Gesellschaft Ist China auf Olympia vorbereitet?

Ist China auf Olympia vorbereitet?

  • Ja

    Stimmen: 75 15,8%
  • Nein

    Stimmen: 250 52,7%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 149 31,4%

  • Umfrageteilnehmer
    474
Frau von der Leyen legt am Mittwoch eine entsprechende Gesetzesvorlage vor.

Laut bisherigen Informationen sind auf ihrer "Blacklist" u.A. auch legale Pornoseiten aufgeführt.

Wayne???

Die "Great Firewall" in China konnte mich nicht davon abhalten, auf die Seiten zu kommen, die ich sehen wollte und da wird es auch keine deutsche Firewall schaffen ;)
 
Wayne???

Die "Great Firewall" in China konnte mich nicht davon abhalten, auf die Seiten zu kommen, die ich sehen wollte und da wird es auch keine deutsche Firewall schaffen ;)

Das ist allerdings ein Punkt. :)

Ich fand die SPIEGEL-Berichterstattung heute wieder toll.

"Hinrichtungen in China verdreifacht" die Überschrift.
Darunter: "Es wird geköpft, erschossen und gesteinigt."
Der Satz ließ sich nach der Überschrift nur auf China beziehen.
Dann erst die Aufklärung: Es geht um einen Amnesty-Bericht über weltweite Hinrichtungen. Ich fand diese Art der Medienberichterstattung mal wieder einen HAMMER.

Dabei gibt es über China wirklich genug zu sagen, was Hinrichtungen angeht. Schlimm genug. Da braucht es so eine Verfälschung wohl kaum.
 
Ich glaube, dass die Spiele in China beweisen werden, dass China die erfolgreichsten Spiele aller Zeiten ausgetragen hat. Ich wette sogar, dass London 2012 es nicht besser machen wird und sogar nicht besser machen kann.
 
Ich glaube, dass die Spiele in China beweisen werden, dass China die erfolgreichsten Spiele aller Zeiten ausgetragen hat. Ich wette sogar, dass London 2012 es nicht besser machen wird und sogar nicht besser machen kann.

...woran misst man denn "Erfolg" in Hinsicht auf "Olympische Spiele"?
 
auch ein Spiel

Da gebe ich den Plebejer schon recht
es war ein gutes Spiel
sehen wir es doch einfach so

frage mich nur haben die Photoshop gebracht
oder Ihre eigenen Anweisungen geschrieben
 
Wayne???

Die "Great Firewall" in China konnte mich nicht davon abhalten, auf die Seiten zu kommen, die ich sehen wollte und da wird es auch keine deutsche Firewall schaffen ;)

Das Problem ist, dass du dich dadurch strafbar machst bzw. ins Kreuzfeuer der Schwachmaten geraten kannst.

Und weswegen? Nur weil du deine Grundrechte nutzen wolltest?
 
Ist mir voellig egal, ob sich jemand daran stoert...

Solange der Inhalt der Seiten legal ist (kein KiPo, NS Propaganda, ...) lasse ich mir weder von planlosen Politikern noch irgendwelchen sinnlosen Filtern vorschreiben, was ich zu sehen habe und was nicht.
 
So verschieden können Beurteilungen zur Umwelt während den Olympischen Spielen in Peking sein:

http://www.dosb.de/de/olympia/detai...schen_spiele_in_peking/9746/cHash/f0a75ebdf5/

Fazit des Olymischen Deutschen SportBundes: Es war alles OK:

Positive Umweltbilanz der Olympischen Spiele in Peking
19.06.2009
Die Olympischen Spiele in Peking haben, nach einer Beurteilung der UNEP (United Nations Environment Programme), ihre Ziele in Sachen Umwelt erreicht, wenn nicht sogar übertroffen.

