Und ich muss mir auch die Präämbel des Grundgesetzes nicht nochmals durchlesen, denn in dem Jura Studium, das ich recht erfolgreich absolviert habe, gehörte Verfassungsrecht zum elementaren Lehrstoff.
Hat ja offensichtlich viel gebracht
Hat man Dir da bspw. auch erklärt, warum kein deutscher Richter jemals ein Urteil unterschreiben wird, wie es notwendig wäre? Oder warum sich Justiz
angestellte als Urkunds
beamte ausgeben würfen (was sowohl den Tatbestand der Amtsanmaßung als auch der Urkundenfälschung erfüllt), um rechtswidrig Ausfertigungen zu unterschreiben, die dann rechtswidrig anstelle eines Urteils zugestellt werden?
Oder warum in DE überhaupt Urteile vollstreckt werden, obwohl ein Urteil erst rechtskräftig wird, wenn die Berufungsfrist abgelaufen ist, die aber überhaupt erst beginnt, wenn das Urteil den Parteien zugestellt wurde, was aber nie geschieht, weil jeder Richter weiß, daß er damit Amtsanmaßung begehen würde, da er, um als Richter tätig zu werden, die Zustimmung der Militärregierung benötigt, die er nie erhalten hat?
Oder warum sämtliche gerichtliche Korrenspondenz vom Privatunternehmen Deutsche Post AG (oder anderen Privatzustellern) zugestellt wird, obwohl per Gesetz eine Zustellung durch eine Amtsperson vorgeschrieben ist?
Und bevor Du mir jetzt ins offene Messer läufst, indem Du mir mit der Deppenkeule "das wäre alles läääängst Geschichte" kommst (ein guter Schachspieler denkt immer ein paar Züge voraus): wenn dem wirklich so wäre, warum kneifen nahezu alle Richter den Schwanz ein, wenn man sie darauf hinweist, und verwerfen solche Urteile unter fadenscheinigsten Ausreden?
Davon abgesehen habe ich sogar ein Schreiben des BVerfG, daß das bestätigt (vgl. AZ
2 BvF 1/73), um meine Behauptungen zu untermauern.
Und was hast Du? Ein Jodeldiplom?
BWG Wirbel