Hausautomation / Heimnetz - Langzeitprojekt

Ich bin zwar nicht in der glücklichen Lage im Eigenheim alles neu machen zu können, aber trotzdem auch gerade dabei die Netzwerkstruktur mal zu überarbeiten.
Das wären bei mir konkret:
- Schrittweise Austausch der Netzwerkkomponenten gegen UniFi ... nachdem mich deren WLAN überzeugt hat, sind nun auch Router und Switche dran
- Überarbeitung der Telefonanbindung .... weg von den "Provider-Inklusiv-Anschlüssen" zu einem SIP-Trunk mit ein wenig mehr Komfort
- Überarbeiten der Internetanbindung ... Gäste-LAN/WLAN, Zugriff von außen, da ich an einem Ipv6-Anschluß hänge, sind leider diverse Zusatzdienste und Portmapper erforderlich
- Aktualisierung der "Kodis" an den TVs .... TV läuft bei mir auch LAN/WLAN, in der Sat-Schüssel steckt direkt ein Sat>IP-LNB
- Migration von mehreren kleinen Einplatinencomputern (Telefonanlage, TVheadend, FHEM) auf einen kleinen Mini-i3 mit deutlich mehr "Bumms"
- Feinarbeiten an der Hausautomatisierung (FHEM) ... vor allem Verknüpfen der einzelnen verfügbaren Daten (zB lässt sich über die UniFi-Zentrale feststellen ob das Handy eines jeden an- oder abwesend ist, diverse Lichtszenen gesteuert über Wetter, TV-Nutzung etc., Stummschalten von TV/Radio bei Telefongesprächen etc.....

Alle Sachen die man sicherlich nicht haben muss, aber wenn man Spaß dran hat... warum nicht.

Denke mal werden da noch einiges an Erfahrungen austauschen können oder auch einige Tipps geben können.....

Erfahrungsaustausch ist immer gut ;)
Wobei mir da einiges wohl doch "zu hoch" ist was du da vor hast :) - aber mal sehen was am Ende rauskommt.
So eine Aktion ist ja nichts was man mal schnell von heute auf morgen macht.
Meine Sachen für die Rohinstallation sollten heute und morgen eintrudeln, das wird dann schon mal einige Zeit und Schwierigkeiten in Anspruch nehmen ;)
 
Wobei mir da einiges wohl doch "zu hoch" ist was du da vor hast :) - aber mal sehen was am Ende rauskommt.
So eine Aktion ist ja nichts was man mal schnell von heute auf morgen macht.

Nein, natürlich nicht "mal schnell" ... ist eben ein Hobby ... genau wie bei der elektrischen Eisenbahn oder Motorradfahren... "der Weg ist das Ziel" ;)
Und "zu hoch" ist immer relativ .... klar steht man am Anfang eines solchen Projektes erstmal "wie der Ochs vorm Berg" - vieles sieht erstmal wüst aus, aber wenn man die Funktionsweise dann verstanden hat, ist es plötzlich ganz einfach.
 
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...jetzt hab ich aber mal ne Frage:
Nach dem WLAN, habe ich auch die Switche (zumindest teilweise) auf UniFi umgestellt. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten habe ich leider nicht den "Optimalfall" nur eines zentralen Switches, sondern habe einige mehrere Switche im Einsatz.
Ist aber performancetechnisch auch kein Problem.
Macht es technisch einen Unterscheid, ob ich die 2 "Hauptswitche" per normalen LAN-Kabel (GBit) an beliebigen Anschlüssen miteinander verbinde oder ob ich ein 2 SFP-GBit-Module kaufe und die Switche darüber verbinde?
Eine Verbindung über SFP-Glasfaser-Module ist leider nicht möglich, da ich mit fertigen "Glaskabeln" nicht mit den Steckern durch's Leerrohr komme und privat auch kaum die Möglichkeit habe, Stecker anzuspleißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
für soho, kurz, nein.
 
