Intelligente Möpse: Hochbegabung & Partnerschaft

Bruddler

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In einer psychologischen Fachzeitschrift war unlängst zu lesen, dass hochbegabte Frauen (IQ größer als 130)/überdurchschnittliche intelligente Frauen in den allermeisten Fällen einen mindestens "ebenbürtig intelligenten" Partner wählen, wohingegen ein weitaus höherer Prozentsatz hochbegabter Männer eher mal eine intellektuell weit unterlegene Partnerin wählt...

Sprich: Fast jede Universitätsprofessorin ist mit einem Mann liiert, der mindestens selbst eine Führungskraft ist, männliche Professoren hingegen legen in einer Partnerschaft weit weniger wert auf eine intellektuelle Ebenbürtigkeit und verheiraten sich auch gerne mal mit Hilfskräften...

Wie ist das Eurer Meinung nach zu bewerten oder zu erklären?
 
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Das Problem ist ja wohl, das Männer gerne mal den "Helden" raushängen lassen.

Und das geht bei einer Frau "unterhalb" der eigenen geistigen Ebene natürlich leichter.

:rolleyes:

Dieser "Gockelfaktor" scheint Frauen im Regelfall abzugehen.

Und Frauen reden im gemeinen auch lieber wie Männer und sich mit jemanden zu unterhalten dessen jede zweite Antwort : "Keine Ahnung" lautet, ist mitunter sehr anstrengend.

:jaja:
 
"female choice" - die Frau sucht sich den Partner aus. Das ist ein uraltes Prinzip (auch bei fast allen anderen Wirbeltieren) das darauf beruht daß Weibchen mehr Aufwand in die Brutpflege investieren müssen und sich deshalb den "optimalen Partner" suchen. Es ist also nicht so daß sich die Männer die "weniger intelligenten" Frauen aussuchen, sondern von den weniger intelligenten Frauen ausgesucht werden.
 
Intelligente Möpse: Hochbegabung & Partnerschaft....

Ich hatte jetzt erwartet:

Je dicker die Möpse desto.....:D

Aber nix da, dich hat Linux wohl schon völlig aus der Bahn geworfen.:D

Aber ernsthaft:
Ich glaube es hat was damit zu tun, dass der Mann weniger ertragen kann, wenn eine "gleichwertige" oder "höherwertige" (Intellekt) neben ihm ist, während die Frau sich eher wohlfühlt einen "starken" Partner neben sich zu haben.

Ich will das jetzt nicht pauschalieren, aber das Ganze geht sicher auf die Urrolle des Mannes als Jäger, Sammler und Beschützer zurück.
 
»Intelligente Möpse«: Irgend etwas lief da schief mit dem Titel oder sind Titten jetzt schon mit Hirn ausgestattet?
 
»Intelligente Möpse«: Irgend etwas lief da schief mit dem Titel oder sind Titten jetzt schon mit Hirn ausgestattet?


Es gibt Männer die das vermuten; das ist wahrscheinlich der Grund das sie da so oft hinstarren...

"Boahh ey, die hat bestimmt einen Doktortitel"


:)
 
Ich mag intelligente Frauen, wenn sie dann auch noch eine künstlerische Begabung haben, werde ich ganz schnell schwach... :faint: :blowkiss:
 
Ich mag intelligente Frauen, wenn sie dann auch noch eine künstlerische Begabung haben, werde ich ganz schnell schwach... :faint: :blowkiss:


Wie stellst du das denn fest; ist deine erste Frage "Bist du an einer Hochschule für bildende Künste eingeschrieben?" ???


Und was machst du wenn die Frau einen Doktortitel für angewandte Kulturwissenschaften hat und 200 Kg auf 1,40m verteilt ???


:confused:
 
@stadtkind
Scheiße, stimmt! :shame:

@prof
:hehehe:...
Ich bin selber kreativ tätig und lerne daher viele talentierte Frauen kennen!
Aber ich bin doch so schüchtern... :o
 
Wenn ich merke, dass eine auf den ersten Blick unheimlich attraktive Frau, dumm wie Brot ist, verliere ich schnell das Interesse...
Meine Partnerin muss was auf dem Kasten haben. Meine Partnerin hat sogar mehr auf dem Kasten als ich - was aber in meinem Fall nicht besonders schwierig ist... :hamma:

:hehehe:
 
Nach der Theorie wären lesbische Paare die intelligentesten.

Leider reicht die kurze Aussage des Themenautors nicht aus um hier wirklich einen fairen Überblick zu bekommen. Ich denke, dass auch das Alter eine Rolle spielt in dem man sich PartnerIn sucht. Wer behauptet dass eine Frau mit IQ 125 nicht die "Hosen" in der Partnerschaft anhaben kann und dem vermeindlich intelligenten Mann zeigt wo es lang geht im Leben, liegt sicherlich falsch. Allgemeinbildung und Intelligenz sind wünschenswert, bedeuten aber noch lange nicht eine Überlebensfähigkeit im Alltag und eine damit verbundene gute Problembewältigung. Meistens stehen Professor und Co. recht blöd da wenn es um persönliche Konflikte geht
 
Da fällt mir nur Wischmeier ein "...der Wurm kennt kein Abitur!..." :D

Von der Natur vorgesehen geht es bei Männern um Masse - möglichst viel eigene Gene unter das Volk bringen, schon allein, um die Weibchen für andere Männer unempfänglich zu machen - bei Frauen hingegen um Klasse, da die Entscheidung Ihr Leben für die nächsten ca. 12 Monate (+x) bestimmt. In unserer Gesellschaft sind wir Männer nicht (so recht ;)) in der Lage diesem Verhaltensmuster zu folgen, für Frauen bewährt sich die Regel hingegen nach wie vor. Wie Walfrieda schon geschrieben hat, erklärt dieses die Beobachtung hinreichend.

(Gut, dass meine Frau meinen Nickname im Forum nicht kennt... :D)
 
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