Gender-Sprache in Musik-App

Leider nicht, wenn es so wäre, dann würde es mir nur ein müdes Lächeln abverlangen.

Es geht um viel mehr: Stichwort: "Pädagogik der sexuellen Vielfalt"
Ein Euphemismus wie er perverser nicht sein kann.
Wegen irgend so nem Nischenbuch aus der Spezial-Pädagogik-ecke wird so ein Fass aufgemacht?

Weisst Du wieviel Bücher es zu Pädagogik oder Soziologie, und wissenschaftl. Abhandlungen dazu gibt..
Da ist doch eher das Problem zu suchen, man macht die Dinge viel zu gross anstatt einfach für sich auszuwählen.
Übrigens wird dies ja auch mit so Ansätzen passieren, die werden einfach ausgehandelt.

Dann lieber doch über so manchen anderen Rotz in Schulpädagogik aufregen, teils jahrzehntelange Quälerei dahinter, der schon längst auf die Müllkippe der Geschichte gehört.

Wie sagte es mal ein Abiturient so schön... Er könne zwar 4 verschiedene Abhandlungen zu Emilia Galotti von 1770 herbeten die die verankerten verlangten Interpretationen der Lehrmeinung abbilden.
Aber wie ne Bank funktioniert, Steuern und Gebühren lebenshaltungskosten, ein Mietvertrag oder was als Eltern mal so ansteht - also alles was fast jeder in Bälde fürs Leben benötigt - keine Ahnung und völlige Ratlosigkeit.

Alles lange ohlbekannt aber da kommt keiner daher und orakelt perverser ginge es doch gar nicht, genau da träfe der Begriff aber recht gut.
 
Aber wie ne Bank funktioniert, Steuern und Gebühren lebenshaltungskosten, ein Mietvertrag oder was als Eltern mal so ansteht -
Es gab mal eine Zeit, iin der man das selbstverständlich von den Eltern gelernt hat, aber offenbar glauben viele, dass Erziehung nicht mehr Elternsache ist.
 
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Du bist Amerikanerin, nicht wahr? Sag, dass Du Amerikanerin, bitte, dann verstehe ich schlagartig Deine Beiträge und bitte Dich nachträglich um Verzeihung, falls ich mich unhöflich Dir gegenüber verhalten habe.
Bitte lass mich in Ruhe dankeschön🙋🏻‍♀️
 
Es gab mal eine Zeit, iin der man das selbstverständlich von den Eltern gelernt hat, aber offenbar glauben viele, dass Erziehung nicht mehr Elternsache ist.

Sag ich auch mal Blödsinn. Besonders wenns so pauschal daherkommt.
Tatsache ist dass neben über 30 Schulstunden plus Fahrzeit noch erhebliches an Hausarbeiten oder Nachholen des Stoffes draufgeht und teilweise für fragliche Inhalte. Es ist doch heute schon teilweise Überforderung mal Arbeitsaufgaben in der Lehrerschaft mal terminlich abzustimmen.

Wir haben uns hier auch schon Nächte um die Ohren gehauen, weil Lehrkraft die eigenen Schnapsidee weder zeitlich noch in der Praxis überhaupt umreisen konnte nur um mal für was weiss ich.

Aber wenn Du meinst Nathan der Weise wieder jedes Jahr und über Monate bis zum Erbrechen durchgekaut bringt die folgende Generation weiter - bitteschön.
 
Aber wenn Du meinst Nathan der Weise wieder jedes Jahr und über Monate bis zum Erbrechen durchgekaut bringt die folgende Generation weiter - bitteschön
Wenn die aktuelle Welt auch nur ein bisschen von Nathan dem Weisen verstanden hätte, wäre sie deutlich friedvoller und weniger arm!
 
