iPad Klasse: Fragen zu iPad, Bezugsquellen + Zubehör

inspirationally

Aktives Mitglied
Thread Starter
Registriert
13.06.2004
Beiträge
166
Reaktionspunkte
25
Hallo,

weil es cool klingt, wollte unsere Tochter (12) im nächsten Schuljahr (7) in die iPad Klasse. Nach Auslosung kommt sie auch tatsächlich rein. Ich bräuchte hier mal Hilfe bei der Auswahl, denn bei unserem Sohn (die haben auf einer anderen Schule ab der 9ten alle iPads bekommen) haben sie iPads mit ganz furchtbaren Tastaturen und man kann damit gar nicht arbeiten.

Die Kinder dürfen haben ein:

iPad Pro M2 (2022) oder neuer
iPad Air 5 (2022) oder neuer
iPad A16 (2025)

mind. 128GB, nur WLAN, kein Cellular
Farbe ist gewünscht von unserer Tochter blau oder silber.

Wir haben einen Jessen Lenz Zugang. Ich würde da das kostengünstigste Modell (A16) nehmen, einfach weil unsere Tochter nicht die sorgsamste Person ist, es geklaut werden könnte, der Akku dann neu ist und es vermutlich an Leistung ausreichend ist.
Bei Jessen Lenz soll das 369€ kosten und erst im Oktober geliefert werden. Kurzer idealo Vergleich zeigt mir, dass das absolut keine Edu-Preise sind und es woanders sogar ein paar Euro weniger kostet.
>> Gibt es noch andere Bezugsquellen für Schüler (nicht Studenten)? Gravur inklusive wäre natürlich schön.

Es muss dann noch eine Versicherung für 48 Monate abgeschlossen werden. 500er SchoolProtect 48 Monate. Das soll 119€ kosten.
>> Benötigt man dann noch Apple Care oder überschneidet sich das ohnehin?

Empfohlenes Zubehör:
Stift: Adonit Neo (39€)

>> ist der ausreichend oder blöd? Gibt es welche, die genauso gut / besser sind in demselben Preisbereich?

Hülle: JL EDU Rugged Case (29€)

Das ist eigentlich mit die wichtigste Frage. Unser Sohn hat eine ganz ganz schlimme Hülle von der Schule, die so Mikrofaser/Wildleder-Oberfläche hat, auch auf den Tasten und die drücken sich ganz ganz schlimm, und ständig kommt man auf das Trackpad und der Zeiger hüpft irgendwo hin (ich liebe beim MBP eigentlich die Trackpads und nutze seit 19 Jahren keine Maus mehr)

>> welche Tastatur-Hüllen sind da praktischer, welche verhalten sich von der Haptik ähnlich wie eine MacBook Pro Tastatur und wo nervt das Trackpad nicht oder ist am besten nicht mal dran? Das braucht man doch eigentlich gar nicht bei einem Touchscreen, oder? Wäre ja auch gut, wenn man die Tastatur schnell ab machen kann.


Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist zu wissen, dass Apple keine iPads repariert sondern nur zu Pauschalpreisen austauscht, egal welcher Defekt vorliegt. Das liegt u.a. daran, dass die iPads nicht reparaturfreundlich designed sind und das Display beim Öffnen des Geräts leicht brechen kann. Deshalb sollte eine Versicherung dabei sein, ansonsten übersteigen Reparaturpauschalen durchaus mal den Restwert des Geräts und man hat nach einem kleinen Missgeschick sofort den finanziellen Totalschaden.

Aber nur eine Versicherung, beide gleichzeitig bringt nichts.

Der Vorteil bei AC+ ist, dass man in so einem Schadensfall meistens einen Expressaustausch bekommen kann und am nächsten Tag einen neuen Ersatz hat (wenn das Display kaputt ist und nur das Display, sind es 29 Euro Selbstbehalt - fällt das iPad vom Autodach und ist fast zerstört sind es 100 Euro).

