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Ganz ehrlich? Ich nutze fast nichts von den "boardeigenen" Tools. Weder, Mail, Kalender, Kontakte, noch Schlüsselbund (kann fast nichts) und was es sonst so gibt. Die können alle nur relativ wenig oder sind einfach nicht gut.Auch hier macht sich wieder das typische Ex-Windows-Nutzerverhalten bemerkbar (nicht böse gemeint). Für (fast) alles braucht man Drittanbieter, weil die bordeigenen Tools halt wenig taugen. @Madcat hat die eigentlich naheliegende Lösung am Mac schon beschrieben, und die Bedenken bezüglich "Cloudzwang" ja auch ausgeräumt.
Hohe Qualität und Apple Mail… hmmm… neee, bringe ich echt nicht zusammen. Das Adressbuch kann nicht mit zusätzlichen Adressbüchern eines Accounts umgehen, also z.B. ein Persönliches und ein geteiltes. BusyCal gefällt mir auch besser als Kalender.app.@agrajag: Gerade die hohe Qualität und die Integration der bordeigenen Apps über alle Geräte hinweg sind doch der Hauptvorteil der Plattform. Und auch die Synchronisation mit der iCloud.
Es mag dir entgangen sein, aber macOS ist weit mehr als die paar begelegten Glasperlen. Das ist eine Plattform, worauf man beliebige SW installieren kann (pssssst: auch abseits des App Stores klappt das).Was bleibt denn dann noch übrig an Gründen, überhaupt einen Mac zu verwenden, wenn man alles das meidet?
War ein guter Denkanstoß von Dir.Es freut mich, dass es schließlich geklappt hat!
Das heisst, Du hattest nie Musik auf deinem iPhone, bevor es Streamingdienste gab?Ich käme z.B nie auf die Idee, mir manuell Musik auf mein iPhone zu laden. Ich habe bereits jede erdenkliche Musik drauf, weil ich Streamingdienste nutze.
Ich glaube, das ist wirklich schon sehr lange her, ich bin schon seit Anfang 2016 bei Spotify.Das heisst, Du hattest nie Musik auf deinem iPhone, bevor es Streamingdienste gab?
Mach ich auch nicht: das macht Resilio für mich. Und selbst wenn: ein komplett händischer Weg hätte mir viel Arbeit und Zeit gespart. Jedes mal das iPhone komplett neu aufsetzen und ALLE Apps nochmal von Hand durchzukonfigurieren dauert eine Weile. Ich hatte irgendwann einfach keine Musik mehr aufs Gerät geschoben, weil ich befürchten musste, daß es wieder schiefgeht. Als ich es dann doch nochmal gewagt hatte, weil einfach zuviel neue Musi aufgelaufen war, ist es prompt wieder so abgelaufen. Ich hatte nicht mal mehr Wut oder Frust verspürt. Es war mir mittlerweile egal. Ich hab mir einfach ein Galaxy S3 von einem Freund geben lassen und hab damit weitergemacht.@agrajag: Es gibt immer Apps/Programme, die besser sind als die, die von Apple mitgeliefert werden. Aber die Ansprüche sind ja auch unterschiedlich. Ich käme z.B nie auf die Idee, mir manuell Musik auf mein iPhone zu laden.
Ja, das ist schön für all diejenigen, die diese Probleme nie hatten. Ich hatte sie dafür massiv. Und das waren auch allgemein dokumentierte Bugs. Es wäre ja noch erträglich gewesen, wenn man auch andere Wege gehabt hätte. Aber es gab genau DIESEN EINEN Weg.Ich habe bereits jede erdenkliche Musik drauf, weil ich Streamingdienste nutze. Und deine Problem mit ständigem Zurücksetzen habe ich auch nicht. Null!
Die meisten Anwendungen kommen mit einem Autoupdater (meist Sparkle), da geht das Updaten auch supereinfach. Und als Alfred-User tippe ich nur den Namen einer App, dann Cursor rechts und wähle dann "Delete" aus und wech isses. Und Hazel erkennt das und bietet mir dann noch an alle weiteren Daten zu löschen, die in ~/Library/ liegen. Das ist sogar noch besser. Hazel würde mir diese Daten sogar wieder zum zurücklegen anbieten, wenn es feststell, daß ich die Anwendung wieder aus dem Papierkorb geholt habe.Beim AppStore freut mich der Komfort des einfachen Updates und der einfachen Deinstallation,
Boah, DAS ist eines meiner absoluten HASSobjekte. Was für ein Haufen Scheiße. Ich hab einmal den Fehler gemacht und mir Bücher im iBook-Format gekauft. Alleine das ist ein sehr gutes Beispiel von Lock-In. Man hat keine Chance auf eine Alternative auszuweichen, weil offenbar kein anderer iBook in der eigenen Reader-SW einbauen darf. Nun habe ich Bücher für rund 100€, die ich nur mit iBooks lesen kann, was mic jedes mal aufs neue ärgert.und die Bücher.app ist alles andere als benutzerfreundlich.
Aber alles andere an Apps und Programmen erfüllt meine Ansprüche vollständig.
Hehe, wenn die Zombiecalypse da ist, werden Leute wie ich reich… REICH… REICH… R E I C H … mmmmwuhuhuhuhahahahahaha >:->>Ich glaube, das ist wirklich schon sehr lange her, ich bin schon seit Anfang 2016 bei Spotify.
Und damals habe ich auch aufgehört, CDs zu kaufen und meine MP3-Sammlung zu optimieren.