Glaubt ihr an göttliche Wesen?

Gibt es göttliche Wesen?

  • Ja

    Stimmen: 133 34,1%
  • Nein

    Stimmen: 257 65,9%

  • Umfrageteilnehmer
    390
Ich persönlich aber daran Glaube, dass nichts ohne Grund und Zweck entsteht.

Warum?

Und da unser Universum quasi aus dem Nichts entstanden ist, muss es Jemanden oder Etwas geben, für den eben dieses einen Zweck erfüllt - und sei es zur Belustigung. Genau da kommt für mich das "göttliche Wesen" ins Spiel.

Und welchen Sinn und Zweck hat dieses "goettliche Wesen"? Schlussendlich,
finde ich, hat man damit gar nichts erklaert. Man ist nur um eine Indirektion
reicher.
 
Wenn man sich anschaut, wie durchdacht solche Dinge wie DNS sind, dann fällt es schwer zu glauben, dass das alles nur durch Zufall entstanden ist. Aber möglich wäre es, auf jeden Fall ist es jenseits der Vorstellungskraft und damit "magisch".

Wer zur Hölle behautet denn, daß Dinge wie die DNS zufällig entstanden sind??
Und noch ein paar !!!! dahinter. :eek:
 
Ich meinte zufällig im Sinne von "von allein", ohne dass sich ein Gott das ausgedacht und umgesetzt hat. Evolution ist in dem Sinne nicht Zufall, da hast du Recht.
 
Wenn man sich anschaut, wie durchdacht solche Dinge wie DNS sind, dann fällt es schwer zu glauben, dass das alles nur durch Zufall entstanden ist. Aber möglich wäre es, auf jeden Fall ist es jenseits der Vorstellungskraft und damit "magisch".

Aus dem Chaos kann durch Zufall auch mal Ordnung entstehen, extrem unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich!

Und wenn man sich die Größe des Universums ansieht, dann gilt hier wieder das Gesetz der großen Zahlen! ;)
 
Geil!!!
Also nur so am Rande welcher Gott ist der richtige?
Welche Religion ist die richtige?
Was macht ein extrem altes Buch glaubhafter als die neueren Theorien die zwar komplizierter sind aber auch sinn machen.(Urknall usw.)
Finde die Storys aus der Bibel auch nicht gerade glaubhaft.
Warum kann heute niemand mehr über das Wasser gehen, Wasser teilen, wieder auferstehen.
Wo sind die beweise das die Erde mal geflutet war?(Noah)
Wo sind in der Bibel die Dinosaurier?

Ich mein ich kenne mich nur am rande mit der Bibel aus aber an sich ist es doch das was die Religion ausmacht oder?
Es wird doch immer daraus zitiert und dort steht drin wie man in den Himmel kommt.


Ich meine wenn man das mal aus der Sicht sieht, haben die Menschen sich seit jeher gefragt woher komme ich warum bin ich hier warum weht der Wind und warum gibt es Flut.
Damals gab es auf alles eine Antwort Gott, heute gibt es zu jedem Ereignis eine Antwort warum der Wind weht, Ebbe, Flut, Licht an Licht aus usw.
Jetzt frage ich mich wer hat recht und wer nicht.
Für mich überwiegen ganz klar die neueren erklärungen und in keiner dieser Erklärungen ist die Rede von Gott.

Findet euch damit ab nach dem Tod seit ihr nur noch Gedanken und Erinnerungen in andere Leuts Köpfen mehr nicht.
 
Ich glaube nicht an ein göttliches Wesen in dem Sinne.

Aber ich glaube, dass hinter allem etwas steckt, das man mit Gott bezeichnen könnte.

Gott ist meiner Meinung nach einfach die Ursache für dieses Universum.

Ob man sich Gott nun als bärtigen alten Mann vorstellt oder als genau die Unregelmäßigkeit,
die das Universum so geformt hat, wie es ist, ist dabei eigentlich irrelevant.

