IMac 27 Kaufen!?

Was ja nicht mehr lange dauern wird. Is nur die Frage, on die vorgestellten Geräte bald lieferbar sein werden...
 
..ob die bald vorgestellten Geräte...
 
Hör ich auch zum ersten mal. Mag sein, dass Photoshop nicht optimiert ist, aber dass er unbenutzbar wäre? :eek:

1. Bilder erscheinen pixelig, wenn sie einfach raufskaliert werden.
2. Viele Werkzeug-Mauszeiger werden dann einfach nur Pixelmatsch, das ist auch der Grund für M$ Office.

Gruß, Gerhard
 
Welches Photoshop verwendest Du?

Ich nutze Photoshop CC, Indesign CC und Illustrator CC auf meinem Macbook Pro Retina. Alles gestochen scharf!

Und zu Punkt 1, dass ist immer so auch bei nicht Retina Produkten.
 
Dann machst du keine Fotobearbeitung.
zu 1, ist nicht immer so
jag mal einen Spider drüber
 
Dann machst du keine Fotobearbeitung.
zu 1, ist nicht immer so
jag mal einen Spider drüber

Doch mach ich Hauptberuflich.

Und was hat der Spider bitte mit skalieren von Bildern zu tun?

Beim Interpolieren von Bildern verschlechtert sich immer die Qualität.
 
Beim Betrachten eines Fotos z.B. macht ein höher auflösendes Display dann Sinn, wenn es groß genug ist die Unterschiede erkennen zu lassen (Pixeldichte). Das Retinadisplay eines MBP ist einfach zu klein… Bei etwa 40" ist der Unterschied der Auflösung bei der Darstellung 100% signifikant, genau so bei entsprechendem Filmmaterial, die anderen Probleme wie Schriften, Farbdarstellung, Menues, Mauszeigern und anderes mehr sind auch in Yosemite noch nicht gelöst!

Das Interpolieren von Bildern verschlechtert die Qualität übrigens nicht zwangsläufig, auch hier ist die Auflösung eine entscheidende Größe, sowie der Faktor der Interpolation. Geradzahlige Faktoren (Pixelzahl vervierfachen wie beim MBP) erlauben es softwaretechnisch die Darstellung gut anzupassen, EIN Puxel wird dann von VIE Pixeln dargestellt, was z.B. schräg verlaufenden Linien und Kanten deutlich schärft, so sie denn groß genug dargestellt werden. Oder nicht wie z.B. beim iPhone wenn man nicht die ganze Grafik anpasst, beim "abgeschlossenen System " iPhone geht das gut bei einem Rechner mit "offenem System", der Software von Drittanbietern verwendet, ist das schon erheblich kniffliger…
 
@Lor-Olli
Ich geb Dir teilweise recht, aber die Qualität verschlechtert sich trotzdem :d. Nur fällt der Verlust der Qualität nicht mehr so stark auf je höher die Pixeldichte ist.
 
Ich würde warten so lange es geht, immerhin werden Retina iMacs erwartet

ich bezweifel dies. das sind zur zeit einfach zu hohe mehrkosten für ppi's über 220 bei 27zoll, die apple mit saftigen aufschlag an die kunden weitergeben wird. sowas werden sich nur die wenigsten leisten können. aber wer weiß, vielleicht erfindet apple einen neuen begriff wie retina light oder senkt die anforderung von retina auf 160 ppi? was nicht passt wird halt passend gemacht? :confused:
 
"Was nicht passt wird halt passend gemacht?"

der Maurer iMac? ;)

Das Problem beim "passend machen" mit nicht ganzzahligen Faktoren ist, dass das ganze System darauf abgestimmt werden muss. Ich weiß nicht wie lange ihr dabei seit (ich seit OS 6.0.5), aber einige Auflösungsänderungen kamen nicht so geschmeidig daher und Relikte dieser Probleme sieht man wenn man den iMac21 mit dem iMac27 direkt nebeneinander stellt. Die Auflösung des 27" ist so, dass man keine schlechten Augen haben darf um problemlos am iMac arbeiten zu können. Ich habe da zwei Bekannte / Brillenträger, denen die Schriften zu klein sind, bzw. sie sich zu dicht vor den Bildschirm setzen müssen, da wären skalierbare Schriften (wie etwa beim "System von der dunklen Seite der Macht" möglich) eine echte Hilfe, dann wären sogar 24" Monitore mit 4K Auflösung am Mac zu betreiben.

Meine Prognose: Dieses Jahr sicher nicht mehr!
 
mein apple freund sagt
die tage kommen die neuen imac, wollte heute loslegen (bestellen)
also ;)
 
Man sollte ernten, wenn die Früchte reif sind.
 
