iMac Ende 2013, Catalina, verkauft; Käufer bekommt ihn nicht in Betrieb

Dieses wichtige Detail habe ich sicherlich unabsichtlich überlesen
 
Aus dem laufenden sicherheitsbedingt bestimmt nicht, aber vor der geplanten Neuinstallation, wie beispielsweise nach der Internetrecovery oder einem macOS Installationsmedium bin ich bisher immer ins Festplattendienstprogramm reingekommen und konnte das auch genauso selbst ausführen.
Die Internet-Recovery (samt dazugehörigem FPDP) wird im RAM geladen (das funktioniert z.B. auch bei ausgebauter FP),
sodass man über das FPDP der Recovery dann die interne FP auf der allerobersten Ebene löschen kann.
Das hatte der TE vor dem verschicken nicht gemacht, sondern vermutlich nur die Partitionen gelöscht.
Hatte ich in #13 und #55 beschrieben.

Der Käufer/Experte hat das Booten der InternetRecovery über ALT+CMD+R) scheinbar leider nicht versucht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So wird's wohl auch gewesen sein.
 
Um es zu verdeutlichen: dass der TE vor dem Versand nicht optimal gearbeitet hat, weiß er sicher am besten. Jetzt soll nach seinen Worten das letztaktuelle macOS installiert sein, so ist zu hoffen.

Interessanter scheint mir aber doch, was der TE dazu geschrieben hat, wie er in der Vergangenheit gelöscht haben will. Das kann m. E. so nicht stimmen, denn dass das so nicht geht, dürfte inzwischen Jedem klar sein.
Von der Internet-Recovery war bei seiner Beschreibung keine Rede, sondern vom internen FPDP.

Ich halte das auch in Hinsicht auf Mitleser für wichtig genug, dass da Klarheit herrscht.
 
Zurück
Oben Unten