Fehlt noch: "The Games Must Go On"

Dagegen kommt AP zu einem anderen Ergebnis:

http://www.pr-inside.com/de/studie-luftverpestung-bei-olympia-in-r1334996.htm

Günstiges Wetter verhinderte Schlimmeres - Staatliche Verbote nützten weniger
Studie: Luftverpestung bei Olympia in Peking schlimm wie nie zuvor
© AP(PR-inside.com 20.06.2009 11:16:02)
(AP) Bei keinen anderen Olympischen Spielen mussten die Athleten so stark unter Luftverschmutzung leiden wie 2008 in Peking. Die Staubpartikelbelastung überschritt dabei oft die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)....
Der Studie zufolge war die Staubpartikelbelastung in Peking doppelt so hoch wie bei den Spielen in Athen, drei Mal höher als in Atlanta und dreieinhalb Mal höher als in Sydney.

Als ich diesen zweiten Bericht noch schärfer formuliert heute in den Nachrichten hörte -es war die Rede von der extremen Gefährdung der Athleten-,
sind mir die Podcasts vom SWR "nix geling in Peking" wieder eingefallen, vor allem die Folge 29 "Abschlussbericht".
Einige dieser Folgen formulieren das Geschehen einfach fantastisch.


RD

Edit: Hier ein Link zu "Nix geling":
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/939232
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht vor in China?
Können nationale Minderheiten wie die Uiguren die Rolle der Opposition (wie im Iran) übernehmen? Oder kann das Riesenreich aufgrund seiner Grösse solche Aufstände «auffangen» und eindämmen?
Noch scheint das Regime fest im Sattel, aber die Situation im Iran hat gezeigt, dass auch die strengste Zensur moderne Medien wie Twitter usw. nicht in den Griff bekommen kann.
 
Was geht vor in China?
Können nationale Minderheiten wie die Uiguren die Rolle der Opposition (wie im Iran) übernehmen? Oder kann das Riesenreich aufgrund seiner Grösse solche Aufstände «auffangen» und eindämmen?
Noch scheint das Regime fest im Sattel, aber die Situation im Iran hat gezeigt, dass auch die strengste Zensur moderne Medien wie Twitter usw. nicht in den Griff bekommen kann.

Sorry, dieser Vergleich ist ja ein SCHLIMMER Unfug. :O
Wo bitte siehst Du denn in Xinjiang einen "Aufstand"?
Mit dem Argument müsstest Du ja auch fragen, ob die Regierung in Frankreich die "Aufstände" in den Vororten von Paris "auffangen" kann.

NEIN, noch besser: Die "Aufstände" in Hamburg - destabilisieren sie die Regierung in Berlin??

Manchmal muss ich mich echt wundern.


PS: nur am Rande: Xinjiang liegt an der Grenze zu Pakistan und Afghanistan, wo Unruhen und Aufruhr an der Tagesordnung sind. Ich finde, dafür ist es noch ziemlich ruhig im chinesischen Westen...
 
Bei 140 Toten und etwa 900 Verletzten (laut offiziellen Angaben der Regierung) kann man wohl nicht von "Tagesordnung" und "ruhig" sprechen.

Es zeigt sich mal wieder, wie gnadenlos das chinesische Regime zuwege geht. Der Vergleich mit den Geschehnissen im Iran ist allerdings sehr sehr weit hergeholt.
 
Bei 140 Toten und etwa 900 Verletzten (laut offiziellen Angaben der Regierung) kann man wohl nicht von "Tagesordnung" und "ruhig" sprechen.

Es zeigt sich mal wieder, wie gnadenlos das chinesische Regime zuwege geht. Der Vergleich mit den Geschehnissen im Iran ist allerdings sehr sehr weit hergeholt.

Erklär mir doch mal kurz,

a) woher Du die Informationen nimmst,
b) welche alternative Vorgehensweise Du den chinesischen Behörden vorschlagen würdest - einfach abwarten, bis ein Mob sich beruhigt? - und
c) wieviel Du von den Hintergrundinformationen mitgekriegt hast?

