

Also, zum Zuhören ganz amüsant. Ein Kabarretist, der übertreibt und zuspitzt und vor allem weglässt,
um etwas angeblich ganz erstaunliches zu präsentieren, was eigentlich banal ist.

Beispiel: Er behauptet, „heute glauben die Leute, es gab 9 Millionen Hexenverbrennungen, weil das
Himmler so gesagt hat. Das steht sogar im Spiegel. Dabei gab es nur 50.000. Das kennt die Öffentlich-
keit nicht!“ (eine von vielen dreisten Behauptungen. Aber das ist halt einfach Kabarett)

Am Ende kommt nochmal Lobhudelei des Christentums (wovon vieles auch richtig ist), ein Papst
Alexander, der das Gebet „Heilige Maria ... bitte für mich ... Sünder..“ erfunden hat (was will er?
Hier macht er kurz ratlos)

Nebenbei:
Mit dem Glauben hat das Ganze nichts zu tun, nur mit der Kirche. In der es immer auch Gläubige
gegeben haben mag, an was auch immer.
 
… da logische Argumente bei Gläubigen keine Rolle spielen. // … // Eine Religion ist ein in sich geschlossenes Logikgebäude.
Bitte präzisieren, was du meinst – weil: sonst ist’s widersprüchlich.

Allerdings: Auch mathematische Zahlenräume stellen in sich geschlossene Logikgebäude (mit oder ohne Teilmengenbeziehung zueinander) dar. Immerhin scheint man ja gut mit i² = –1 arbeiten zu können.

So gesehen kannst du Gläubigen, die glauben, die Erde (und in Erweiterung das Weltall) sei nur knapp 6000 Jahre alt, mit der rein Genesis-intern logisch abgeleiteten Frage kontern, wie lang denn der der Erste Tag gewesen sei. Immerhin gab es ja noch keinen Zeitmesser, an dem man die Länge des Tages bis zum Anknipsen des Lichts und der Scheidung von der Finsternis hätte messen können.
 
Würde ich zu einen Juden gehen und ihm sagen, dass sein Glaube blöd ist, wäre ich ein Antisemit. Bist Du ein Antichrist?

Die meisten Juden, auch in Israel, sind nicht gläubig bzw. Atheisten.
Ein Land voller Antisemiten?

Ob man das Judentum öffentlich als blöd hinstellt ist eine andere Frage.
 
… Beispiel: Er behauptet, „heute glauben die Leute, es gab 9 Millionen Hexenverbrennungen, weil das Himmler so gesagt hat. Das steht sogar im Spiegel. Dabei gab es nur 50.000. Das kennt die Öffentlichkeit nicht!“ (eine von vielen dreisten Behauptungen. Aber das ist halt einfach Kabarett) …

Ich weiß leider nicht mehr wo (es dürfte in irgendeiner der History- oder artverwandten populärwissenschaftlichen Aufbereitungen gewesen sein), dass berichtet wurde, dass das inquisitorische Instrumentarium der Hexenverbrennung (oder allgemein -verfolgung) zwar von der römischen Kirche im europäischen Mittelalter erfunden wurde, diese dann aber für geschichtliche Zeiträume sehr schnell wieder davon abgelassen habe (südlich der Alpen?), weil dann doch kirchlicherseits erkannt worden sei, dass sie einerseits kirchlich-theologisch nichts nütze und andererseits offenbar eher als Mittel der weltlichen Güterumverteilung missbraucht worden sei.

Dazu passt m.E., dass der Höhepunkt des Hexenglaubens auch nicht im Mittelalter, sondern in der frühen Neuzeit und weit weg von Rom nördlich der Alpen lag. Ich kann mangels Gelesenhaben jenes Lütz-Interviews nicht sicher sein, aber könnte die Diskrepanz zwischen 50k und 9M – unabhängig von diesen absoluten Zahlen zumindest tendenziell – auf kirchlich vs. nicht-kirchlich motivierte Hexenprozesse abheben?
 
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