Ipad Pro 2018 Bendgate! Schon wieder!?

Das trifft, zumindest in meinem Fall nicht zu. Natürlich, eine gewisse Toleranz gibt es immer. Zumindest bei normalen Endnutzer-Produkten. Allerdings ist 0,4mm eine sehr überdurchschnittliche Toleranz.

Wir sprechen hier aber lediglich vom Gehäuse eines elektronischen Gerätes, welches keinerlei Zusammenhang mit der Funktion des Gerätes hat. Würdest Du auch sagen, dass 0,4mm Fertigungstoleranz für einen HP-Desktop-Tower zu viel sind? :)

Tatsache ist, dass das iPad Pro ohne großartig warm zu werden 4K-Filme in Echtzeit rendert und eine Leistung an den Tag legt, die die von 90% aller Laptops davon läuft. Dabei hat es die Displaygröße eine 13”-Laptops und man kann es bequem wie eine Zeitschrift in der Hand halten bei angenehmem Gewicht.

Wenn man nun diese Gesamtleistung des iPads betarchtet - wie sehr wird die dadurch geschmälert, dass es mit einer Toleranz von 0,4mm gefertigt wird, vorausgesetzt, dass dies nicht zu Folgefehlern führt, was Apple behauptet und wofür es im Moment nicht die geringsten Anzeichen gibt?
 
Wir sprechen hier aber lediglich vom Gehäuse eines elektronischen Gerätes, welches keinerlei Zusammenhang mit der Funktion des Gerätes hat.
Naja, einen Zusammenhang gibt es da schon, das Gerät ist ja in das Gehäuse eingeklebt. Das ist ja auch der Grund für die Verbiegung denn anscheinend tritt sie nur bei der LTE-Version so heftig auf und das Gehäuse ist an der Stelle, an der die Verbiegung auftritt, wegen der LTE-Antenne geschwächt.
Würdest Du auch sagen, dass 0,4mm Fertigungstoleranz für einen HP-Desktop-Tower zu viel sind?
Öhm...ja. Es ist klar, worauf du hinaus willst aber es wurde jetzt schon von verschiedenen Personen hier im Thread gesagt: 0.4 mm Toleranz bezogen auf die Größe des iPads sind viel zu viel, in der Industrie ist man in der Lage deutlich genauer (unter 0.1 mm zu kommen ist bei den Dimensionen gar kein Problem, das ist Standard) zu fertigen.

Tatsache ist, dass das iPad Pro ohne großartig warm zu werden 4K-Filme in Echtzeit rendert und eine Leistung an den Tag legt, die die von 90% aller Laptops davon läuft. Dabei hat es die Displaygröße eine 13”-Laptops und man kann es bequem wie eine Zeitschrift in der Hand halten bei angenehmem Gewicht.

Wenn man nun diese Gesamtleistung des iPads betarchtet - wie sehr wird die dadurch geschmälert, dass es mit einer Toleranz von 0,4mm gefertigt wird, vorausgesetzt, dass dies nicht zu Folgefehlern führt, was Apple behauptet und wofür es im Moment nicht die geringsten Anzeichen gibt?
Keine Frage, so ein iPad ist ein cooles Gerät, u.a. wegen seiner Leistungsfähigkeit habe ich eins.
 
Na ein Fakt ist doch auf jeden Fall, dass es scheiße aussieht. Ein weiterer, dass das iPad kippelt wenns auf dem Tisch liegt.

Auch hier erweckst Du den Eindruck, dass Du 0,4mm schreibst, aber dir 0,4cm vorstellst. :) Zunächstmal müsste Dein Tisch völlig ohne Toleranzen gefertigt sein, und dann wäre es immer noch ein nicht wahrnehmbares “Kippeln”, zum anderen stellt sich die Frage des “Kippelns” aufgrund des “Kamera-Bumps” sowieso nicht. ;) Der regt mich deutlich mehr auf als eine 0,4mm Biegung. ;)

Gute Frage, so etwas müsste man vermessen aber dazu fehlt uns allen hier die Möglichkeit, angefangen bei entsprechenden Proben bis hin zum erforderlichen Messequipment...wobei, an letzteres komme ich leicht ran, dazu muss ich in der Uni nur in die richtige Werkstatt gehen.

Man braucht das nicht unbedingt zu messen, man müsste nur die Flexibilität des Glases und des Aliuminiums kennen und dies auf die Länge ausrechnen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass da minimalste Kräfte herauskommen, die viel viel geringer sind als alles, was in dem Gerät mit einer Schraube fixiert wird und sei sie noch so klein.
 
