Hackintosh ? Ist das die Lösung ?

[Tobich]

Ich nutze seit gut 5 Jahren einen HS als Datengrab der sitzt jedoch auf OSX 10.11.3 Fest den ein Update auf ein neus OSXwird zur Wochen_End Aufgabe...
Den HS Habe ich mir da aus mehren Gründen angeschafft kosten glaube ich so um die 500 CHF das war der erste der lief mit Mountain Lion oder Mavericks das weis ich nicht mehr so genau und der Server app
2015 Machte ich upgrade von einer Celeron auf einen i3 und einem H97 Board und einer CPU Komplett Wasserkühlung kosten 560 CHF seit diesem Zeitpunkt habe ich nichts mehr gemacht ausser die Staubfilter gereinigt... Die kiste läuft 24/7
Doch es ist wieder zeit für ein Upgrade die Disk sind langsam im Eimer und zu klein...
Eine von den Disk ist eine Segate Barracuda mit 32694 Betriebsstunden die andere eine WDGReen mit 34119H
Da braucht es eine Komplett Reinigung und grössere Disks... und evtl. Eine Software Aktualisierung... ( DONT TOCH a RUNNIG SYSTEM) Bei einem HS eine gute Idee!
Oder ich nehme in ganz aus dem Betrieb mal sehen...

 

[gillem]

Daher mein Einwand an @gillem, ob es nicht doch an der (veralteten) Software liegt.

Das unsere 16x16 Avid Pro Tools HDX Systeme so "veraltete" Software haben glaub ich weniger.

 

[MPMutsch]

Und das ist am Ende nicht unbedingt billiger. Wie schon gesagt, mein fast 10 Jahre alter MacPro rennt für meine Ansprüche (Adobe Suite, CAD etc.) noch prima.
Und ich gehe mal davon aus das nur wenige volle Leistung brauchen.
Ich kenne noch Zeiten wo man sich zum rendern 10 Macs oder PCs geliehen hat um Aufträge über Nacht zu bearbeiten.
Ich habe selber auf einem PC vor zig Jahren ein Bild von einem 3D Haus über Nacht rendern lassen, das geht heute mit meinem betagten Mac in ein paar Minuten.
Geht sicher noch schneller, aber ich bezweifle das es auch im Job darauf ankommt. Mann kann genug Dinge erledigen während das Teil rendert.

Ich habe den Hype um immer schneller und besser früher auch mal mitgemacht, aber heute ist das wohl nur noch in wenigen Bereichen nötig, mit aller zu Verfügung stehender Power zu arbeiten.

Ich behaupte mal das die heutigen Rechner zu 95% der Fälle vollkommen ausreichen.

Adobe CS / CC kann - wie allseits bekannt - kaum Nutzen aus leistungsstarker Hardware ziehen.
Was auch der Grund ist (ich bin Grafiker...) weshalb ich meine CS 5.5 Master und das "CC Fotografen Abo" (PS & LR) noch immer täglich auf den Mac Pro nutze.

Wie ich bereits mehrfach schrieb - es kommt darauf an welche Programme man nutzt, wie groß/zahlreich die zu bearbeitenden Dateien sind und wie der Workflow aussieht.
Für 2D Grafiken reichen mir noch immer locker meine Macs.

In 3D - egal ob Rendering oder Realtime - sieht die Sache allerdings schon etwas anders aus...

Beim Rendern gibt es zahlreiche Möglichkeiten durch zusätzliche GPUs die Wartezeit zu verkürzen - nicht umsonst hat Sedor seine 9 (halt, derzeit sind es nur noch 8) GPUs inzwischen an einem PC und nutzt keinen cMP mehr (einige Video-Editing Apps können ebenso mehrere GPUs zur Berechnungsbeschleunigung nutzen).

Da ich derzeit allerdings wieder verstärkt mit Maya, 3DS Max, ZBrush, Studiopaint und Marmoset zu tun habe bietet sich ein PC sowieso an (auch wenn viele dieser Apps auch unter OS X laufen).