Bei schoolprotect ist es eine Versicherung die nicht in Kooperation mit Apple stattfindet, bei Reparaturen gibt es daher Apples Expressaustausch nicht und die Kosten und Selbstbehalte weichen ab. Das wird hier aufgelistet: https://www.gfdb.de/wp-content/uploads/2023/04/SchoolProtect-Bedingungen-und-Informationen.pdf

Soweit ich es sehe ist der Vorteil dort, dass es signifikant günstiger ist, die Versicherung selbst kostet weniger und es wird gar kein Selbstbehalt fällig. So günstig wie das schoolprotect ist, ergibt es schon mit dem günstigsten iPad Sinn, in meinen Augen. Denn Applecare+ kostet soviel, dass es sich bei einem iPad um 300 Euro nicht lohnen wird.

iPad Pro M2 (2022)
iPad Air 5 (2022)
iPad A16 (2025)
Das Air hat einen durchschnittlichen Akku. Ich hatte das Air 5 mit M1 selbst und kenne das Gerät. Noch dazu ergibt es preislich keinen Sinn, weil es das nicht mit 128GB gibt und die Version mit 256GB dann unnötig teuer wird.

Alle iPad Pros kosten rund einen Tausender, und das sind schon die günstigsten Varianten. Ich sehe hier gar keine andere Option als das aktuelle reguläre simple iPad zu nehmen. Es dürfte alles beherrschen was das Kind in der Schule brauchen könnte.

Solange der Bildschirm groß genug ist. Ein 13"-iPad gibt es da nicht, dürfte aber auch schon etwas unhandlich werden das täglich mitzuschleppen. Vielleicht ist es auch nicht so sehr das Gewicht, das Probleme macht (man erspart sich vermutlich Schulbücher analog mitzuschleppen) und eher die Ergonomie, 13" sind schwer zu halten. Mit Tastatur-Case wäre das wiederrum kein Problem, aber dann ist die ganze Sache schon so schwer wie ein kleiner Laptop.

>> Gibt es noch andere Bezugsquellen für Schüler (nicht Studenten)? Gravur inklusive wäre natürlich schön.
Jetzt über den Sommer kommt demnächst online bei Apple selbst die übliche Rabattaktion vor dem nächsten Schuljahr, allerdings dürfte soweit ich es im amerikanischen Store schon heute sehe, das iPad um 379 Euro von der Aktion ausgeschlossen sein, wo man ein Paar Airpods 4 dazubekommt (die kann man dann um einen Hunderter bei den Kleinanzeigen verkaufen).

Das iPad Air M3 würde dort 639 Euro kosten minus den Hunderter vom Airpods-Verkauf. Immer noch teuer ohne richtige Vorteile für die Schulklasse.

Ich würde aber auf jeden Fall bis August noch mit dem Kauf abwarten. Diese iPads sind gut verfügbare Lagerware die dir überall innerhalb weniger Tage zugestellt wird.

Ich schau später ob ich Angebote sehe, muss gerade eben mal weg.
 
Lieber Dank! Sie dürfen tatsächlich sogar nur das 11" Display nehmen und MÜSSEN eine 4 Jahres Versicherung abschließen, war mir nur nicht sicher, ob Apple Care zusätzlich Sinn macht. Danke für die Beurteilung, dass das angebotene recht kostengünstig ist.
Ich überlege, sogar direkt 5 Jahre zu nehmen für nur 10€ mehr.

Du musst nicht für mich googeln, es war nur eher so, ob jemand Shops kennt, wo es auch für Schüler günstiger ist. Vielleicht gibt es ja auch gerade Aktionen "Gravur kostenfrei" bei dem 369€ Preis, oder etwas mit Gutscheinen, das würde man nämlich alles einzeln zahlen müssen.

Und vor allem die Zubehör Fragen.
 