Für mich steht fest: Gott ist nicht erklärbar und je größer unser Wissen über die Natur der Dinge
auch werden wird, den letzten Verständnisschritt können wir einfach nicht vollziehen.
Daran wird die Wissenschaft nichts ändern können.

Die konsequente Weiterführung unserer wissenschaftlichen Forschung
muss meiner Meinung nach einfach zu der Erkenntnis führen, dass es Gott gibt.


Dass ich hier nicht von Jesus und der Bibel schreibe, dürfte jedem klar sein.

Die Bibel/der Koran/der Talmud oder andere heilige Schriften sind menschengemachte Werke,
welche meiner Meinung nach im Grunde alle nur unser Menschsein in Worte fassen mit allem,
was wir als positiv oder negativ definieren.
Und sie sind alles, aber nicht wörtlich zu verstehen. Das sollte nun wirklich längst jedem klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Existenz gehört nicht einer übergeordneten Instanz sondern nur mir. Götter sind etwas für Leute, die mit der Verantwortung ihrer Existenz nicht zurecht kommen und diese Verantwortung somit abtreten (an Gott).
Edit: Hab auch nein geklickt :)
 
Meine Existenz gehört nicht einer übergeordneten Instanz sondern nur mir. Götter sind etwas für Leute, die mit der Verantwortung ihrer Existenz nicht zurecht kommen und diese Verantwortung somit abtreten (an Gott).

Riiiiischtööööööööösscccchhhhh...........
 
Wieso sollte man seine Existenz jemandem (Gott) opfern müssen wenn man glaubt, dass es ein göttliches Wesen gibt?

Irgendjemand wird uns (das Universum) schon gebastelt haben. Fragt sich nur, ob wir geplant oder eher eine außer Kontrolle geratene Spezies sind - so eine Art gezüchteter, jedoch wildgewordener und ausgebrochener Bienenschwarm. :hehehe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Existenz gehört nicht einer übergeordneten Instanz sondern nur mir. Götter sind etwas für Leute, die mit der Verantwortung ihrer Existenz nicht zurecht kommen und diese Verantwortung somit abtreten (an Gott).

So in etwa hätte ich das auch gesagt. :thumbsup:

Außerdem: Warum soll man denn Dinge hinterfragen und sich mit Sachen wie Forschung beschäftigen wenn man ganz einfach ein paar an den Haaren herbei gezogene Antworten glauben kann.

Der Glaube an Gott ist ebenso sinnvoll wie der Glaube an das fliegende Spaghettimonster
 
... damit hat sich die "glaubenfrage" (vorgaukeln falscher tatsachen) erledigt.
weitere interessante video vorschläge beachten. (stichwort: 2012)

da sind einige aufschlussreiche dokus.

zb:
5 teilige archologie tatsachen. die so genannte menschheitgeschichte ist mehrere milliarden jahre lang.
(bisher älteste zivilisationartefakte)

https://www.macuser.de/threads/tv-tipps-thread.208392/page-9#post-4361948
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso sollte man seine Existenz jemandem (Gott) opfern müssen wenn man glaubt, dass es ein göttliches Wesen gibt?

Irgendjemand wird uns (das Universum) schon gebastelt haben.

Meinst du mich? Ich rede nicht von opfern. Sondern von Verantwortung für die Existenz abtreten. Und genau das hast du gemacht: "irgendjemand wird uns schon gebastelt haben" :)
 
Meinst du mich? Ich rede nicht von opfern. Sondern von Verantwortung für die Existenz abtreten. Und genau das hast du gemacht: "irgendjemand wird uns schon gebastelt haben" :)

Nö, hab' ich nicht gemacht. Außerdem kann ich sowieso nichts dafür, dass ich existiere. Deshalb kann ich dafür gar nicht verantwortlich sein. Ich kann nur im Heute verantwortlich leben und nach bestem Wissen und Gewissen versuchen, die Zukunft nicht zu gefährden.

