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So eines hatte ich zum Beispiel. Mein Late2013 war leider davon betroffen, wurde aber anstandslos zurückgenommen.Erinnert mich an MacBooks, bei denen sich das Netzteil im Karton so auf die Rückseite gedrückt hat, dass das MacBook Dellen hatte.
Aber nicht die Biegung, die auf manchen Bildern zu sehen ist. Da ist Kraft im Spiel.Die Biegung entsteht durch den Kühlprozess, es ist einfach ein Fertigungsfehler.
Aber nicht die Biegung, die auf manchen Bildern zu sehen ist. Da ist Kraft im Spiel.
Bei der Fertigung -kann- eine Biegung entstehen, muss aber nicht.
Keine Ahnung.Welche Kraft muss ein iPhone denn gesetzlich aushalten, bevor es sich verbiegen darf? Da Du ja darauf bestehst die Wahrheit zu kennen, muss dir diese Größe ja bekannt sein. Kannst Du auch bitte die Quelle bzgl. des Urteils verlinken.
Halte ich für Hörensagen und ein Gerücht. Oder hast du das mit entsprechenden Prüfapparaturen, belegbar getestet?die Teile verbiegen sich nun mal bei geringer mechanischer Belastung.
Was ist das ... diese "Bücher" von denen Du sprichst?mit 20 Büchern drin?
Auf den Bildern sieht man jedoch deutlich das dieses iPad durch Kraft Einwirkung verbogen sein muss.
Die Frage wäre eher, verbieg sich das iPad Pro bei normaler Verwendung und einem geschützten Transport? Den ein Gerät für 900€ sollte schon einen gewissen Schutz erhalten, wenn es transportiert wird.
Keine Ahnung.
Aber der Fall zeigt hervorragend, wie Apple Kunden belügt.
Jahrelang wussten Sie, dass sich das iPhone 6 und das 6 Plus sogar wesentlich leichter verbiegen lassen als das iPhone 5s und sie wussten vor allem von den Folgeschäden - aber die Kunden haben sie bis Mitte 2018 angelogen. Dumm, das sie auch mit dieser Lüge aufgeflogen sind.
DASS ist Apple.
@JeZe
Wollte nur einmal kurz anmerken, wie sehr ich deine Geduld, Sachlichkeit und dieses tolle Argumentationsvermögen bewundere. Du kämpfst dich hier seit zwanzig Seiten durch einen Dschungel an persönlichen Anfeindungen, teilweise unqualifizierten Kommentaren und Pauschalisierungen und schlägst dich hervorragend. Immer sachlich, auf den Punkt mit deinen Fragen und den angebotenen Perspektiven um einmal weiter zu denken und das ganze ohne der Versuchung zu erliegen, auch mal persönlich beleidigend zu werden, so wie viele deiner Opponenten es leider tun.
Aber genau da handelt es sich doch um belegte Fakten.Mag sein, dass Apple beim iPhone 6 da über‘s Ziel hinausgeschossen ist, aber ich finde es nicht zielführend ihnen immer gleich übelste Absichten zu unterstellen.
Auf diesem übelst verbogenen Stück Blech? Du Fanboy, Dir kann man ja alles andrehen und schönreden!Das liegt schlicht daran, dass mir das Schreiben von Postings auf dem neuen iPad Pro so viel Freude bereitet.
und noch einer, der das Problem nicht verstanden hat.Nein das sind deine persönlichen subjektiven Interpretationen der Fakten.
Das ein Iphone 6plus mit einer Dicke von 7,1mm und einer Länge von 158,1 mm
sich bei gleicher Materialstärke leichter verbiegen lässt als ein Iphone 5S
mit 7,6 mm und 123,8 mm Länge, sollte einem auch ohne ein abgeschlossenes Maschinenbaustudium
erschliessen. So ist es auch nicht verwunderlich das Apple diese Tatsachen bestätigt hat.
Aber genau da handelt es sich doch um belegte Fakten.
Apple hat jahrelang abgestritten, das sich die Modelle leichter verbiegen lassen und dass dieses Verbiegen zu inneren Schäden führt (ein typisches Verhalten Apples) obwohl sie es wussten, wie aus den Gerichtsnotizen vom Mai 2018 zu entnehmen ist.
Das sind nachlesbare Fakten und keine „Behauptungen“, wie du sie mir unterstellst.
...
Ich will hiermit nicht sagen, dass dies gut oder schlecht seitens Apple ist, ich will nur nachvollziehen, wie es zu Aussagen kommt, die vehement als gültig verteidigt, aber nie belegt weden. Falls Du andere Fakten hast, kannst Du die gerne mitteilen
"Nach einer internen Untersuchung stellte Apple fest, dass ein Underfill notwendig war, um die durch den Defekt verursachten Probleme zu lösen", schrieb Koh und bezog sich auf ein Epoxidharz, das zur Versteifung des Logikboards verwendet wurde. "Apple hatte Underfill bei der vorhergehenden iPhone-Generation verwendet, begann aber erst im Mai 2016 mit der Verwendung auf dem[touch disease-related] Chip im iPhone 6 und iPhone 6 Plus", nachdem Millionen von iPhones verkauft worden waren.
Apple führt "strenge Tests während des gesamten Entwicklungszyklus durch, einschließlich 3-Punkt-Biegen, Druckpunktzyklen, Sitzen, Torsion und Anwenderstudien", sagte eine Sprecherin in einer Erklärung. "Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus erfüllen oder übertreffen alle unsere hohen Qualitätsstandards, um dem täglichen Gebrauch im wirklichen Leben standzuhalten."
Gleichzeitig behauptete Apple selbst im Herbst 2016, als die ersten Klagen verärgerter Kunden anhängig waren, dass das Problem nur dann auftreten könne, wenn das iPhone mehrmals auf einen harten Untergrund fällt. Mit anderen Worten: Es liege an den Kunden und nicht an einem Konstruktionsfehler....Zum Zeitpunkt der Modifikation des iPhone-6-Logic Board, also im Frühjahr 2016, war außerdem bereits das iPhone 6s erhältlich, dem Apple ein deutlich stabileres Gehäuse verpasst hatte – unter anderem, damit es sich nicht so leicht verbiegen lässt. Das Argument, dass es sich nicht um einen Konstruktionsfehler handelt, stand angesichts dieser Umstände ohnehin schon auf wackligen Füßen. Das neue Dokument dürfte den Klägern wiederum noch mehr Hoffnung geben, von Apple eine Entschädigung erhalten zu können.