Sollt ihr den Kindern selbst die iPads kaufen?
Als ich noch Lehrer war, gab es bei uns für die iPad-Klassen (ab der Jahrgangsstufe 8) einen Sammelbezug durch die Schule. Dies hatte den Vorteil, dass keine Apple-IDs angelegt werden mussten, sondern die Accounts durch die Schule verwaltet wurden. Meines Erachtens ist das auch die einzige datenschutzrechtlich einwandfreie Lösung, wenn die Schule den Einsatz der iPads nicht nur optional vorsieht.
Der weitere Vorteil ist die Implementation von Apple Classroom und eines MDM.
Der Lehrer kann also Bildschirme pro Schüler dunkel schalten, das Internet sperren, Bildschirme auf den Beamer holen, seinen eigenen Bildschirm auf die iPads spiegeln, usw. Die von den Schülern installierten Apps (Spiele) sind nicht mehr zugänglich, sondern nur die für den Schulbetrieb vorgesehenen Apps (digitale Schulbücher, Notizen, Freeform, Pages, Keynote, usw.).
In unserem Fall zahlten die Eltern 3 Jahre lang 15€/Monat für das iPad, einen Logitech Crayon, eine bruchsichere Hülle, eine Versicherung und das MDM. Nach Ablauf der 3 Jahre ging das iPad in den Besitz der Schüler über und es konnte dann wieder mit einer eigenen Apple-ID betrieben werden.
Der Administrator hatte noch ein paar Zusatzgeräte in petto. Falls mal eines wirklich kaputt ging, wurde das einfach unbürokratisch und ohne Zeitverlust ausgetauscht und die Daten waren auch ruckzuck wieder drauf.
Also eine Rundum-Glücklich-Lösung ohne technisch bedingten Unterrichtsausfall.
Ich sehe gerade, dass der Preis etwas gegenüber früher (2019) gestiegen ist:
https://www.gfdb.de/ipad-schooltab-bundles
 
Sollt ihr den Kindern selbst die iPads kaufen?

Ja, entweder selbst oder über diesen Jessen Lenz Zugang, das wird dann über die Schule ausgeliefert. Leider ist es offensichtlich nicht kostengünstiger als es direkt jetzt schon selbst zu kaufen.
Dies hatte den Vorteil, dass keine Apple-IDs angelegt werden mussten, sondern die Accounts durch die Schule verwaltet wurden. Meines Erachtens ist das auch die einzige datenschutzrechtlich einwandfreie Lösung, wenn die Schule den Einsatz der iPads nicht nur optional vorsieht.
Die iPad Klasse selbst war optional. Ich finde es so rum besser, eben weil wir ja schon Apple IDs haben und wenn wir das Geld ausgeben, sollte es doch auf unsere Apple IDs laufen. Unsere Tochter hat ein iPhone (älter) und einen MacMini (von 2014). So können wir auch die Gesamt-Bildschirmzeit und einfach alles besser verwalten.
Bei meinem Sohn ist es wie du sagst, sie können nix selbst entscheiden, haben gefühlte 300 Apps drauf (5 verschiedene Browser, sehr wichtig!) und können es kaum personalisieren und optimieren. Eine Datei auf dem Mac bearbeiten und auf dem iPad weiterverwenden ist schwer möglich, man hat ja auch keine Emails eingerichtet, hat dann nicht "seine" iCloud. So, dass es UNSER iPad ist, finde ich es schon besser.
Der weitere Vorteil ist die Implementation von Apple Classroom und eines MDM.
Der Lehrer kann also Bildschirme pro Schüler dunkel schalten, das Internet sperren, Bildschirme auf den Beamer holen, seinen eigenen Bildschirm auf die iPads spiegeln, usw. Die von den Schülern installierten Apps (Spiele) sind nicht mehr zugänglich, sondern nur die für den Schulbetrieb vorgesehenen Apps (digitale Schulbücher, Notizen, Freeform, Pages, Keynote, usw.).

Das mit den Ersatz-iPads ist natürlich super.
 
Aus Lehrersicht sind verwaltete iPads natürlich viel unproblematischer, insbesondere wenn sie gut verwaltet sind (also nicht 5 verschiedene Browser!). Ich möchte als Lehrer gerne entscheiden, wann die Schüler ihr iPad nicht(!) verwenden sollen, insbesondere in der Mittelstufe. 😉
Ich weiß leider nicht mehr so genau, wie das mit AirDrop ging. Bei verwalteten Geräten kann man auf jeden Fall der ganzen Klasse in einem Rutsch ein Arbeitsblatt austeilen. Vermutlich müssen sich die Schüler bei nicht verwalteten Geräten die Arbeitsblätter eher selbst holen. Bei solchen Freigaben könnte man aber auch schon mal die kompletten Lösungen darin vorfinden.
Ach, ich weiß nicht..... ganz sicher sind die Schüler heute viel disziplinierter als vor 5 Jahren (oder weniger kreativ). :ROFLMAO:
Ich bin immer in der Schule immer ein Vorreiter der Digitalisierung gewesen, bin aber eher die restriktive Linie gefahren. Man muss davon ausgehen, dass die raffinierteren Schüler IMMER die Lücken im System finden.
 