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Auch hier erweckst Du den Eindruck, dass Du 0,4mm schreibst, aber dir 0,4cm vorstellst. :) Zunächstmal müsste Dein Tisch völlig ohne Toleranzen gefertigt sein, und dann wäre es immer noch ein nicht wahrnehmbares “Kippeln”, zum anderen stellt sich die Frage des “Kippelns” aufgrund des “Kamera-Bumps” sowieso nicht. ;) Der regt mich deutlich mehr auf als eine 0,4mm Biegung. ;)
Der Kamera-Pump an meinem iPhone ist 0.5 mm. Lege ich das auf den Tisch kippelt es deutlich. Zudem arbeite ich u.a. in der Fertigung, wenn ich 0.4 mm schreibe meine ich 0.4 mm.
Man braucht das nicht unbedingt zu messen, man müsste nur die Flexibilität des Glases und des Aliuminiums kennen und dies auf die Länge ausrechnen.
Natürlich kannst du es ausrechnen, wenn dein Modell aber nicht stimmt stimmt auch das Ergebnis nicht, deshalb musst du auch messen. Es ist immer ratsam die Ergebnisse zu verifizieren. ;)
 
Wenn man nun diese Gesamtleistung des iPads betarchtet - wie sehr wird die dadurch geschmälert, dass es mit einer Toleranz von 0,4mm gefertigt wird, vorausgesetzt, dass dies nicht zu Folgefehlern führt, was Apple behauptet und wofür es im Moment nicht die geringsten Anzeichen gibt?

Die Leistung wird nicht geschmälert, aber das gute Gefühl ein hochwertiges Produkt gekauft zu haben, was eine recht große Abweichung erlaubt, wird einfach dadurch geschmälert. Das ist nicht messbar, nur fühlbar.

Ich habe ja schon gesagt das ich das bei Apples Anspruch für als zu hoch ansehe.



In 2009
Jonny Ive:
We have been so fanatical in Tolerances...
ab Minute 2.20
 
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... Öhm...ja. Es ist klar, worauf du hinaus willst aber es wurde jetzt schon von verschiedenen Personen hier im Thread gesagt: 0.4 mm Toleranz bezogen auf die Größe des iPads sind viel zu viel, in der Industrie ist man in der Lage deutlich genauer (unter 0.1 mm zu kommen ist bei den Dimensionen gar kein Problem, das ist Standard) zu fertigen.
....
Wer hat gesagt, dass 0,4 mm als Toleranz viel zu viel sind. Sorry, aber du hast absolut Null Ahnung und solltest besser schweigen. Es wurde geschrieben, unter anderem von mir, dass die Toleranzangabe von 0,4 mm ohne irgendeinen Bezug unsinnig ist. Diese Toleranz wird auch nur das Maximum sein und in vielen Bereichen wird die Toleranz wesentlich niedriger liegen, ggf. Im Hundertstel oder Tausendstel, falls erforderlich.
Mich stört bei der 0,4 mm Aussage seitens Apöle die Verallgemeinerung und die Art sie zu benennen. 400 Tausendstel hört sich nämlich für den Laien wesentlich genauer an als 4 Zehntel, dies es sind.

Unter 0,1 mm ist bei den Dimensionen Standard? Wo hast Du den Unsinn ausgegraben?

Schön, wenn man sich hinter der Anonymität des Internets verstecken kann. Real wärst Du, denke ich, wesentlich vorsichtiger, was Behauptungen angeht. Ich kann es zumindest nur hoffen.
 
und warum hast Du dann den Kommentar von supasonic geliked? Der hat ja immerhin damit angefangen. Dextera hat nur zitiert.

Weil ich seinen Kommentar gut und passend fand. Er hat in ca. 1000 Worten ca. zwei unpassende Worte versteckt, dich ich sogar überlesen habe.
Er hat sich Mühe gegeben, und ich teile seine Meinung, auch wenn ich diese ausdrücke nicht nutzen würde.

Das ist etwas anderes als man eben eine Halbsatz mit 2 Beleidigungen rauszuhauen - jedenfalls für mich.

Man hätte auch substantielles Feedback zu subsonics Kommentar geben können, um gleichzeitig die beiden Worte zu kritisieren.
 
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Das kommt mir hier so vor wie eine Diskussion im HiFi-Forum wo einige User behaupten das perfekte Schwarz eines bestimmten OLED TV sei durch ein Firmware Update so verschlechtert worden, dass man, wenn man in einem stockfinsteren Raum nur lange genug auf ein komplett schwarzes Bild schauen würde, ein leichtes "Glimmen" wahrnehmen würde! Deshalb sei das Gerät jetzt fehlerhaft und nicht mehr zu gebrauchen. Es wikr sich in der tägliche Nutzung zwar nicht aus, man habe aber ja schließlich das Gerät wegen des "perfekten Schwarz" gekauft.

