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bin mir gerade nicht sicher, ob es die Option schon in Big Sur gab.Dann gehts mittlerweile auch ohne den Workaround. Ich nutz das Zeug nicht, seit wann ist die Option da?
Es gibt auch User, die nutzen Apple-Systeme nicht ausschließlich und benötigen eine systemübergreifende Lösung.Auch hier macht sich wieder das typische Ex-Windows-Nutzerverhalten bemerkbar (nicht böse gemeint).
Die Tools von Apple sind nicht gerade offen für andere Systeme. Für manchen ist Plattformunabhängigkeit ein entscheidendes Kriterium fürFür (fast) alles braucht man Drittanbieter, weil die bordeigenen Tools halt wenig taugen.
Nö! Meine Bedenken hat er nicht ausgeräumt. Er hat nur geschrieben, dass man den Schlüsselbund nicht mit der iCloud sychronisieren muss. Ich benötige aber Zugriff auf meine Passworte von allen Systemen. Apple traue dabei alleine deshalb nicht, weil es ein US-Konzern ist und die USA ja meinen, selbst Freunde rechtlich schlechter stellen zu dürfen und ausspionieren zu dürfen. Ich bevorzuge Self-Hosting und da sieht es mit den Apple-Lösungen mau aus.@Madcat hat die eigentlich naheliegende Lösung am Mac schon beschrieben, und die Bedenken bezüglich "Cloudzwang" ja auch ausgeräumt.
Auch hier macht sich wieder das typische Ex-Windows-Nutzerverhalten bemerkbar (nicht böse gemeint).
@SwissBigTwin, man muss das wirklich mit Humor nehmen. Ich bin ja auch kein altgedienter Mac-Nutzer sondern komme von Windows. Daher habe ich Verständnis für alle Umsteiger. Allerdings habe ich von Anfang an gar nicht versucht, macOS irgendwie in Richtung "Windows-Feeling" zu trimmen. Im Gegenteil, ich war regelrecht froh das hinter mir zu haben und von dieser Windows-Mentalität, ein Betriebssystem irgendwie modifizieren, ergänzen und optimieren zu müssen, weg zu sein. Man muss sich auf den Mac einlassen, aber es ist einfach viel entspannter, wenn man sich um diesen ganzen Firlefanz nicht kümmern muss und das OS einfach im Hintergrund seinen Dienst tut.Muss auch nicht böse gemeint sein, ist aber bei vielen so, die von Windows kommen.
An alle "Betroffenen"... nicht allzu ernst nehmen.
Strongbox gibt es in einer Free-Version, teste es damit einfach aus. Der Entwickler hat da recht viel Energie in die Importfunktion reingesteckt. Es hängt aber immer auch ein bisschen von den konkreten Daten ab, welche Felder welcher Art etc.Und ich wäre so etwas von entspannt, würde ich nur diese CSV Datei vernünftig in einen Mac Passwortmanager bekommen.
Ich will doch nicht aus dem Mac einen Windows Rechner machen und ja, als ich gestern nach über 10 Tagen den Windows Rechner gestartet hatte, kam der mir so seltsam vor, wie vor einigen Wochen der Mac
Natürlich, das habe ich. Alles mögliche probiert, die Einträge der Spalten angepasst usw. Heraus kommt nichts gescheites.Hast du denn mal probiert, was dir hier vorgeschlagen wurde? Da lese ich bisher noch nichts davon …
Strongbox will die exportierte CSV nicht einmal importieren. Sagt, dass er keinen Inhalt lesen kannStrongbox gibt es in einer Free-Version, teste es damit einfach aus. Der Entwickler hat da recht viel Energie in die Importfunktion reingesteckt. Es hängt aber immer auch ein bisschen von den konkreten Daten ab, welche Felder welcher Art etc.
Hm, o..k. dann liegt es daran dass der Import nicht erkennt, dass ein ; im Passwort keine neue Spalte ist sonder Teil des Passworts.Ja genau, einige dieser Passwörter besitzen ein Komma, Semikolon etc.
Geschreddert - das ist es