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Mahonra
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Ich denke ohne die Optionen zu wissen wie kannst du freie Wahl haben? So es ist ein Teil von Aufklärung, dass Kinder lernen das will ich nicht, das ist okay. Die Details sind Eltern und Personen in pädagogischer Tätigkeit überlassen🙂🙋🏻♀️
Wobei ich es schon gut finde, dass es eben nicht mehr nur den Eltern überlassen wird. Zu oft gibt es da auch heute noch Einstellungen wie "Keines meiner Kinder wird jemals homosexuell sein! In guten Familien passiert so etwas nicht!" und sowas in der Art. Oder auch Eltern, in deren Gedankenwelt die 14jährige Tochter brav mit Barbie spielt, während sie schon längst mit der halben Jungenschaft der Schule durchs Bett gehüpft ist. ...
Glaubst du ernsthaft, dass die Lehrer, die das unterrichten, das nicht wissen?Klar, Aufklärung, Auswahl, Wissen usw. alles gut.
Man darf aber nicht vergessen, dass es halt um einen Bereich geht, der gerne auch mal mit Scham oder Zurückhaltung belegt sein kann, eben je nach Alter oder Persönlichkeit, auch Herkunft usw. Das sollte halt nicht ignoriert sondern erstmal breitbandig ausgehandelt werden
Fantasie hast du jedenfalls. Ich glaube, dass diese Diskussion entgleist.Ich bin mir da recht sicher, dass nicht jede/r 12 jährige gleich scharf drauf ist, wer was und wie in welche Körperöffnungen steckt oder sich was wie quetschen lässt um vermeintlich Genuss zu erleben.
Deswegen ist die Aufklärung so wichtig. Das wird in der Schule ganz gut gemacht. In Berlin schon in der Grundschule. Welche Klasse müsste ich mal nachschauen.Klar, Aufklärung, Auswahl, Wissen usw. alles gut.
Man darf aber nicht vergessen, dass es halt um einen Bereich geht, der gerne auch mal mit Scham oder Zurückhaltung belegt sein kann, eben je nach Alter oder Persönlichkeit, auch Herkunft usw. Das sollte halt nicht ignoriert sondern erstmal breitbandig ausgehandelt werden
Sollen Sie ja auch nicht. Falls aber doch, sollen die 14-jährigen bescheid wissen. Es braucht auch nicht die halbe Schule, eine Person reicht.Ist halt nicht so, dass eben alle 14-jährigen schon mit der halben Schule ins Bett gehüpft sind, im Gegenteil, das wird eher die Minderheit sein.
Manche wollen das Thema einfach nicht in allen Facetten aufgedrängt werden. Und das sollte halt breitbandig in der Gesellschaft ausgehandelt werden und nicht einfach nach dem Eindruck oder Prägung einzelner pädagogischer Forschungskräfte, schliesslich bilden die auch nur einen Teil der Gesellschaft ab.
Sie müssen das mit 12 auch nicht erleben. Sie sollen aber wissen was sie erleben könnten.Es geht halt wie erwähnt um einen - zumindest teilweise - womöglich sensiblen Bereich und nicht um die Vielfalt der Hutmode.
Ich bin mir da recht sicher, dass nicht jede/r 12 jährige gleich scharf drauf ist, wer was und wie in welche Körperöffnungen steckt oder sich was wie quetschen lässt um vermeintlich Genuss zu erleben.
Genau das geschieht. Es fängt in der Kita und und geht dann bis in die höheren Klassen(Ich glaube Klasse 7 ist das noch mal Thema) weiter.Vielleicht sollte man das Altersgemäss in Etappen angehen oder im einzelfall mit der Gruppe aushandeln, was denn eigentlich an Wissensstand so im Schnitt gewünscht ist weil es eben Sinn macht diese Kenntnisse genau da zu haben o.Ä.
Gehts wieder weiter per "wollmac der Wissende" und die anderen sind die Doofen?Glaubst du ernsthaft, dass die Lehrer, die das unterrichten, das nicht wissen?
Vielleicht solltest du deinem Wissensstand mal ein Update gönnen.
Danke Danny, ich ziehe jetzt mal nur 2 Aussagen zitierend zusammen........
.....Der Tochter aus Familie B hätte eine frühzeitige offene Behandlung der genannten Themen zumindest nicht geschadet.........dann finde ich Abwarten nach dem Schema "Mein Kind ist eh noch nicht soweit!" schädlich und es kann durchaus eine Gefährdung des Kindeswohles darstellen. .....
Oder es geht einem so wie der bekannten Ex-Gouverneurin von Alaska: sie hat streng christlich jegliche Aufklärung von ihrer Tochter ferngehalten. Mit 17 war das Mädel dann schwanger. Aber es war ja alles OK, weil der Kerl sie dann sofort geheiratet hat (Shotgun wedding?).Während meiner Arbeit mit Kindern in meiner Zivi-Zeit (die nun auch schon wieder ein paar Jährchen zurückliegt) habe ich mitbekommen, wie weit die allermeisten Eltern der Entwicklung ihrer Kinder hinterher waren, und wie unwissend sie bezüglich des Wissenstandes des Nachwuches waren. (Der schöne Witz mit dem Elterngespräch kommt mir da immer wieder in den Sinn. Mutter: "Na, hast du mit unserem Sohn DAS Gespräch geführt?" Vater: "Ja, und drei neue Stellungen hat er mir verraten!")
Erik, um dein Beispiel der beiden älteren Teenagermädels aufzugreifen:...
Nur in deiner Gegenwart oder überhaupt?Ps.. ich hab auch ne Tochter und dass ihr selbst Knutschszenen mit 15 in Filmen noch völlig unangenehm anzuschauen waren hab ich mir weder eingebildet geschweige denn verschuldet..
Interessante Aspekte die ich so gar nicht mal auf dem Schirm hatte.
Sehr sehenswert!
Nicht kontra, aber sehr fundiert.
Freue mich über den Austausch.
Stimmt das trifft es.Im Endeffekt lässt sich das erwartete Scheitern des Genderns zusammenfassen mit:
Es ist zu kompliziert - und damit interessierts den Großteil der Leute einfach nicht. Aufwand wird sich nie durchsetzen.
Das Video ist gut recherchiert und sympathisch aufbereitet. Danke.
Dann hast Du den Beitrag nicht komplett angesehen. Es geht darin darum, dass besagte "Pädagogik der Vielfalt" wie im Buch von Frau Prof. Elisabeth Tuider dargestellt HEUTE an Kindern angewandt wird.Aha. Da quasselt also ein Politik(!)wissenschaftler über pädagogische Vorfälle, die 60 Jahre zurück liegen und die bereits massiv aufgearbeitet worden sind. Gähn.
Lass uns zusammenfassen🤔Es ist zu kompliziert
Aber warum *die* Entgenderys? Warum nicht der oder das oder besser dys?Thomas Kronschläger (TU Braunschweig) nennt es Entgendern schau