Das Problem beim "passend machen" mit nicht ganzzahligen Faktoren ist, dass das ganze System darauf abgestimmt werden muss. Ich weiß nicht wie lange ihr dabei seit (ich seit OS 6.0.5), aber einige Auflösungsänderungen kamen nicht so geschmeidig daher und Relikte dieser Probleme sieht man wenn man den iMac21 mit dem iMac27 direkt nebeneinander stellt. Die Auflösung des 27" ist so, dass man keine schlechten Augen haben darf um problemlos am iMac arbeiten zu können. Ich habe da zwei Bekannte / Brillenträger, denen die Schriften zu klein sind, bzw. sie sich zu dicht vor den Bildschirm setzen müssen, da wären skalierbare Schriften (wie etwa beim "System von der dunklen Seite der Macht" möglich) eine echte Hilfe, dann wären sogar 24" Monitore mit 4K Auflösung am Mac zu betreiben.

des Problems Lösung für den iMac 27": -> SwitchResX mit einer HiDPi Resolution von 1920*1080 betrieben. Hintergrund: 3840 * 2160 reale Auflösung und als HiDPi eben dann herunterskaliert auf 1920*1080, was die Schriften dann vergrößert darstellt. Is nur minimal verschwommen (nur wenn man ganz nah heranrückt), aber der Gesamteindruck ist für mich so viel stimmiger...

Probier es mal aus!
 
Lor-Olli kann von mir aus in der Steinzeit bleiben.
Das Retina Display meines 15er Macbook Pro ist so gut, dass ich meinen 30er Dell mit 2560x1600 nicht mehr benutze.
Ein hochauflösender iMac ist auf jeden Fall sein Geld wert. Von daher ist in diesem Fall das Warten zu empfehlen.
 
Lor-Olli liebt die Steinzeit, zum Arbeiten darf es aber etwas moderner sein ;)
Neuer MacPro 6Kerner, 64 GB RAM, 40" 4K Display (Material) sowie ein 27" Eizo (Menue etc.). Frickellösungen wie SwitchResX mögen ein enttes Spielzeug sein - aber nicht in einer Produktivumgebung.

@airleo,
wenn Du den thread vollständig liest (und verstehst!), dann erkennst Du, dass ich nicht an mangeldem Fortschrittsglauben scheitere, auf der anderen Seite mit der Erfahrungen aus der Steinzeit nicht jeder Sau die man durch Dorf treibt hinterher laufe. Macht etwas Sinn, ist wirtschaftlich vertretbar oder NOTWENDIG, dann wird es gemacht. Verspricht mir jemand "Wunderdinge" (z.B. 4K an einem 27" Monitor) dann schaue ich mir das an und entscheide ob es für mich Sinn macht. "Für mich" bedeutet, dass hier eine Abwägung aus Erfahrung, langjähriger Nutzung, kalkuliertem Kosten-Nutzenverhältnis, Einsatzzweck und Budget stattfindet.

Einen Dell 30" mit der Auflösung würde ich auch nicht gegen einen Eizo 27" (hardwarekalibrierbar, vollen Farbraum, mattes Display!) tauschen, aber das sind auch andere Preisklassen.

Ich kenne auch jemanden der einen MacPro (nicht das aktuelle Modell hat) um daran hauptsächlich mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation zu arbeiten. Spielzeug fragt nicht nach Verstand und wer einfach immer Speichelfluß nach jeder Werbung verspürt soll kaufen, aus DEM Alter bin ich heraus… Die Kriterien die ich nannte werden die meisten professionellen Nutzer mit ähnlichem Anwendungsprofil so unterschreiben, aber auch hier entscheidet ein vernünftiger Mensch nach seinen Ansprüchen und seinem Budget vielleicht etwas anders.

Nach den Definitionen der Winkelauflösungabhängigkeit hat der iMac bereits ein Retinadisplay, wer gern ins Display kriecht um Pixel zu sehen kauft halt einen 12Zylinder um damit um den Block zu fahren - ist aber nicht mein Ding. Bisher habe ich auch noch nicht gejammert, dass dies oder das nicht nach meinem Sinn oder Geschmack ist - so etwas überprüft und entscheidet man vorher, z.B. durch in Augenscheinnahme. (Sprich der Händler stellt mir das Ding ein paar Tage hin - funktioniert natürlich nicht mit dem "Brüll"markt von nebenan)

Nix für ungut, kauft Euch einen "Retina iMac" und werdet glücklich, aber bevor ich davon überzeugt bin, muss das Ding in die Testrunde (und da ist einiges schon gescheitert). Es ist auch nicht nötig mich zu überzeugen, ich habe die Kriterien aus denen meine Überzeugung entsteht bereits mehrfach und immer wieder überprüft - man kann es auch anders machen, aber dann bitte nicht jammern!
 
...nicht jeder Sau die man durch Dorf treibt hinterher laufe. Macht etwas Sinn, ist wirtschaftlich vertretbar oder NOTWENDIG, dann wird es gemacht. Verspricht mir jemand "Wunderdinge" (z.B. 4K an einem 27" Monitor) dann schaue ich mir das an und entscheide ob es für mich Sinn macht. "Für mich" bedeutet, dass hier eine Abwägung aus Erfahrung, langjähriger Nutzung, kalkuliertem Kosten-Nutzenverhältnis, Einsatzzweck und Budget stattfindet...

Als Selbständiger der seine Macs schätzt, diese aber in erster Linie als "Werkzeuge" bzw. "Arbeitsgeräte" betrachtet, kann ich dieser Einstellung nur zustimmen.

MacMutsch
 
Und was hat das jetzt mit "passend machen" zu tun?
 
Zurück
Oben Unten