FAZIT:
Für Anwendungen / Projekte die ohnehin nur bedingt von Hardwareleistung profitieren können (dazu zählt in besonderem Maße Adobe mit deren total veralteter Codebase...) nutze ich weiterhin meine Macs.
Auch meine Verwandtschaft, welche Computer in erster Linie zum Surfen, Office und Multimedia nutzt, habe ich komplett mit Macs und OS X ausgestattet.

Da ich allerdings allein im letzten Jahr 8 Systeme zusammengebaut habe (in diesem Jahr waren es zugegeben erst 2) und mein Ziel immer lautet "für das jeweilige Anwendungsgebiet das effizienteste System zu einem absolut günstigen Preis zusammenzubauen" weiß ich ziemlich genau was möglich ist - und ich kann diese Geräte BEI DER ARBEIT wunderbar mit meinem cMP 5,1 und auch dem nMP vergleichen ;O)

 

[Veritas]

Das unsere 16x16 Avid Pro Tools HDX Systeme so "veraltete" Software haben glaub ich weniger.

Was weiß denn ich? Deine Homepage, Plastikbomber und PS 7 sprechen halt Bände. Wir haben halt derzeit 2017.

 

[Fl0r!an]

Und auch der Hackintosh garantiert dir keine Zukunftssicherheit und ein stabiles System nach jedem Update, oder dass neueste GPUs sauber laufen. Es bleibt ein Frickeln, dass beim Mac nicht hast und das schätzen viele.

Naja, in beiden Fällen ist man Apples Willkür ausgeliefert, die Zukunftssicherheit ist bei Macs bislang aber nicht wirklich besser gewesen. Mein alter Hackintosh ist deutlich einfacher auf ein aktuelles OS zu bringen (inkl. sorgenfreier Minor-Updates) als Macs aus derselben Ära. Und falls Apple mal wieder grundlos den Treiber für irgendeine Hardwarekomponente kicken sollte, tauscht man diese einfach aus. Mit einem echten Mac guckt man dann in die Röhre.

Das ist natürlich keine Garantie, dass das so weitergeht, aber in den letzten ~10 Jahren war das so.

Irgendwann kommt die Erkenntnis dass man das alles nicht braucht.

Das kann in beide Richtungen stimmen. Früher waren Hackintoshs häufig die "Einstiegsdroge" in die Mac-Welt, Leute haben mit ihrer bestehenden Hardware schon mal reingeschnuppert und sich dann z.B. ein MacBook gekauft.

Inzwischen bauen sich immer mehr Leute vorrangig eine Windows-Kiste zusammen mit einer macOS-Installation als "Fallback", falls ihnen Windows im Alltag dann doch nicht so zusagen sollte. Ich persönlich betreibe die Hackintosh-Geschichten inzwischen fast ausschließlich zur Befriedigung meines Spieltriebs, und um hier und da die Community etwas voran zu bringen, sowohl meine beruflichen Anwendungen als auch Spiele nutze ich unter Windows 10. Und das nicht, weil meine OSX-Installation in irgendeiner Weise schlecht laufen würde, sondern weil quasi meine gesamte Software unter Win besser läuft. Das einzige was mir unter Windows wirklich fehlt ist iMessage.

 

[avalon]

Amen.

PS: Schon mal gemerkt, dass der TE hier gar nicht mehr mitspielt?

Habe ich schon vor 5 Seiten gedacht, dem wird der Kopf rauchen.
Da ist von Höchstleistung die Reden oder gar von iMac Leistung verglichen mit einen Rasperry etc.
Der Gute weiß doch nicht wo hinten oder vorne ist.

Und er hat auch nicht von endloser Power gesprochen sondern von folgendem:

Hallo !

ich habe folgende Frage :

Ich wollte mir einen iMac zulegen, habe aber gemerkt das er recht teuer ist.
Könnte ich mir theoretisch einfach einen günsitgen (mit selbst eingebauter Grafikkarte, RAM u.sw.) PC kaufen, und ihn als Hackintosh verwenden ?