Ich persönlich bin schon bei den Meldungen aus dem Iran mehr als vorsichtig - da scheint es mir nämlich so, als hätten sich ein paar elitäre Muftis gewaltig in den Haaren und ließen dafür das Volk bluten - und hier bin ich NOCH vorsichtiger.

Nach allem, was ich höre, ist in Tibet wie in Xinjiang eine Auseinandersetzung zwischen nationalen Minderheiten und der Zentralregierung im Gange - die nach Kräften von außen geschürt wird. Dass das zum Erfolg wird, sieht man ja: Kaum ist was los, hängt sich die westliche Welt sofort mit Schwung und Vorurteil in uralte Konflikte, die sie sonst nicht so richtig wahrnimmt.

Die Ursprünge dieser Streitigkeiten sind mannigfach - zumindest in Kaschmir und drumrum geht es dabei auch um religiöse Auseinandersetzungen, die chinesische Führung hat SCHISS, dass islamistische Strömungen aus den Nachbarländern rüberschwappen. Die USA scheinen den SCHISS zu teilen, immerhin waren auch Uiguren in Guantanamo - unberechtigt, wie es scheint, aber SCHISS haben sie irgendwie alle.

Der Auslöser aber ist noch ein bisschen übler: In Guangdong sind zwei Uiguren totgeprügelt worden, offensichtlich von einem ziemlich aufgebrachten Mob, und DAS ist die wirklich schlimme Nachricht. Es gibt hier scheinbar einiges zu tun - aber einen Rachemob in Xinjiang einfach toben zu lassen, damit die Polizei nicht in den Verdacht kommt, überzureagieren - das kann´s nicht so richtig sein, oder?

China wäre gut bedient, ein paar aktuellere Strategien zum Umgang mit nationalen Minderheiten zu entwickeln, und das zügig. Wenn da mal jemand Vorschläge hätte, die nicht gleich bevormundend sind, wäre sicher ganz gut. Vielleicht könnten die Briten was vorschlagen, oder die Spanier, vielleicht die Franzosen, die haben doch Erfahrung mit Separatisten? Die Briten wissen auch gut, wie man sie totschießt - und haben ja in Nordirland wirklich Erfolge mit einer neuen Politik der Deeskalation.

DIE Diskussion, wie das jetzt weitergehen soll, langfristig, läuft auch in China. Nur Destabilisierung will halt keiner.
 
Erklär mir doch mal kurz,

a) woher Du die Informationen nimmst,
b) welche alternative Vorgehensweise Du den chinesischen Behörden vorschlagen würdest - einfach abwarten, bis ein Mob sich beruhigt? - und
c) wieviel Du von den Hintergrundinformationen mitgekriegt hast?

Du meinst die Zahlen? Die habe ich heute im luxemburger Kulturradio gehört mit begleitendem Kommentar. Das sind meine Hintergrundinformationen. Einfach mal 140 Leute killen? Egal welche Vorgehensweise dieses Regime vornimmt, aber Menschen massenhaft umbringen ist immer falsch. Waren die Protestler etwa bewaffnet? Und warum so ein erniedrigender Ausdruck wie "Mob"? Warum sollte ich, der keine Ahnung von der Situation hat, (immerhin hat die Regierung das Internet in der Provinz vorübergehend gesperrt), eine Alternative Vorgehensweise vorschlagen können? Bin ich Mitglied der chinesischen Regierung? Und warum müsste ich das? Reicht es nicht den Mord an 140 Menschen zu verurteilen?

Aber darum gehts ja nicht. Ich will nur auf den Punkt bringen, dass die Wörter "Tagesordnung" und "ruhig" im Hinblick auf diese Zahlen völlig daneben liegen. Den Mord an 140 Menschen als legitime und normale Reaktion zu bewerten liegt mir jedenfalls völlig fremd. Näheres kann ich auch nicht sagen, und will ich auch nicht. Nur der Vergleich mit dem Iran ist mir zu sehr mit den Haaren herbeigezogen.
 
