anstatt sich einer evidenzbasierten Therapie zu unterziehen.
So evidenzbasierend wie die Meinung eines Haufens Lungenfachärzte, die Autoschadstoffe als ungefährlich einstufen und die nie in den Bereich geforscht oder gar publiziert haben?
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anstatt sich einer evidenzbasierten Therapie zu unterziehen.
Stopp: Psychosomatik* beschäftigt sich viel mehr mit den Verknüpfungen physiologischer und seelischer Eigenheiten um so Symptome und Leiden der Patienten ganzheitlich zu interpretieren; was du meinst, das nennt sich Placebo, vgl. @Maulwurfn.Psychosomatik
Es muss allerdings zwischen Homöopathie und Homöopathie unterschieden werden. Das eine kann meinetwegen als Gaukelei abgetan werden, das andere wirkt und hilft tatsächlich; wobei letzteres wiederum auf beides zutreffen kann.Homöopathie
Es gibt nicht die Akupunktur. Insofern kann man das nicht unbedingt verallgemeinern. Ein paar Infos dazu gibt es hier: https://www.psiram.com/de/index.php/Akupunktur
Und jetzt werft bitte nicht noch mehr pseudowissenschaftlichen Unsinn ins Rennen. Dazu findet sich im Netz schon genug.
Und Craniosacral ist auch nur Hokuspokus?
Aufgrund ihres hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalts ist die Rote Bete ein gesundes Gemüse, das gegart als Beilage gereicht oder roh für Salate verwendet wird. Ferner ist die Rote Bete ein Bestandteil von Labskaus (Norddeutschland, Nordeuropa) und Borschtsch (Osteuropa). Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Was sagen denn die in #1 angefragten »Gesundheitsratgeber« dazu?
Top oder Flop?
Warum einen Ratgeber fragen, es gibt hervorragende Literatur dazu .
Hier ein Inhaltsverzeichnis, bei dem selbst der Laie erkennen kann, daß es wohl kein Hokuspokus ist
https://bilder.buecher.de/zusatz/26/26093/26093098_inha_1.pdf
arztausbildung in a nutshell: was lernen ärzte über gesundheit und ernährung in den 10 jahren ausbildung? genau fast nicht. sie lernen, wie man welche symptome mit welchen pharmazeutischen produkten bekämpft. aber ja, es gibt ärzte, die ahnung von gesundheit und ernährung haben, die kommt aber durch eingeninteresse.Bei Gesundheitsfrahen sollte man sich überhaupt nicht an das Internet wenden, sondern eine Profi (Arzt) aufsuchen. Zehn Sekunden Google ersetzen nicht 10 Jahre Ausbildung.
Stimmt leider im Großen und Ganzen. Sonst sähe Krankenhausessen anders aus...arztausbildung in a nutshell: was lernen ärzte über gesundheit und ernährung in den 10 jahren ausbildung? genau fast nicht. sie lernen, wie man welche symptome mit welchen pharmazeutischen produkten bekämpft. aber ja, es gibt ärzte, die ahnung von gesundheit und ernährung haben, die kommt aber durch eingeninteresse.
Erektile Dysfunktion prominent plaziert -> Schwachsinn.Hallo zusammen,
wie vertrauenswürdig findet ihr die Webseiten, wie zum Beispiel…
Das ist Bullshit auf mehreren Ebenen, denn:Bei Gesundheitsfrahen sollte man sich überhaupt nicht an das Internet wenden, sondern eine Profi (Arzt) aufsuchen. Zehn Sekunden Google ersetzen nicht 10 Jahre Ausbildung.
Stimmt leider im Großen und Ganzen. Sonst sähe Krankenhausessen anders aus...
Edith: ein Gegenbeispiel
Das Problem ist ja, dass Ärzte keine Ahnung von Ernährung haben und sich im Krankenhaus nicht darum kümmern. Das überlassen sie den Betriebwirten, daher gehen immer mehr Krankenhäuser dazu über ,die eigenen Küchen zu schließen und Caterer zu beauftragen. Ich habe selber ein paar Wochen im UKE unter solchem Fraß leiden dürfen.Stimmt erfreulicherweise im Großen und Ganzen überhaupt nicht – auch wenn es noch so viele Ärzte geben mag, die besser ausgebildet sein sollten.
In der Diskussion um medizinische Fragen mischen leider vor allem Leute mit, die nicht die allergeringste Kompetenz aufweisen können.
Krankenhausessen wird von (Krankenhaus-)Ärzten festgelegt? Kann einem nur leid tun.
Das ist Bullshit, um deine Worte zu gebrauchen. Es hängt nicht von deiner Kasse ab, es hängt vom Arzt ab, ob er sich Zeit nimmt oder nicht. Wäre ich Privatpatient, hätte mir mein Orthopäde wahrscheinlich eine Knie-OP aufgeschwatzt (versucht hat er es mit dem Hinweis auf Privatzahlung), die mittlerweile von den GKVs nicht mehr bezahlt wird, weil unnötig.Wenn Du wirklich eine anständige Diagnose und Behandlung haben willst musst Du Dich entweder selbst darum kümmern (es ist DEINE Gesundheit) oder halt nen Privatarzt zahlen, denn das sind noch am ehesten die, die den Arztberuf anständig vertreten.
Man merkt, dass Du nicht so oft bei Privatärzten bistDas ist Bullshit, um deine Worte zu gebrauchen. Es hängt nicht von deiner Kasse ab, es hängt vom Arzt ab, ob er sich Zeit nimmt oder nicht.
Also auch bei Ärzten muss man vorsichtig sein.sondern eine Profi (Arzt) aufsuchen
Warum sollte ich? Bin bei meinen Kassenärzten bestens versorgt.Man merkt, dass Du nicht so oft bei Privatärzten bist