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da ich mit fertigen "Glaskabeln" nicht mit den Steckern durch's Leerrohr komme
schau aber auch nochmal welche sfp-module deine switche vertragen, es gibt die ja für monomode mit einfachstecker (brauchst dann aber trotzdem alles paarweise).
 
Nö, bleibt erstmal beim normalen Kupferkabel an einem normalen LAN-Port.
 
Wenn ich nur auch schon beim Switch wäre :d
Die viel weiterhin viel Erfolg! :) - Helfen kann ich dir leider bei deiner Frage nicht.

Ich hätte auch noch/wiedermal eine Frage:
Den Serverschrank habe ich jetzt mal aufgestellt, was mir allerdings noch nicht ganz klar ist, wie ich diesen Erden muss.
Hat hier zufällig jemand eine Übersicht bzw. kann mir jemand kurz erklären, wie ich diesen Erden muss.
Habe einen Schrank mit 16HE.
 
das lässt du, wenn überhaupt, vom elektriker machen.
 
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das lässt du, wenn überhaupt, vom elektriker machen.

Warum? :confused: Kann doch nicht so schwer sein diese Erdungsleitungen anzubringen.
Habe bei Digitus gesehen, dass es ein Erdungsset gibt.

Aber aus deinem "wenn überhaupt" schließe ich, dass es das evtl. gar nicht braucht - stimmt das?
 
Für korrekte Erdung gibt es genügend Richtlinien und Vorschriften ... um dies wirklich "regelkonform" umzusetzen brauchst du wahrscheinlich wirklich einen darauf spezialisierten Fachmann incl. entsprechenden Messgeräten. Im Serverschrank selbst wird fast jedes Teil geerdet, jede Seitenwand, jeder Einlegeboden, Tür etc. - es sind ja auch überall entsprechende Erdungsanschlüsse dafür da und aufgrund der Lackierung kann man nicht davon ausgehen dass alle Teile von alleine eine genügend gute leitende elektrische Verbindung haben.

Ich selbst habe das Gehäuse der Verteilers einfach an den Schutzleiter der Steckdosenleiste mit angeschlossen ... wenn eine Erdungsschiene in der Nähe ist dann natürlich besser direkt daran. Ist sicherlich nicht "vorschriftsmäßig" - aber mehr Aufwand habe ich nicht betrieben.
Eine allgemeingültige Aussage, dass man dies auch nicht braucht will ich damit natürlich keinesfalls treffen!

Bemüh mal die Google Bildersuche nach "Serverschrank Erdung" ... da siehst du schonmal wieviel Aufwand alleine in einem Schrank mit Erdung normal getrieben wird.
 
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Aber aus deinem "wenn überhaupt" schließe ich, dass es das evtl. gar nicht braucht - stimmt das?
weil es darauf ankommt, welcher art "erdung" dein ziel ist. wenn du den ganzen kram ohne schrank anschliesst, hast du auch keine erdungsnöte und es würde ebenso funktionieren.
so ohne weitere konkrete infos rate ich halt lieber zum fachmann, der dann, im gegensatz zu mir, dein haus und die längen und evtle. besonderheiten (alte klassische nullung im altbau usw.) kennt.
 
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Bitte experimentiere nicht, ob 220V Schaden anrichten können!
Lass das einen Elektriker machen bevor etwas gesunhdheitsschädliches passiert. Ich habe während meiner Ausbildung zum Elektriker (auch wenn ich den Job danach nicht mehr ausgeübt habe) auch schon Todesfälle gesehen.
 
Bitte experimentiere nicht, ob 220V Schaden anrichten können!
Naja ... hier geht es wohl mehr um die Sicherheit der verbauten Komponenten.
Die "elektrischen Arbeiten" im Serverschrank beziehen sich auf Stecker in die Mehrfachsteckdose stecken .... direkten Kontakt mit stromführenden Teilen hat man dabei normal nicht.
 