Du meinst die Zahlen? Die habe ich heute im luxemburger Kulturradio gehört mit begleitendem Kommentar. Das sind meine Hintergrundinformationen. Einfach mal 140 Leute killen? Egal welche Vorgehensweise dieses Regime vornimmt, aber Menschen massenhaft umbringen ist immer falsch. Waren die Protestler etwa bewaffnet? Und warum so ein erniedrigender Ausdruck wie "Mob"? Warum sollte ich, der keine Ahnung von der Situation hat, (immerhin hat die Regierung das Internet in der Provinz vorübergehend gesperrt), eine Alternative Vorgehensweise vorschlagen können? Bin ich Mitglied der chinesischen Regierung? Und warum müsste ich das? Reicht es nicht den Mord an 140 Menschen zu verurteilen

Woher nimmst Du den Ausdruck "Mord"? Aus der gleichen Kiste wie ich den "Mob", vermute ich, nur aus einer anderen Richtung?

Was wissen Du und ich, was da los war?

Aber darum gehts ja nicht. Ich will nur auf den Punkt bringen, dass die Wörter "Tagesordnung" und "ruhig" im Hinblick auf diese Zahlen völlig daneben liegen. Den Mord an 140 Menschen als legitime und normale Reaktion zu bewerten liegt mir jedenfalls völlig fremd. Näheres kann ich auch nicht sagen, und will ich auch nicht. Nur der Vergleich mit dem Iran ist mir zu sehr mit den Haaren herbeigezogen.

Wo habe ich denn bitte "Tagesordnung" und "ruhig" geschrieben? Seit wann fängst Du an, anderen Worte im Mund herumzudrehen? So kenne ich Dich nicht, und ich will Dich auch nicht so kennenlernen, wenn es sich vermeiden lässt.

"Tagesordnung" war auf die angrenzenden Länder Afghanistan und Pakistan bezogen. Möchtest Du bestreiten, dass dort Bürgerkrieg zur Tagesordnung gehört?
 
Du meintest doch dass es für die Unruhen die in diesen Ländern an der Tagesordnung liegen noch ziemlich ruhig im chinesischen Westen wäre. Aber wie kann man von ruhig reden, wenn 140 Menschen ermordet und 900 verletzt werden? Und dass dort Unruhen an der Tagesordnung sind bedeutet für dich dass es hier nicht so schlimm ist, wenn auch mal was passiert?

Ich finde diese Sicht der Dinge etwas befremdlich und habe das Gefühl du wolltest es nur kleinreden.

Und ja, wie nennt man das, wenn Zivilisten getötet werden? Dafür gibt es nur einen Ausdruck. Mob ist jedenfalls einfach nur erniedrigend und zeigt wohl für welche Seite du dich entschieden hast.
 
Du meintest doch dass es für die Unruhen die in diesen Ländern an der Tagesordnung liegen noch ziemlich ruhig im chinesischen Westen wäre. Aber wie kann man von ruhig reden, wenn 140 Menschen ermordet und 900 verletzt werden? Und dass dort Unruhen an der Tagesordnung sind bedeutet für dich dass es hier nicht so schlimm ist, wenn auch mal was passiert?

Ich finde diese Sicht der Dinge etwas befremdlich und habe das Gefühl du wolltest es nur kleinreden.

Und ja, wie nennt man das, wenn Zivilisten getötet werden? Dafür gibt es nur einen Ausdruck. Mob ist jedenfalls einfach nur erniedrigend und zeigt wohl für welche Seite du dich entschieden hast.

Ich habe mich für überhaupt keine Seite entschieden, sondern routinemäßig dagegengehalten, wenn hier mal wieder Gas gegeben wird - wenn Du meine Beiträge gelesen hast, steht da drin, was ich für relevant halte.