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Nur weil du etwas fett schreibst, wird es nicht wahr. Es gibt zwei Geschlechter, ein sogenanntes drittes Geschlecht existiert als Anomalie oder Deformation. Wer sich selber weder als man noch als Frau erkennt, obwohl er/sie Mann oder Frau ist, sollte zum Arzt gehen.
Wow, da hat aber einer die letzten Jahrzehnte Forschung, auch Medizinforschung verpasst.
Was soll derjenige denn machen wenn der Arzt dann sagt: sorry, Ihr Geschlecht ist biologisch nicht eindeutig, die haben drei Chromosomen?
Oder wo ist das Problem wenn einer sagt "ich will aber lieber eine sein" oder auch, "ich kann mich nicht entscheiden was ich bin?"
 
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Oder wo ist das Problem wenn einer sagt "ich will aber lieber eine sein" oder auch, "ich kann mich nicht entscheiden was ich bin?"
Die Welt ist halt kein Wunschkonzert. :noplan:
Wenn ich mich hinstelle und sage, ich wäre lieber eine Frau als ein Mann, dann kann ich das gerne sagen, es macht mich aber nicht zu einer Frau.
Wenn ich dann ernsthaft davon überzeugt bin, wirklich eine Frau zu sein, dann leider ich unter irgendwelchen Störungen, die am besten behandelt werden sollten.
Wenn ich von anderen verlange, als Frau angesprochen und wie eine behandelt zu werden und diejenigen, die dem nicht Folge leisten als Rassisten oder was auch immer gerade en vogue ist zu beschimpfen, dann bin ich einfach nur ein Arsch.
 
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Oder wo ist das Problem wenn einer sagt "ich will aber lieber eine sein" oder auch, "ich kann mich nicht entscheiden was ich bin?"
Ich denke, dass einige Personen die weder betroffen sind noch andere Betroffene kennen sie denken das ist etwas wie eine Laune oder eine Krankheit. Das wird sehr deutlich wenn du liest Willeswinds letzte Beiträge 🤷🏻‍♀️
 
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Sag ich auch mal Blödsinn. Besonders wenns so pauschal daherkommt.
Tatsache ist dass neben über 30 Schulstunden plus Fahrzeit noch erhebliches an Hausarbeiten oder Nachholen des Stoffes draufgeht und teilweise für fragliche Inhalte.
Hatten wir vor 50 Jahren auch schon.
 
Wenn die aktuelle Welt auch nur ein bisschen von Nathan dem Weisen verstanden hätte, wäre sie deutlich friedvoller und weniger arm!
Die Welt ist halt kein Wunschkonzert. :noplan:
Wenn ich mich hinstelle und sage, ich wäre lieber eine Frau als ein Mann, dann kann ich das gerne sagen, es macht mich aber nicht zu einer Frau.
Wenn ich dann ernsthaft davon überzeugt bin, wirklich eine Frau zu sein, dann leider ich unter irgendwelchen Störungen, die am besten behandelt werden sollten.
Wenn ich von anderen verlange, als Frau angesprochen und wie eine behandelt zu werden und diejenigen, die dem nicht Folge leisten als Rassisten oder was auch immer gerade en vogue ist zu beschimpfen, dann bin ich einfach nur ein Arsch.
Was eine Störung ist und was nicht, ist Definitionssache. Deine Definition entspricht weder dem wissenschaftlich Stand noch dem gesellschaftlichen Konsens. Es ist einfach eine veraltete Ansicht.
Wer bitte beschimpft hier irgendwen als Rassist?
Mann und Frau, Dick und dünn, gross umd klein, Hetero und Homo, intelligent und dumm, usw sind alles eben keine digitale Werte sondern Spektren, in denen sich viele an einem der beiden Ränder befinden, aber eben nicht alle.
 
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Was eine Störung ist und was nicht, ist Definitionssache. Deine Definition entspricht weder dem wissenschaftlich Stand noch dem gesellschaftlichen Konsens.
Bring doch bitte Belege für den wissenschaftlichen Stand und gesellschaftlichen Konsens oder bist du einfach nur ein Schwurbler? Kleiner Tipp: Die Welt da draussen ist grösser als deine Blase ...
 