Sorry, aber 0.4 mm Unebenheit bei einem iPad Pro würde sich in Praxi 0,0 auswirken. Davon abgesehen ist meines - mit LTE - völlig plan!
 
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Wir sprechen hier aber lediglich vom Gehäuse eines elektronischen Gerätes, welches keinerlei Zusammenhang mit der Funktion des Gerätes hat.

Beim letzten Bendgate sind wegen der Biegung bzw. Biegbarkeit gehäuft Home-Buttons kaputt gegangen oder es hat sich das Displayglas gelöst. Klar, funktioniert haben die Geräte alle zu Beginn, sie sind dann nur früher kaputt gegangen und/oder mussten teuer repariert werden.

Würdest Du auch sagen, dass 0,4mm Fertigungstoleranz für einen HP-Desktop-Tower zu viel sind?

Wenn die Konkurrenz problemlos (d.h. ohne Aufpreis oder sonstiges) Gehäuse mit Toleranzen kleiner 0,1 mm baut, sehe ich nicht ein, warum ich mich mit höheren Toleranzen und dadurch tendenziell größeren Spalten, in die leichter Staub, Dreck oder gar Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere des lüfterlosen Gehäuses eines iPads (oder passiv gekühlten Desktop-PCs) eindringen können, abfinden sollte. Außerdem bin ich mir nicht sicher, dass Apple den Fertigungsprozess zu 100% im Griff hat und manche Gehäuse nicht doch instabiler sind als gedacht (wenn sie schon solche Biegung nicht verhindern können, traue ich dem Verfahren auch bei anderen Parametern eher weniger zu). Und das Gerät ist ja schon im Normalzustand nicht sehr stabil.
 
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Weil ich seinen Kommentar gut und passend fand. Er hat in ca. 1000 Worten ca. zwei unpassende Worte versteckt, dich ich sogar überlesen habe.
Er hat sich Mühe gegeben, und ich teile seine Meinung, auch wenn ich diese ausdrücke nicht nutzen würde.

Das ist etwas anderes als man eben eine Halbsatz mit 2 Beleidigungen rauszuhauen - jedenfalls für mich.

Man hätte auch substantielles Feedback zu subsonics Kommentar geben können, um gleichzeitig die beiden Worte zu kritisieren.
noch mal in Ruhe.
Supasonic spricht von dummen Idioten, die sich auf die Suche machen nach "irgendwelchen Verbiegungen und anderweitigen Fehlern".
Andererseits sagt er, das er fehlerbehaftete Geräte nicht haben will.
@Dextera hat ihn lediglich zitiert (!) mit dem Hinweis, das er sich deshalb bei diesen "dummen Idioten" bedanken sollte, denn durch diese wird er möglicherweise auf Fehler aufmerksam gemacht.

Meine ich nicht Böse, aber Dextera für Beleidigung anzuzählen, die er überhaupt nicht begangen hat, ist schon schräg.
 
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Wenn die Konkurrenz problemlos (d.h. ohne Aufpreis oder sonstiges) Gehäuse mit Toleranzen kleiner 0,1 mm baut, sehe ich nicht ein, warum ich mich mit höheren Toleranzen und dadurch tendenziell größeren Spalten, in die leichter Staub, Dreck oder gar Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere des lüfterlosen Gehäuses eines iPads (oder passiv gekühlten Desktop-PCs) eindringen können, abfinden sollte.

Von Spalten ist keine Rede und die sind auch nicht vorhanden. Toleranzen bedeutet in diesem Fall nicht offene Stellen.
 
Und das Gerät ist ja schon im Normalzustand nicht sehr stabil.
Genau. Ich halte eher das Fertigungsverfahren und das Material für zweifelhaft.
Als der Unibody Macbook aus Aluminum gefräst wurde, war das Gehäuse viel stabiler.
Dasselbe gilt für ältere iPads, so ungefähr bis zum Air 2 (nicht eingeschlossen)
 
tja, was im inneren passiert (und möglicherweise kaput geht - immerhin reden wir von sehr sensibler Elektronik) weißt Du also sehr genau?

Weil die 0,4 mm nicht an einer Stelle auftreten, habe ich auch schonmal geschrieben.
Da ist nichts plötzlich abgenickt, sondern die Verformung erstreckt sich über die gesamte Länge.
Deshalb ist es (auch schon geschrieben) technisch eher unbedenklich.

PS: In einem Flugzeug kann man die Flügel bis zu 5 Meter zusammenbiegen ohne das was passiert.
Und Fehler sind dort gleich Menschenleben.