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Hmmm...
so ganz schlau werde ich gerade aus den Aussagen nicht.
Also Elektroinstallationen habe ich im Haus schon genügend getätigt, mit Kabeln kenn ich mich also schon ein bisschen aus ;)
Die Sache mit der Erdung mag in gewisser weise was anderes sein, aber ein Problem das sich lösen lassen sollte.
Was mir nicht ganz klar ist, wozu die Erdung notwendig sein soll - wie roedert schon schreibt, habe ich ja etliche Geräte im Haus stehen, die ich auch nicht erde. Switch, Router usw. die in den Schrank sollen hängen an einer Steckdosenleiste (mit Überspannungsschutz) die ja durch den Schutzleiter geerdet bzw. abgesichert ist.
Einzig die PatchPanel hängen da halt so rum. Der Schrank selber steht ja nicht unter Strom (bei mir steht er momentan auf einem Sideboard).
 
Zitat:
Server selbst müssen nicht geerdet werden, die haben ihre eigene Erde über das Stromkabel. Im Normalfall gibts auch keinen Erdungspunkt an einem Server.

Die Erdung wird bei aktiver und passiver Netzwerktechnik, also Switches und Patchfeldern als Beispiel, nötig, da es hier aufgrund der Leitungslängen bis 100m zu Potentialunterschieden kommen kann, die dann über die Netzwerkkabel ausgeglichen werden. Ebenso kann der Schirm eines Netzwerkkabels induzierte Spannung von Stromkabeln aufnehmen, so dass man ständig Spannung auf dem Schirm anliegen hätte. Daher müssen Netzwerkschränke geerdet werden.

Aus dem gleichen Grund werden ja zB auch die Antennenverteiler etc. geerdet ... falls dies nicht der Fall ist merkt man auf dem eigentlich nirgendwo ans Stromnetz angeschlossenen Kabel u.U. schon mal ein (für den Körper meist ungefährliches) Kribbeln bis hin zu kleinsten Funken ... elektronische Komponenten können da aber etwas "zimperlicher" sein.
 
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Passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber da der TE evtl. auch Interesse an UniFi hatte hier mein aktuelles Fazit:

generell:
- optisch und Verpackung sehr hochwertig ... erinnert ein wenig an Apple
- Einrichtung eigentlich kinderleicht, auch ähnlich Apple
- ähnlich Apple ist auch das "proprietäre" - Verwaltung nur über die eigene Controllersoftware (die allerdings wieder systemunabhängig per Browser aufzurufen ist), direkten Zugriff via Webfrontend auf einzelne Komponenten gibt es aber nicht. Die Controllersoftware gibts als Download für Mac, Windows und Linux - oder auch auf einer kleinen eigenen Hardware, dem "CloudKey"
- schöne Integration auch in die Hausautomatisierung via FHEM möglich, dafür gibt es extra ein UniFi-Modul welches auf die Controller-Software zugreift

WLAN:
- wurde hier ja schon mehrfach erwähnt - momentan eines der besten Systeme am Markt, vor allem wenn an große Bereiche "ausleuchten" will klappt das hervorragend mit mehreren AccessPoint, die aber zwingend per LAN-Kabel angebunden werden. Also nix mit WLAN-Repeater - dafür aber auch beste Stabilität und Performance.

Switche:
- Switch eben, tun was sie sollen ;)
- integrieren sich eben nahtlos in die zentrale Verwaltung und erleichtern somit sehr den Überblick
- auf PoE kann man imho verzichten, meist ist die Anzahl der PoE-fähigen Geräte nicht sehr groß und die PoE-fähigen Switche sind deutlich teurer. Man muss dann eben mit Netzteil oder PoE-Injektoren arbeiten (die bei den meisten Geräten eh mit dabei sind).

Secure Gateway:
- Router, der sich wieder nahtlos in die Verwaltungssoftware integriert - Statistikfans werden daran ihre helle Freude haben :D
- (aktuell) kein IPv6-Support! Zumindest nicht über die Controllersoftware - über manuelle "Fummeleien" aber wohl durchaus möglich
- Einrichtung in ein bestehendes Netzwerk das von dessen Standardnetz 192.168.1.0/24 abweicht war etwas "tricky" ... nicht nur meine Erfahrung, da gibt es auch etliche Berichte im iNet drüber

Cloud Key:
- auf jeden Fall zu empfehlen, man muss die Verwaltungssoftware nirgends anders installieren und das Teil läuft 7x24 und kann so Statistiken lückenlos aufzeichnen. Wenn man natürlich ein anderes kompatibles Gerät (Mac, Windows, Linux, auch einige NAS-Geräte) 7x24 laufen hat, kann man die Controller-Software auch dort mit laufen lassen.