Und ja - es herrscht kein Bürgerkrieg in Xinjiang, nach allem, was man hören kann. Es hat nur Randale gegeben, und wir wissen nicht, wie die aussah. Nach meinen Erfahrungen - auch nach dem, was man aus Tibet hört, einige Zeit NACH dem Medienhype vor Olympia - ist es bei weitem nicht so, dass die Staatsmacht jeden umschießt, der aufmuckt.

Und in diesem Fall ist der Auslöser ja auch vollkommen eindeutig: Der Lynchmord an zwei Uiguren in Südchina hat dafür gesorgt, dass schwelende Konflikte offen ausgebrochen sind.

Für mich steht außer Frage, dass bei der Geschichte - wie so oft in China - mit zweierlei Maß gemessen worden ist und nicht nur deswegen die Proteste in Xinjiang völlig berechtigt waren. Wenn sie aber in Ausschreitungen geendet sind - und danach sieht es aus - die so schlimm waren, dass sie 140 Tote gefordert haben, dann finde ich es legitim, dass die Polizei durchgreift.

Für alles andere reicht die Informationslage überhaupt nicht.

Und ganz am Rande: Hör jetzt bitte tatsächlich auf, mir was in den Mund zu legen. Ich finde das extrem ärgerlich.
 
Erstaunlich, wie lange sich so ein Thread hält ;)
 
Wenn sie aber in Ausschreitungen geendet sind - und danach sieht es aus - die so schlimm waren, dass sie 140 Tote gefordert haben, dann finde ich es legitim, dass die Polizei durchgreift.

Für alles andere reicht die Informationslage überhaupt nicht.

Und ganz am Rande: Hör jetzt bitte tatsächlich auf, mir was in den Mund zu legen. Ich finde das extrem ärgerlich.

Laut meiner Informationslage, sind sie in Ausschreitungen geendet weil die Polizei versucht hat die Demo aufzulösen. Unbestätigten Angaben nach soll sie auch auf die Menge geschossen haben. Aber das muss man ja nicht glauben, es sind nur unsere westlichen Medien die wieder alles verdrehen.

Und wo lege ich dir was in den Mund? Ich darf mich doch wohl wundern wenn du schreibst es wäre eine ruhige Gegend. Das kann wohl angesichts dessen was jetzt geschehen ist nicht mehr behaupten. Wenn die Situation dermaßen eskaliert, wie es heute der Fall war, dann dürft dort wohl schon länger ein Topf am Kochen sein.
 
Laut meiner Informationslage, sind sie in Ausschreitungen geendet weil die Polizei versucht hat die Demo aufzulösen. Unbestätigten Angaben nach soll sie auch auf die Menge geschossen haben. Aber das muss man ja nicht glauben, es sind nur unsere westlichen Medien die wieder alles verdrehen.

Und wo lege ich dir was in den Mund? Ich darf mich doch wohl wundern wenn du schreibst es wäre eine ruhige Gegend. Das kann wohl angesichts dessen was jetzt geschehen ist nicht mehr behaupten. Wenn die Situation dermaßen eskaliert, wie es heute der Fall war, dann dürft dort wohl schon länger ein Topf am Kochen sein.

Ich habe nicht geschrieben, das wäre eine ruhige Gegend, und es nervt mich, dass Du den größten Teil meines Textes ignorierst, um mir irgendwie ans Bein zu pinkeln. Mit dem Diskussionsstil hat es wohl keinen Sinn. Schade. Ich hatte Dich bislang anders erlebt.

Da ich froh bin, Spoege los zu sein, werde ich mir ganz sicher keinen anderen solchen Diskussions-"Partner" ans Bein hängen. -> Ignore-Liste.

Wer bisschen mehr und etwas differenzierter wissen will, kann übrigens Süddeutsche-Online statt SPON lesen, die Berichte dort sind deutlich weniger gefärbt und vor allem weniger reißerisch.
 
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