Ist es genau so wie Mac os ?

 

[avalon]

Naja, in beiden Fällen ist man Apples Willkür ausgeliefert, die Zukunftssicherheit ist bei Macs bislang aber nicht wirklich besser gewesen. Mein alter Hackintosh ist deutlich einfacher auf ein aktuelles OS zu bringen (inkl. sorgenfreier Minor-Updates) als Macs aus derselben Ära. Und falls Apple mal wieder grundlos den Treiber für irgendeine Hardwarekomponente kicken sollte, tauscht man diese einfach aus. Mit einem echten Mac guckt man dann in die Röhre.

Mein Mac Pro aus 2008 läuft mit dem neusten Mac OS, dank Internet war es nur einmal nötig den Mac wieder als "unterstütztes System" zu deklarieren.
Und seitdem wird ohne Murren jedes Update gefahren.

Das Apple diverse Dinge zur Zeit nicht richtig macht sehe ich auch, steht aber hier nicht zur Debatte.

 

[electricdawn]

gar von iMac Leistung verglichen mit einen Rasperry etc.

Bei so viel Blödsinn kann ich auch nur den Kopf schütteln. Aber wir wissen ja, entzogene Liebe tut halt doppelt weh.

 

[Lor-Olli]

Ich finde es ziemlich unverschämt, die Leute abzuwerten mit Geiz-ist-geil, nur weil sie nicht gewillt sind, die mittlerweile unverschämten Apple Preise zu bezahlen.

Ok, dann argumentiere mal nicht mit "Ich finde" sondern welches Argument hier gilt, wenn Du etwas haben möchtest, es Dir aber zu teuer ist und Du statt dessen zu einem "Surrogat" greifst? (Surrogat mal bitte nicht als Beleidigung EMPFINDEN, sondern als Beschreibung für den billigen Ersatz, eben weil der Mac als Gesamtkomposition zählt - Design eben nur EIN Merkmal, das Zusamenspiel von Hard- und Software eher das Hauptargument)

Bei Menschen die sich einen MacPro gar nicht leisten können, aber die Leistung WIRKLICH brauchen, habe ich sogar ein gewisses Verständnis, bei Menschen die sich einen MacPro leisten können, auf ihn aber AUS GEIZ verzichten eher nicht. Wenn man nicht will, warum dann nicht gleich Windows oder Linux, DAS wäre eine kritik, die auch bei Apple ankommt

 

[maba_de]

@avalon was eine Hyperbel ist weißt du?

@electricdawn weisst du eigentlich wie krank es ist, das Wort Liebe in Verbindung mit einem gewinnorientierten Unternehmen zu schreiben? Ich wünsche dir wirklich ehrlich, das du mal Abstand erhältst und merkst, wie krank dein Verhältnis zu einer FIRMA ist.

 

[Dextera]

Ich find das hier immer so lustig wie da alles in einen Topf geschmissen wird - natürlich nur von den ewig gleichen Typen

Weder bin ich geizig, noch bin ich arm ... Aber iDiot bin ich halt auch keiner dass ich für Laptop-Hardware in thermischen Albtraum-Szenarien gesalzene Ober-Desktop-Premium-Preise bezahlen muss. Wärs noch das Apple von früher dann noch eher, aber der jetzt eingeschlagene Kurs Die Entscheidung was er braucht, will und haben muss darf jeder für sich selbst treffen.

Wenn ich in etwas einen Mehrwert für mich sehe, dann bezahl ich das. Gerne sogar. Aber wenn ich hauptsächlich Nachteile für mich rausziehe und das dann noch zu völlig überzogenen Preisen, dann soll mir mal einer die Logik erklären warum ich mir dass dann noch mit lachendem Gesicht antun soll. Das wär dann die Idiotie par Excellence.

@maba_de
Dawnie ist in seinen lichten Momenten eigentlich ein netter Kerl. Aber in der anderen Phase hat er halt auch nur 1 Platte mit dem ewig gleichen Sprung an der selben Stelle.