Airbus_A350-900_MSN5000_Ultimate_Load_Test_in_Toulouse.jpg.5764906.jpg


PS: Da ist auch Elektronik drin
 
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tja, was im Inneren passiert (und möglicherweise kaputt geht - immerhin reden wir von sehr sensibler Elektronik) weißt Du also sehr genau?
Nein, wie sollte ich, ich habe ja ein völlig planes iPadPro. Aber Du wirst es mir sicher sagen können ...
 
die Toleranzangabe von 0,4 mm ohne irgendeinen Bezug unsinnig ist.
Allgemein gebe ich dir recht aber hier haben wir ja den Bezug: Das iPad Pro. Und selbst beim 12" Modell wäre diese Toleranz schlicht miserable.
Unter 0,1 mm ist bei den Dimensionen Standard? Wo hast Du den Unsinn ausgegraben?
GD&T, siehe auch Link von @avalon : https://www.ibl-raimund.de/informationen/toleranzen-aluminium-platten.html
Tabelle Ebenheitstoleranz: Das iPad ist knapp 6 mm dick, auf die Länge wird da eine Toleranz von 0.30 % angeben, nicht mm. Das macht so Pi mal Daumen 0.018 mm aus. Auf die Breite werden immerhin schon 0.40 % angebeben, immerhin schon 0.024 mm.
Übrigens: Das ist Rohmaterial, ein iPad wird aus solchen Platten herausgefräst ;)
PS: In einem Flugzeug kann man die Flügel bis zu 5 Meter zusammenbiegen ohne das was passiert.
Nana, da muss man aber auch sagen, dass Flügel so konstruiert ist, dass sie sich biegen können. Starre Flügel würde nämlich brechen wie man es in der Vergangenheit auch gesehen hat ;)
 
Nein, wie sollte ich, ich habe ja ein völlig planes iPadPro. Aber Du wirst es mir sicher sagen können ...
nein, kann ich nicht und ich hoffe ehrlich, dass du da keine negative Erfahrung machst.
Wie ich schrieb, kann ich mir aber vorstellen, das die extrem feine Elektronik im Inneren das nicht so ohne weiteres übersteht, wenn sich das Gerät verbiegt.
Wäre ja auch nicht das erste Mal bei Apple.
 
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PS: In einem Flugzeug kann man die Flügel bis zu 5 Meter zusammenbiegen ohne das was passiert.
Und Fehler sind dort gleich Menschenleben.
ok - mein Eishockey Schläger biegt sich auch.
Beide sind dafür ausgelegt, sich zu biegen. Das iPad auch?
 
Allgemein gebe ich dir recht aber hier haben wir ja den Bezug: Das iPad Pro. Und selbst beim 12" Modell wäre diese Toleranz schlicht miserable.
Ich empfinde sie ja auch als zu groß für Apples Ansprüche

Nana, da muss man aber auch sagen, dass Flügel so konstruiert ist, dass sie sich biegen können. Starre Flügel würde nämlich brechen wie man es in der Vergangenheit auch gesehen hat ;)

Sollte für maba_de sein, der ja annimmt das die Elektronik Schaden nimmt.
Und soll ein Beispiel sein was technisch alles möglich ist.

Bei 5 Meter Flügelbiegung und einer Spannweite von ca. 62 Meter (also 31 pro Flügel) sind das 16%
Beim iPad 12,9 Zoll ist die größte Kantenlänge 280,6 mm, eine Verbiegung von 0,4 mm bedeutet das ca. 0,35%

Ich sehe keine Gefahr das die Elektronik im iPad bei einer Toleranz von 0,4 mm bezogen auf die Länge Schaden nimmt.
 
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Ich sehe keine Gefahr das die Elektronik im iPad bei einer Toleranz von 0,4 mm bezogen auf die Länge Schaden nimmt.

Das Problem, dass @maba_de sieht ist, dass sich der "Knick" der die Verbiegung verursacht, im Bereich der LTE-Antenne ausbildet weil da anscheinend das Material für die LTE-Antenne zusätzlich ausgefräst wurde. Das Motherboard liegt ziemlich genau Quer zu diesem Knick was zusätzlichen Druck auf Bauelemente ausüben kann. Ich denke, es bleibt abzuwarten, ob sich die Verbiegungen im Laufe der Zeit noch verstärken und ob die zum Schaden an der Elektronik führen wird. Eines ist aber ziemlich sicher: Verstärkt sich die Verbiegung im Laufe der Zeit wird es für den Benutzer sehr schwer werden, Apple dafür die Schuld zu geben denn Apple wird einfach sagen, dass das iPad nicht sachgerecht benutzt wurde...die Behauptung, die Apple bisher bei jedem Seriendefekt nannte, entweder direkt oder zwischen den Zeilen.
 
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