Ein Glaube an etwas Göttliches schließt eine derartige Verantwortung überhaupt nicht aus - vor allem nicht, wenn man sein eigenes Leben nicht danach ausrichtet bzw. sich nicht hinter einem göttlichen Wesen versteckt.

Außerdem hat uns jemand gebastelt - im Zweifel die Eltern.
 
Ich glaube nicht an ein göttliches Wesen in dem Sinne.

Aber ich glaube, dass hinter allem etwas steckt, das man mit Gott bezeichnen könnte.

Gott ist meiner Meinung nach einfach die Ursache für dieses Universum.

Ob man sich Gott nun als bärtigen alten Mann vorstellt oder als genau die Unregelmäßigkeit,
die das Universum so geformt hat, wie es ist, ist dabei eigentlich irrelevant.

Für mich steht fest: Gott ist nicht erklärbar und je größer unser Wissen über die Natur der Dinge
auch werden wird, den letzten Verständnisschritt können wir einfach nicht vollziehen.
Daran wird die Wissenschaft nichts ändern können.

Die konsequente Weiterführung unserer wissenschaftlichen Forschung
muss meiner Meinung nach einfach zu der Erkenntnis führen, dass es Gott gibt.


Dass ich hier nicht von Jesus und der Bibel schreibe, dürfte jedem klar sein.

Die Bibel/der Koran/der Talmud oder andere heilige Schriften sind menschengemachte Werke,
welche meiner Meinung nach im Grunde alle nur unser Menschsein in Worte fassen mit allem,
was wir als positiv oder negativ definieren.
Und sie sind alles, aber nicht wörtlich zu verstehen. Das sollte nun wirklich längst jedem klar sein.

Ich glaube das was du meinst heißt Unterbewusstsein.

Der Mensch braucht den glauben und jeder macht es, manche glauben an Jesus, Maria, Gott, Allah, Buda......

Das was man glaub bzw. die Gebete die man spricht gehen meistens dann in Erfüllung wenn sie vom Unterbewusstsein aufgenommen werden. Die Katholiken Betten zu Gott aber in Wirklichkeit betten sie zu sich selbst und zwar zu ihren Unterbewusstsein z.B. die Hypohonda oder Leute die unter einem Reizmagen Syndrom leiden bilden sich das meistens ein Sie denken dauernd daran und diese Gedanken werden vom Unterbewusstsein so aufgenommen und verarbeitet egal ob gut oder böse.

Im Grunde sollte man immer Positiv denken, weil das Unterbewusstsein nicht zwischen gut oder böse unterscheiden kann es verarbeitet das was unsere Gedanken ihm geben.

Ich sehe das immer bei meinem Kollegen wenn wir ein Wichtiges Meeting haben rede ich mir immer ein das schaffst du das wird ein Kinderspiel und mein Kollege heult immer rum das er es nicht schaff deswegen hat er immer Probleme mit so was.

Deswegen Bette ich jeden Abend vor dem schlafen gehen aber eben nicht im klassischen sinne zu Gott sondern zu meinem Unterbewusstsein ich sage Ihm was ich will und dadurch geht es mir gut.

Edit: was auch ein schönes Beispiel ist, ist Placebo. Eine Placebo Tablette hat auch kein Wirkstoff in sich es ist nur einbildung. Ich kann mich noch an meine Abschlussfahrt mit der Schule erinnere da hat einer Zahnschmerzen gehabt und meine Lehrerin hat ihm ein Tiktak gegeben und hat gemeint das sei eine Schmerztablette, paar Minuten Später hatte er keine Zahnschmerzen mehr gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen Bette ich jeden Abend vor dem schlafen gehen aber eben nicht im klassischen sinne zu Gott sondern zu meinem Unterbewusstsein ich sage Ihm was ich will und dadurch geht es mir gut.

Ich bette mich jeden Abend selbst ganz klassisch unter die Bettdecke und schlafe damit ganz gut. *g*
 
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