 

[maba_de]

...
@maba_de
Dawnie ist in seinen lichten Momenten eigentlich ein netter Kerl. Aber in der anderen Phase hat er halt auch nur 1 Platte mit dem ewig gleichen Sprung an der selben Stelle.

Nennt man Neurobranding. Und dass das funktioniert sieht man sehr deutlich.

 

[electricdawn]

@avalon was eine Hyperbel ist weißt du?

@electricdawn weisst du eigentlich wie krank es ist, das Wort Liebe in Verbindung mit einem gewinnorientierten Unternehmen zu schreiben? Ich wünsche dir wirklich ehrlich, das du mal Abstand erhältst und merkst, wie krank dein Verhältnis zu einer FIRMA ist.

ICH empfinde keine Liebe zu diesem Unternehmen. Nur bei manchen hier scheint das etwas anders zu sein. Und ja, schon mal was von Sarkasmus gehört?

Ehrlich? Ihr beide rafft manchmal sehr wenig.
Mit wieviel Smilies muss ich das noch garnieren, damit ihr das mal merkt? Und ja, hier gibt es EINDEUTIG Mitglieder, denen ich auf den Kopf zusage, ein sehr ungesundes Verhältnis zu Apple zu haben.

 

[avalon]

@avalon was eine Hyperbel ist weißt du?

Kenne nur die Asymptote oder noch die Bärbel von nebenan..

 

[Prinz Herbert]

Bei Menschen die sich einen MacPro gar nicht leisten können, aber die Leistung WIRKLICH brauchen, habe ich sogar ein gewisses Verständnis, bei Menschen die sich einen MacPro leisten können, auf ihn aber AUS GEIZ verzichten eher nicht.

Moralische Gründe können nicht ernsthaft eine Rolle spielen in einer Welt, wo der Kunde seit Jahr und Tag Bittsteller ist und den Launen der IT-Konzerne ausgeliefert ist. Die machen, was sie wollen, und nutzen ihre Macht schamlos aus. Ich empfinde das schon fast als demütigend. Mit Marktwirtschaft und Freedom of Choice hat das jedenfalls nicht mehr zu tun.

Ich habe immer brav Apple gekauft, obwohl man bei Apple noch nie selber entscheiden konnte, was man braucht und was nicht. Ich habe das stets hingenommen, weil ich mit Logic weiterarbeiten wollte. Die Misere begann, als Apple Emagic kaufte, die PC-Version von Logic einstampfte und fröhlich verkündete: "Hallo Logic-User, wir freuen uns, euch als Apple-Kunden begrüßen zu dürfen". Die Alternative wäre gewesen, auf eine andere DAW zu wechseln, ältere Produktionen abzuschreiben und ein paar Wochen in die Einarbeitung in Cubase oder sonstwas zu investieren. Das überlegt man sich zweimal. Denn es ist nicht so wie das Wechseln der Automarke! Es gibt Leute, die am Computer kreativ tätig sind, was i.d.R. harte Arbeit ist.

Ich hätte letzten Sommer wieder brav einen Apple gekauft. Aber es gab nichts mehr. Nur noch hässliche Zeitgeist-Komplettkisten und einen völlig abgedrehten Mac Pro (was soll das sein? Eine Urne?). Da war ich dann auch reif für Hackinstosh. Ich wollte ja eh nur ein Arbeitsgerät ohne Internet. Und da ist der Hackintosh ideal. Läuft super!

 

[Veritas]

ICH empfinde keine Liebe zu diesem Unternehmen. Nur bei manchen hier scheint das etwas anders zu sein. Und ja, schon mal was von Sarkasmus gehört?

Ehrlich? Ihr beide rafft manchmal sehr wenig.
Mit wieviel Smilies muss ich das noch garnieren, damit ihr das mal merkt? Und ja, hier gibt es EINDEUTIG Mitglieder, denen ich auf den Kopf zusage, ein sehr ungesundes Verhältnis zu Apple zu haben.