Bring doch bitte Belege für den wissenschaftlichen Stand und gesellschaftlichen Konsens oder bist du einfach nur ein Schwurbler? Kleiner Tipp: Die Welt da draussen ist grösser als deine Blase ...

Reicht dir die WHO? ICD-11 ist da das Stichwort, die Klassifikation was z.B. eine Krankheit ist und was nicht. Transsexualität nicht mehr. Das muss du nicht unbedingt verstehen, aber akzeptieren solltest du das schon, vor allem, da es dir keinerlei Schaden zufügt - die Betroffenen hingegen leiden unter der Ignoranz derer, die (um deine eigene Wortwahl zu nutzen) in ihrer kleinen Blase leben, in der nicht sein kann was ob ihrer Unwissenheit nicht sein darf.
 
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Reicht dir die WHO? ICD-11 ist da das Stichwort, die Klassifikation was z.B. eine Krankheit ist und was nicht. Transsexualität nicht mehr. Das muss du nicht unbedingt verstehen, aber akzeptieren solltest du das schon, vor allem, da es dir keinerlei Schaden zufügt - die Betroffenen hingegen leiden unter der Ignoranz derer, die (um deine eigene Wortwahl zu nutzen) in ihrer kleinen Blase leben, in der nicht sein kann was ob ihrer Unwissenheit nicht sein darf.
Oh, ups, Thema verfehlt.
In Deutschland gibt es formaljuristisch Personen mit unbestimmten Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Gesellschaftlich ist das Thema Bestandteil kontroverser Diskussionen. Darüber hinaus gibt es Fälle von Sexualdifferenzierungsstörung oder Geschlechtsidentitätsstörung.
 
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Bring doch bitte Belege für den wissenschaftlichen Stand und gesellschaftlichen Konsens oder bist du einfach nur ein Schwurbler? Kleiner Tipp: Die Welt da draussen ist grösser als deine Blase ...
Die Antworten hast du ja schon. ICD-11.
Ich zitiere mal aus wikipedia und markiere es für dich anhand des Beispiels Transsexualität:
Die Diagnosen HA60 und HA61 „Geschlechtliche Inkongruenz im Kindesalter“ (vor der Pubertät) sind in die Kategorie 17 „Zustände im Zusammenhang mit sexueller Gesundheit“ eingeordnet, die keinen Bezug zu psychischen Störungen hat. Darin spiegelt sich ein Paradigmenwechsel dahingehend, dass ein geschlechtsinkongruenter Mensch eine Eigenschaft hat, die nicht grundsätzlich pathologisch ist.

Das ganze kann natürlich zu Krankheiten führen wie Depressionen etc. Da spielen dann so Leute wie du eine tragende Rolle.
Der ICD spiegelt sowohl den stand der Wissenschaft als auch den gesellschaftlichen Konsens wieder.

Und ganz generell: Homosexualität ist da ein sehr schönes Beispiel. Früher war es mal als behandlungsbedürftige Krankheit angesehen, heute ist es sowohl geselschaftlich akzeptiert als auch eben nicht mehr als Krankheit definiert. Das Beispiel reicht ja eigentlich für den Beweis meiner Aussage:
Was eine Störung ist und was nicht, ist Definitionssache.
Deine Definition entspricht weder dem wissenschaftlich Stand noch dem gesellschaftlichen Konsens. Es ist einfach eine veraltete Ansicht.
Das zeigt ein Blick ins BGB, welches den gesellschaftlichen Konsens der Blase Deutschland wiedergibt.
 
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Da hat die FAZ ja mal wieder gut etwas an dan Haaren herbeigezogen...

Die FAZ IST die alte weiße Männer Zeitung (nur noch getoppt von NZZ), lohnt doch gar nicht ausgerechnet diese Quelle in diese Diskussion einzubeziehen.
 
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Die FAZ IST die alte weiße Männer Zeitung (nur noch getoppt von NZZ), lohnt doch gar nicht ausgerechnet diese Quelle in die Diskussion einzubeziehen.
sagt derjenige der nur den Intelligenzer liest oder so:

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