HomePod: Pro und Contra

was ordentliches, dessen Hauptaufgabe aus sowas besteht. Dann brauch ich doch keinen Smart-Assi.
Natürlich kommt die Musik von Apple Music bzw. der eigenen Musiksammlung, die komplett mit iTunes bei Apple Music synchronisiert ist. Das ist schon sehr praktisch, die Musik ausschließlich über Sprachbefehle auszuwählen und zu steuern. Und ja, der HomePod bzw. die HomePods (zwei sollten es schon sein) sind was Ordentliches, dessen Hauptaufgabe im Musikhören liegt.
 
Einfach selber ausprobieren.
Mit Alexa kann ich zum Beispiel meine gesamte Elektronik steuern, mit Siri nicht, weil die Integration von Logitech Harmony fehlt.

Also ich kann die Aktionen der Harmony mit Siri steuern. Nutze dazu Yonomi und hab dann Siri Shortcuts erstellt. Klappt besser und zuverlässiger als damals mit Alexa. Ich ändere darüber aber keine Lautstärke oder schalte um. Da komme ich mir zu blöd bei vor. Ist wohl was für Leute die alleine wohnen und sonst nicht reden. ;-)

Ich verstehe auch nicht warum alles immer Alexa so abfeiern. Ich hab die nach 2-3 Monaten wieder aus meinem Haus entfernt und es hat rein gar nichts gefehlt. Die war auch nicht viel besser im verstehen wie Siri. Vor allen Dingen hat die sich mindestens 10 mal am Tag mit irgendeinem Blödsinn gemeldet, egal welchen Namen man verwendet hat. Ist bei Hey Siri klar seltener.
Ich empfinde bisher alle Sprachassistenten eher als Alphaversionen. Da wäre soviel mehr mit möglich. Deshalb ich die Hoffnung bei Siri noch nicht aufgegeben. Mir quatschen die alle immer noch viel zu viel. Leb mir vier Frauen unter einem Dach, da hat man wohl eher lieber seine Ruhe :)
 
Also ich kann die Aktionen der Harmony mit Siri steuern. Nutze dazu Yonomi und hab dann Siri Shortcuts erstellt. Klappt besser und zuverlässiger als damals mit Alexa. Ich ändere darüber aber keine Lautstärke oder schalte um. Da komme ich mir zu blöd bei vor. Ist wohl was für Leute die alleine wohnen und sonst nicht reden. ;-)

Ich verstehe auch nicht warum alles immer Alexa so abfeiern. Ich hab die nach 2-3 Monaten wieder aus meinem Haus entfernt und es hat rein gar nichts gefehlt. Die war auch nicht viel besser im verstehen wie Siri. Vor allen Dingen hat die sich mindestens 10 mal am Tag mit irgendeinem Blödsinn gemeldet, egal welchen Namen man verwendet hat. Ist bei Hey Siri klar seltener.
Ich empfinde bisher alle Sprachassistenten eher als Alphaversionen. Da wäre soviel mehr mit möglich. Deshalb ich die Hoffnung bei Siri noch nicht aufgegeben. Mir quatschen die alle immer noch viel zu viel. Leb mir vier Frauen unter einem Dach, da hat man wohl eher lieber seine Ruhe :)

Geht das dann auch über den HomePod?
Ich komme nach Hause und sage „Alexa, schalte den Fernseher ein“, TV geht an, HDMI Eingang wird gewählt, Receiver geht an, Vorstufe geht an. Gleiches Spiel mit „Schalte die Anlage an“, „Schalte Gaming an“. Und ebenfalls beim Ausschalten. Umschalten geht auch.
Alexa ist deshalb interessant, weil sie bereits ab 30€ zu bekommen ist.
 
Natürlich kommt die Musik von Apple Music bzw. der eigenen Musiksammlung, die komplett mit iTunes bei Apple Music synchronisiert ist. Das ist schon sehr praktisch, die Musik ausschließlich über Sprachbefehle auszuwählen und zu steuern. Und ja, der HomePod bzw. die HomePods (zwei sollten es schon sein) sind was Ordentliches, dessen Hauptaufgabe im Musikhören liegt.

Alles subjektiv. Ich hatte ein einziges Mal meine Musik mit Match abgeglichen und mir hat es Tags und Cover zerschossen. Backup zurück und deaktiviert. Deutsche Siri und englische Titel? Ratespiel. Gestern wieder "Spiele The White Stripes, Jolene"... konnte nichts finden, Aussprache korrekt. Dann eben "Spiele Jolene", "Jolene (deutsch gelesen) von Dolly Pattn"...
In der c't kam Apple Music nicht gerade gut weg. Gerade was Laustärkeanpassungen und Loudness War angehen.
Der HomePod ist in Sachen Konnektivität mit der schlechteste Lautsprecher und extrem zugenagelt. Für mich alles negative Punkte.
 