Meine aktuell eingesetzten Geräte sind:
- Cloud-Key
- Router Secure Gateway
- 2 WLAN AP-AC-Pro
- 1 WLAN AP-AC-Mesh für außen
- Switch US-8-60W (4 Ports mit PoE, 4 ohne - Preisunterschied zum 8er Switch ohne PoE war nur gering)
- Switch US-16-150W (alle Ports PoE-fähig, es gibt leider keinen 16er Switch ohne PoE)
- Switch US-24 (ohne PoE - die PoE-Version war deutlich teurer)
 
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Naja ... hier geht es wohl mehr um die Sicherheit der verbauten Komponenten.
Die "elektrischen Arbeiten" im Serverschrank beziehen sich auf Stecker in die Mehrfachsteckdose stecken .... direkten Kontakt mit stromführenden Teilen hat man dabei normal nicht.
Das haben viele vorher auch gedacht und dann mal an der Steckdose versucht ob da auch Erde ist. Wenn man dann den Null-Leiter zieht kommt es ungünstigenfalls zu einer Phasenverschiebung und man hat überall 380 V anliegen statt 220 V.
Da gab es schon "explodierende" Geräte mit schlimmen Verletzungen. Gewarnt ist jetzt jeder der mitliest, was man daraus macht ist die Entscheidung eines jeden Einzelnen.
Ich warne lieber einmal zu viel als Dinge zu lesen wie "Also Elektroinstallationen habe ich im Haus schon genügend getätigt, mit Kabeln kenn ich mich also schon ein bisschen aus ;)".
 
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Das haben viele vorher auch gedacht und dann mal an der Steckdose versucht ob da auch Erde ist. Wenn man dann den Null-Leiter zieht kommt es ungünstigenfalls zu einer Phasenverschiebung und man hat überall 380 V anliegen statt 220 V.
Da gab es schon "explodierende" Geräte mit schlimmen Verletzungen. Gewarnt ist jetzt jeder der mitliest, was man daraus macht ist die Entscheidung eines jeden Einzelnen.
Ich warne lieber einmal zu viel als Dinge zu lesen wie "Also Elektroinstallationen habe ich im Haus schon genügend getätigt, mit Kabeln kenn ich mich also schon ein bisschen aus ;)".

Da gebe ich dir prinzipiell Recht!
Aber es ging ja gerade darum das Netzwerk selbst zu erstellen und sich in Zusammenhang damit auch mit neuen Dingen auseinander zu setzen.
Meine Erfahrungen mit Fachpersonal ist da zum Teil auch gemischt, wenn ich da oft sehe wie oft nach dem Motto "passt schon" gearbeitet wird... Da bin ich oft der Meinung dass ich das selbst ordentlicher und besser hinbekommen hätte.
Und die Rechnung die einem dafür dann noch ins Haus flattert... da verliert man schnell die Lust an der Sache bzw. sie wird damit unrentabel (um nicht zu sagen unbezahlbar).
 
Passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber da der TE evtl. auch Interesse an UniFi hatte hier mein aktuelles Fazit:

generell:
- optisch und Verpackung sehr hochwertig ... erinnert ein wenig an Apple
- Einrichtung eigentlich kinderleicht, auch ähnlich Apple
- ähnlich Apple ist auch das "proprietäre" - Verwaltung nur über die eigene Controllersoftware (die allerdings wieder systemunabhängig per Browser aufzurufen ist), direkten Zugriff via Webfrontend auf einzelne Komponenten gibt es aber nicht. Die Controllersoftware gibts als Download für Mac, Windows und Linux - oder auch auf einer kleinen eigenen Hardware, dem "CloudKey"
- schöne Integration auch in die Hausautomatisierung via FHEM möglich, dafür gibt es extra ein UniFi-Modul welches auf die Controller-Software zugreift

WLAN:
- wurde hier ja schon mehrfach erwähnt - momentan eines der besten Systeme am Markt, vor allem wenn an große Bereiche "ausleuchten" will klappt das hervorragend mit mehreren AccessPoint, die aber zwingend per LAN-Kabel angebunden werden. Also nix mit WLAN-Repeater - dafür aber auch beste Stabilität und Performance.

Switche:
- Switch eben, tun was sie sollen ;)
- integrieren sich eben nahtlos in die zentrale Verwaltung und erleichtern somit sehr den Überblick
- auf PoE kann man imho verzichten, meist ist die Anzahl der PoE-fähigen Geräte nicht sehr groß und die PoE-fähigen Switche sind deutlich teurer. Man muss dann eben mit Netzteil oder PoE-Injektoren arbeiten (die bei den meisten Geräten eh mit dabei sind).

Secure Gateway:
- Router, der sich wieder nahtlos in die Verwaltungssoftware integriert - Statistikfans werden daran ihre helle Freude haben :D
- (aktuell) kein IPv6-Support! Zumindest nicht über die Controllersoftware - über manuelle "Fummeleien" aber wohl durchaus möglich
- Einrichtung in ein bestehendes Netzwerk das von dessen Standardnetz 192.168.1.0/24 abweicht war etwas "tricky" ... nicht nur meine Erfahrung, da gibt es auch etliche Berichte im iNet drüber

Cloud Key:
- auf jeden Fall zu empfehlen, man muss die Verwaltungssoftware nirgends anders installieren und das Teil läuft 7x24 und kann so Statistiken lückenlos aufzeichnen. Wenn man natürlich ein anderes kompatibles Gerät (Mac, Windows, Linux, auch einige NAS-Geräte) 7x24 laufen hat, kann man die Controller-Software auch dort mit laufen lassen.

Meine aktuell eingesetzten Geräte sind:
- Cloud-Key
- Router Secure Gateway
- 2 WLAN AP-AC-Pro
- 1 WLAN AP-AC-Mesh für außen
- Switch US-8-60W (4 Ports mit PoE, 4 ohne - Preisunterschied zum 8er Switch ohne PoE war nur gering)
- Switch US-16-150W (alle Ports PoE-fähig, es gibt leider keinen 16er Switch ohne PoE)
- Switch US-24 (ohne PoE - die PoE-Version war deutlich teurer)

Vielen Dank für das Feedback - das bestätigt mich darin nur noch mehr auch die UniFi Geräte zu wählen.
Du hast aber eine ganze Menge Switch im Einsatz; Hast du die alle miteinander verbunden?
Überlege dann auch evtl zwei zu installieren: einen mit PoE für Telefon/Kamera und einen ohne PoE für die "normalen" Netzwerkgeräte.
 
Du hast aber eine ganze Menge Switch im Einsatz; Hast du die alle miteinander verbunden?
Ja wie gesagt habe ich leider keine komplette sternförmige Verkabelung wo ich einen einzelnen "großen" Switch einsetzen könnte. Deshalb sind es eben eine mehr .... Da ist zB im Wohnzimmer die TV/HiFi-Ecke - da kommen schnell 6 Geräte zusammen die man ans Netz anschliesst. Also kommt da ein Switch hin statt 6 lange Kabel bis zur "Zentrale" zu legen.
Die beiden "Hauptswitche" sind im Keller und im Arbeitszimmer ... momentan noch per normalem LAN-Kabel verbunden, wird aber geändert auf LWL. Dazu bündele ich die beiden SFP-Ports - ist sicherlich technisch bei den normalen SOHO-Anforderungen nicht nötig - aber wieder mal ne neue Spielerei ;). Allerdings haben die SFP-Module momentan 4 Wochen Lieferzeit :(
 
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