Sehe ich auch so. Versand soltte ja wohl versichert gewesen sein.Es wäre jetzt Ausgabe der Versenderin den Transportschaden beim Versanddienstleister zu melden.
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Sehe ich auch so. Versand soltte ja wohl versichert gewesen sein.Es wäre jetzt Ausgabe der Versenderin den Transportschaden beim Versanddienstleister zu melden.
nööööö glaube ich nicht. Ich arbeite im Verkauf für elektronische Geräte (nicht MM oder so) und höre so etwas fast täglich.Das ist eine Unterstellung, der m.E. eine gewisse Kurzsichtigkeit zugrunde liegt.
Versandrisiko bei Privatverkauf liegt beim Käufer.Sehe ich auch so. Versand soltte ja wohl versichert gewesen sein.
Anmelden muss den Transportschaden aber der Auftraggeber, also der Absender.Versandrisiko bei Privatverkauf liegt beim Käufer.
Bei gewerblichen Verkauf beim Händler.
Einen nicht sichtbaren Schaden nachzuweisen - viel Spass dabei
Genau der, mit 16gb Ram-Everybody Lies-
Wenn Paypal, dann Geld zurück. Ansonsten Fehlersuche betreiben oder wieder bei Ebay verkloppen.
Ich schmeiss mal meine Glaskugel an, 2011er iMac?
Genau der, mit 16gb Ram
Der 2011er ist berüchtigt für Grafikkarten Probleme.
Und dieser Fehler wird aber mit ziemlicher Sicherheit durch kein Transport Problem hervorgerufen und dürfte sich eigentlich auch zumindest war das hier bei einigen 2011 im Vorfeld angekündigt haben.
Der 2011er ist berüchtigt für Grafikkarten Probleme.
Das würde dann aber heissen, dass A) du als Verkäufer nicht seriös bist, wenn du so etwas täglich hörst, da du ja offensichtlich defekte Ware an den Mann & die Frau bringst oder B) die Ware eben völlig korrekt war, bei Ausscheidung/Übergabe und der Kunde selber etwas angestellt hat, wofür du nicht haften willst und nicht haften musst - und da ich doch von letzterem ausgehe: Du spirchst dich hier ganz klar für die Verkäuferin aus.Ich arbeite im Verkauf für elektronische Geräte (nicht MM oder so) und höre so etwas fast täglich.
So sehe ich das auch, bzw. das gibt die Rechtslage her. Das Versandrisiko liegt leider beim Käufer.Das ist eine Unterstellung, der m.E. eine gewisse Kurzsichtigkeit zugrunde liegt. Es kann schliesslich tatsächlich sein, dass das Gerät erst beim Versand (kam es zu diesem?) Schaden genommen hat - und dann ist's, so hart es für den Käufer klingen mag: absolut "none of her business", es sei denn, es wurde explizit vertraglich etwas anderes vereinbart; was ich im Falle eines Privatverkaufs sehr stark bezweifle.
Das Versandrisiko liegt zwar beim Käufer, aber wer weiss denn ob der Imac nicht schon defekt verschickt wurde?
Davon würde ich jetzt ersteinmal ausgehen. Die Frage ist nur wie kann man das alles klären, wie bekommt man sein
Geld zurück?
Alles sehr schwierig.
Ich habe zum Jahreswechsel einen Imac ersteigert, dessen Verkäufer sich mit Händen und Füssen gegen eine persönliche
Abholung gewehrt hat und plötzlich ausschliesslich Vorkasse per Überweisung und anschließenden Versand akzeptieren wollte.
Ich habe ihm alles mögliche angeboten inklusive Bezahlung der Versandkosten und Treffen an einem neutralen Ort.
Er hat nur mit Mahnbescheid gedroht und ich solle mich nicht so anstellen.
Mir war das Risiko zu gross und ich habe nach 20 Jahre meine erste Ermahnung von Ebay erhalten.