Und selbst wenn es so wäre, ist es dein Bier. Ein Porsche wäre auch günstiger, aber die Prämie von 9.111 € musst du halt mit zahlen.
Ich bin der einzige in der Firma mit einem Mac, der wurde vor meiner Einstellung für mich angeschafft. Warum? Weil es für mich das beste Werkzeug ist und die Einarbeitung in Windows wollte mir mein Kollege nicht antun, weil ich mit OS X/macOS nunmal um Welten schneller arbeiten kann. Und auch bei Canon zahle ich die Preise und der DSLR Markt wird nunmal extrem teuer zur Zeit, aber es ist nunmal für mich das beste Werkzeug. Und eins muss man Apple lassen, sie machen sehr gute Werbung, Verpackungsdesign können sie und auch wenn Ive vieles von Rams adaptiert hat, die Designs sind top. Das einzige was mich stört, dass man künstlich den eGPU Support unterbindet und dass das MacBook Pro Ethernet und USB3 nur mit Adapter bereitstellen kann. Aber da werden Dell, Samsung, Lenovo und Co. auch noch nachziehen. Wer heutzutage noch VGA verbaut, hat den Schuss halt auch nicht gehört.

 

[avalon]

Moralische Gründe können nicht ernsthaft eine Rolle spielen in einer Welt, wo der Kunde seit Jahr und Tag Bittsteller ist und den Launen der IT-Konzerne ausgeliefert ist. Die machen, was sie wollen, und nutzen ihre Macht schamlos aus. Ich empfinde das schon fast als demütigend. Mit Marktwirtschaft und Freedom of Choice hat das jedenfalls nicht mehr zu tun.

Siehe Banken, Autokonzerne, Pharmaindustrie, Ölgiganten, Food Riesen, Chemiekonzerne....

Lässt sich beliebig fortsetzen und du meinst weil du einen Hackintosh hast, bist du frei von allen Zwängen.
Freedom of Choice, sorry aber ich gackere mich tot...

PS: ich bin nicht der Meinung das Apple alles richtig macht gerade der Bereich der Profis wurde und wird stark vernachlässigt.
Und die Consumergeräte wie das MacBook sind eine "schwule" Lachnummer.

Aber das OS scheint ja sehr beliebt zu sein, sonst würde man ja einen Windows PC kaufen, vor sich hin werkeln und hier nicht schreiben.

Ich höre da immer raus: Apple bitte erhört und und liefert uns Geräte die wir haben wollen, zu Preisen die wir bezahlen können.

Schon mal in Autohäusern gewesen? Die geben Preise nur noch als Monatsrate an. Da gibt es Autos die hier mal gerne 60- oder 80 tausend kosten und in den USA für fast die Hälfte zu kaufen sind.

Freedom of Choice??

 

[maba_de]

Kenne nur die Asymptote oder noch die Bärbel von nebenan..

Ich zeige dir, was eine Hyperbel ist:

...weil ich mit OS X/macOS nunmal um Welten schneller arbeiten kann. ...

Aber ich bin sicher, dass du das wusstest.
Nur stört dich eine Hyperbel ja nicht, wenn sie Pro Apple ausgesprochen wird.

 

[avalon]

Warum ist es nicht möglich schneller mit Mac Os arbeiten zu können?
Das "um Welten" überlese ich einfach.
Genauso gut gibt es Leute die mit Windows fixer sind.

Wo liegt also dein Problem?

 

[maba_de]

Ich hab da kein Problem mit, ich glaube selbst, das es Breiche gibt, in denen Mac OS effizienter/schneller ist.

Aber es ist manchmal schon lächerlich, wie die Verteidigungsschilde hochgehen, wenn man Apple mal schlecht macht, auch wenn es völlig überzogen und somit nicht ernst gemeint sein kann. Und ich habe nichtmal Apple sondern den Einsteiger-iMac schlecht gemacht.