Das Pro ist sicherlich "over-the-top" und das A16 bzw. Air ausreichend,
Versicherung wurde ja geklärt.

Bzgl. Stift gibt es neben den Apple Original, den Logitech Crayon oder ich würde Lamy empfehlen.

Bzg Tastaturhüllen sind die von Logitech oder ESR empfehlenswert
 
Aus Lehrersicht sind verwaltete iPads natürlich viel unproblematischer, insbesondere wenn sie gut verwaltet sind (also nicht 5 verschiedene Browser!). Ich möchte als Lehrer gerne entscheiden, wann die Schüler ihr iPad n
Ach, ich weiß nicht..... ganz sicher sind die Schüler heute viel disziplinierter als vor 5 Jahren (oder weniger kreativ). :ROFLMAO:
Das glaube ich.
Es gibt da sicherlich schlechte Beispiele wie bei meinem Sohn an der Gemeinschaftsschule, wo 50% der Kinder jetzt mit (oder ohne) ESA die Schule verlassen. Da sind eben diese 5-6 Seiten voll mit irgendwelchen Apps geknallt, die Deutschlehrerin hat ein kaffeebeflecktes zerknittertes Skript eingescannt, wo die Schüler dann auf Seite 3 ein Gedicht interpretieren sollen und die Interpretation auf Seite 53 mit Goodnotes in dieses Skript eintragen sollen. Mit dem kleinen Bildschirm kann man das auch nicht nebeneinander bearbeiten. Die Englischlehrerin ist zu doof, die Materialien auf itslearning hochzuladen und wer über AirDrop nicht rechtzeitig die Datei zum Annehmen zu sehen bekommt, hat halt Pech gehabt. Und klar, die Hälfte der Schüler machen dort Mist, aber man kann sich schon freuen, wenn das Ding nicht einfach aus dem Fenster geworfen wird. Die Schule ist mega stolz, dass alle ab der 9ten (inzwischen 8ten) kostenlos so ein Ding bereit gestellt bekommt, aber nur ganz wenige Lehrer sind dort technikaffin genug, damit auch anständig arbeiten zu lassen. Trotzdem wird auf Zwang ALLES damit gemacht. Wahrscheinlich hatten manche Lehrer vorher noch nie ein iPad in der Hand.
Weil das da so schlecht läuft (mein Sohn hat wegen seiner Behinderung ohnehin eine richtig schlechte Orientierung und kommt mit dem organisatorischen kaum mit) war ich eigentlich auch dagegen, aber ich wollte auch nicht die böse Mama sein, die der deutlich klügeren Tochter das verbietet.

Töchterchen geht aufs Gymnasium, für die iPad Klasse wurden die Schüler nur zugelassen, wenn alle Lehrer sie für "brav" genug halten, dort auch anständig mitzuarbeiten. Und sie haben angekündigt, dass auch die Schulbücher auf dem iPad sind = weniger Gewicht. Unsere Tochter ist auch schon in diese Technik rein gewachsen und findet viel leichter Überblick als der große.
Man muss davon ausgehen, dass die raffinierteren Schüler IMMER die Lücken im System finden.
DAS ohnehin. Unsere Tochter schafft es irgendwie immer, trotz aktivierter Bildschirmzeit manchmal 6 Stunden YouTube Videos zu gucken. Das geht dann über Nachrichten oder was auch immer.....o_Ound da Nachrichten auch unser "Mama, der Bus fährt nicht!"-Notfallkontakt ist, möchte ich ihr das nicht einschränken.