Also auch ich will nicht behaupten das der HomePod perfekt ist aber der hier oft vorgebrachte Punkt mit dem erkennen englischer Titel kann ich persönlich überhaupt nicht bestätigen. Das klappt eigentlich so gut wie immer. Selbst französische Titel und klassische Stücke werden zu 99% erkannt.

Und Ja, das Teil ist ausschließlich für Leute die voll im Apple Öko-System sind gebaut. Das weiß man aber vorher. ;-)
 

Wobei bei TIDAL HiFi gapless möglich ist und MQA auf iOS ist seit ein paar Wochen ebenfalls erhältlich.

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Alles subjektiv. Ich hatte ein einziges Mal meine Musik mit Match abgeglichen und mir hat es Tags und Cover zerschossen. Backup zurück und deaktiviert.
In der Frühzeit von Apple Music, bevor sie echtes Matching eingeführt haben? Hattest Du alle „Originale“ in iTunes auf dem Mac/PC? Ich habe - wie ja schon oft hier beschrieben - weit über 2000 Alben (gerippte CDs und gekauft bei iTunes) und die alle problemlos abgeglichen/hochgeladen. Meine sorgfältig kuratierten „Originale“ in iTunes wurden dabei niemals angefasst oder verändert. Ich kaufe mir immer noch regelmäßig neue CDs oder - wie gerade wieder beim Record Store Day - Schallplatten, die ich digitalisiere, und sofort mit iTunes hochlade. All das höre ich problemlos mit dem HomePod. Vieles davon gibt es bei Streaming-Diensten gar nicht. Mit Spotify könnte ich daher nicht darauf zugreifen.
 
In der Frühzeit von Apple Music, bevor sie echtes Matching eingeführt haben? Hattest Du alle „Originale“ in iTunes auf dem Mac/PC? Ich habe - wie ja schon oft hier beschrieben - weit über 2000 Alben (gerippte CDs und gekauft bei iTunes) und die alle problemlos abgeglichen/hochgeladen. Meine sorgfältig kuratierten „Originale“ in iTunes wurden dabei niemals angefasst oder verändert. Ich kaufe mir immer noch regelmäßig neue CDs oder - wie gerade wieder beim Record Store Day - Schallplatten, die ich digitalisiere, und sofort mit iTunes hochlade. All das höre ich problemlos mit dem HomePod. Vieles davon gibt es bei Streaming-Diensten gar nicht. Mit Spotify könnte ich daher nicht darauf zugreifen.

Wann das genau war, weiß ich jetzt nicht mehr. Natürlich hatte ich alle Originale, stammen ja von der CD, gekauft habe ich in iTunes vielleicht 20 Lieder von meinen 34.000.
Aber mir widerstrebt es auch mittlerweile, für iTunes nen Mac abzustellen, der 24/7 läuft, wenn das auch ein Raspberry übernehmen kann -> Anschaffung- und Stromkosten. Und dass die Endpunkte nicht nativ mit dem Server kommunizieren, wenn man ein iDevice als Controlpoint nutzen möchte. Ich will ja nicht immer am Computer sitzen und Musik auswählen. Auch schreckt mich der Test der c't in Bezug auf Apple Music ab.
 
Aber mir widerstrebt es auch mittlerweile, für iTunes nen Mac abzustellen, der 24/7 läuft,
Warum sollte man das tun? Das ist doch gerade der Witz des Abgleichens von Apple Music, dass alle Songs damit hochgeladen sind und jederzeit von überall auf der Welt abgehört werden können OHNE dass da noch irgendwo ein Gerät zuhause läuft. Die gesamte Musiksammlung ist doch dann in der Cloud. Meinen Mac schalte ich nur noch zum Einlesen von CDs an, ansonsten ist er immer aus.
 
Warum sollte man das tun? Das ist doch gerade der Witz des Abgleichens von Apple Music, dass alle Songs damit hochgeladen sind und jederzeit von überall auf der Welt abgehört werden können OHNE dass da noch irgendwo ein Gerät zuhause läuft. Die gesamte Musiksammlung ist doch dann in der Cloud. Meinen Mac schalte ich nur noch zum Einlesen von CDs an, ansonsten ist er immer aus.

Und es bleiben exakt zwei Systeme übrig, die nativ darauf zugreifen können. Der HomePod und Sonos.
 
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