erikvomland
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 10.06.2006
- Beiträge
- 8.173
- Reaktionspunkte
- 6.979
Wegen irgend so nem Nischenbuch aus der Spezial-Pädagogik-ecke wird so ein Fass aufgemacht?Leider nicht, wenn es so wäre, dann würde es mir nur ein müdes Lächeln abverlangen.
Es geht um viel mehr: Stichwort: "Pädagogik der sexuellen Vielfalt"
Ein Euphemismus wie er perverser nicht sein kann.
Weisst Du wieviel Bücher es zu Pädagogik oder Soziologie, und wissenschaftl. Abhandlungen dazu gibt..
Da ist doch eher das Problem zu suchen, man macht die Dinge viel zu gross anstatt einfach für sich auszuwählen.
Übrigens wird dies ja auch mit so Ansätzen passieren, die werden einfach ausgehandelt.
Dann lieber doch über so manchen anderen Rotz in Schulpädagogik aufregen, teils jahrzehntelange Quälerei dahinter, der schon längst auf die Müllkippe der Geschichte gehört.
Wie sagte es mal ein Abiturient so schön... Er könne zwar 4 verschiedene Abhandlungen zu Emilia Galotti von 1770 herbeten die die verankerten verlangten Interpretationen der Lehrmeinung abbilden.
Aber wie ne Bank funktioniert, Steuern und Gebühren lebenshaltungskosten, ein Mietvertrag oder was als Eltern mal so ansteht - also alles was fast jeder in Bälde fürs Leben benötigt - keine Ahnung und völlige Ratlosigkeit.
Alles lange ohlbekannt aber da kommt keiner daher und orakelt perverser ginge es doch gar nicht, genau da träfe der Begriff aber recht gut.