Die Schule schreibt in ihrem Skript
Unterrichtsdaten werden per Airdrop
ausgetauscht oder auf iServ gespeichert
• Server steht in der Schule
• kein MDM (mobile device management)
• kein Apple School Manager
• keine verwalteten Apple-IDs
• private Nutzung der Cloud möglich

Allerdings gibt es auch strenge Regeln
• Nutzung in der Schule außerhalb der Unterrichtszeit ist nicht erlaubt.
• Im Unterricht dürfen nur von der Lehrkraftvorgegebene Apps verwendet werden.
• Internetnutzung während der Unterrichtszeit erfolgt ausschließlich auf Anweisung und nach Freigabe durch die Lehrkraft.
• Jeder Schüler muss sein iPad mit der App „classroom“ seiner Lehrer verbinden.
und noch einige mehr.

und gerade auch noch im Skript gefunden:
• Die Schule stellt Poolgeräte zur Überbrückung von Reparaturzeiten.


UND die machen nicht auf Zwang alles mit den iPads, sondern nur teilweise, um die Augen zu entlasten.

Dadurch, dass es freiwillig ist und die Plätze in der Klasse begrenzt sind, folgen die Schüler hoffentlich den Regeln. Aber.....es ist nicht die erste iPad Klasse dort, die werden das schon wissen, warum sie das anbieten.



Hast du denn Erfahrung mit dem Zubehörkrams (Pen, Hülle mit Tastatur), was da wirklich gut ist?
 
Das Pro ist sicherlich "over-the-top" und das A16 bzw. Air ausreichend,
Versicherung wurde ja geklärt.

Bzgl. Stift gibt es neben den Apple Original, den Logitech Crayon oder ich würde Lamy empfehlen.

Bzg Tastaturhüllen sind die von Logitech oder ESR empfehlenswert
Vielen Dank! Da suche ich mich mal durch. Der von Lamy sieht ja wirklich gut aus, so richtig Füller-mäßig!
 
Hast du denn Erfahrung mit dem Zubehörkrams (Pen, Hülle mit Tastatur), was da wirklich gut ist?
Die meisten günstigen Stifte sind nicht drucksensitiv, das heißt, sie arbeiten mehr wie Kugelschreiber und nicht wie ein weicher Bleistift, den du flach aufsetzen kannst, um mit mehr oder weniger Druck Flächen zu blass auszuschummern. Es ist natürlich die Frage, wann man das in der Schule wirklich braucht.
Damals die Lamy Crayon waren auch nicht immer zuverlässig. Wie gesagt ist das Ganze bei mir schon 5-6 Jahre her und von den aktuellen Stiften kenne ich nur die Apple Pencils. Aber die sind ja mindestens doppelt so teuer.

Bei uns damals wurden die Schulbücher auf dem iPad angezeigt und wenn damit dann der Bildschirm belegt war, wurde auf einem Notizblock geschrieben und das Ergebnis dann in der Notizen.app eingescannt. Der Collegeblock gehörte also neben dem iPad immer in den Rucksack.
 
Damals die Lamy Crayon
Es gab nie einen Lamy Crayon, sondern Lamy und Crayon.
Und den Lamy gibt es erst seit Ende letzen Jahres. Also nichts mit 5-6 Jahre

Zudem kenne ich keine Berichte über schlechte Zuverlässigkeit, aber das ist nicht Masstab. Du hast dann andere Quellen

Der Logi Crayon ist Neigungssensitiv
Lamy ist Neigungssensitiv und mit bestimmten Apps Drucksesitiv
 
Es gab nie einen Lamy Crayon, sondern Lamy und Crayon.
Sorry, da hat mir meine Erinnerung einen Streich gespielt. Stimmt, der Crayon war von Logitech, nicht von Lamy.
Ich kenne die Probleme damit nicht aus Quellen, sondern aus eigener Erfahrung. Die Dinger waren reihenweise kaputt und mussten ausgetauscht werden. Und die Drucksensitivität des Pencil hatten sie nie.
Aber wie gesagt, es ist 6 Jahre her. Vielleicht gibt es davon mittlerweile neue und bessere Versionen, ich weiß es aber nicht. Ich bin ja nicht mehr im Schuldienst und verfolge die Sache nicht mehr.
 
Zurück
Oben Unten