Einer von unseren Professoren auf der Uni er denkt und beleidigt ähnlich wie du😄
Ja - das ist eines meiner "Problemchen" - ich drücke mich da oft etwas drastisch aus und so manche Mimose fühlt sich da auf den Schlips getreten.
Insbeondere Leute die aus manchen Bibifax eine Philosophie konstruieren und meinen die Welt bis ins kleinste Detail verbessern zu müssen.
Nur lasse ich mir nicht von jedem dahergelaufenen Fuzzi irgendetwas sinnloses aufs Auge drücken, das vollkommen an der Realität vorbei ist.
Das sich neue Wörter oder Sprachwendungen in den allgemeinen zwar integrieren (können), ist normal. Aber dieser Verbal- und Rechtschreibterrorissmus den manche betreiben ist einfach nur absurd.
Und jene die meinen Gendern braucht unsere Gesellschaft um vermeintlich diskriminierte Schichten zu schützen, der sollte dringendst zum Psychologen gehen.
Ist genauso Unsinn wie diese Frauenquote. Das führt einzig und alleine dazu das eben Personen auf Stellen kommen, für die sie eigentlich nicht geeignet sind.
Mir ist es vollkommen egal ob Männlein, Weiblein, Hautfarbe, Religion, Schwul, Lesbisch, Zwitter oder sich selbst nicht zuordnen kann - wer eine Aufgabe übernimmt muss dieser auch Gewachsen sein.
Ich habe mit den US-Streitkräften Seite an Seite mit Frauen gekämpft. Das sind dann aber auch taffe "Weiber" die Männern in nichts nachstehen und oft sogar weitaus verbissener und rücksichtsloser kämpfen. Echte Amazonen halt......
Und manche Vorurteile über Minderheiten oder andere Kulturen oder Religionen haben meist auch eine reale Grundlage.
Das Problem liegt eher darin das das (vermeintliche) Fehlverhalten einiger extremer Spinner auf ganze Gesellschaften und Kulturen übertragen wird.
Wir haben eine freiheitlich demokratische Grundordnung in der so ziemlich jeder machen kann was er will. Es gibt aber genügend Staaten und Gesellschaften die total gegensätzlich zu unseren sind.
Ein streng gläubiger Muslim der zu uns kommt, meint in der Hölle angekommen zu sein. Ebenso wird es westlichen Frauen ergehen die in muslimisch geprägte Länder kommen. Ist dann auch noch die ganze Staatsführung religiös geprägt, führt das ganz schnell zu Konflikten.
Und selbst bei uns Landesintern fahren wir ja oft noch zweigleisig - Ossis und Wessis. Die Deutsche Vereinigung ist noch lange nicht vollzogen.
Und ich schreibe hier bewusst Vereinigung und nicht Wiedervereinigung. Denn es gab vorher noch keine deutsche Wiedervereinigung.
Ich bin es jedenfalls leid bei jedem Wort nachzudenken bevor ich es ausspreche, weil irgend ein anders gepoltes oder anders denkendes Individuum sich auf die Füsse getreten fühlen könnte.
Viel wichtiger ist es jene die tatsächlich und mit voller Absicht diskriminieren in ihre Schranken zu verweisen. Und dies sind meistens Radikale und Extreme die über die Stränge hauen.
Und jene die in andere Kulturen hineinstolpern (egal in welche Richtung) sollten sich auch darüber im klaren sein, das andere Kulturen eben nicht meinen Werten entsprechen. Da muss man sich entweder anpassen oder dort hin gehen wo meine Werte auch mit anderen übereinstimmen.
Dass dann bei uns Begiffe wie Mohrenkopf oder Negerkuss aus dem allgemeinen Sprachschatz dauerhaft entfernt werden ist ja noch verständlich.
Warum sich ein Schwarzer aber beim Begriff Blacklist diskriminiert fühlen sollte, erchliesst sich mir nicht ganz.
Es ist nämlich auch so, das so manche MInderheit aus einer Mücke einen Elefanten macht.
Wir hatten neulich auch einen jungen (schwulen) Afrikaner der sich etwas über die Stränge benommen hat. Darauf angesprochen und mit Lokalverbot konfrontiert fängt der sofort an von Rassismus und Diskriminierung zu bellen.
Toeranz ist keine Einbahnstrassse sondern muss in beide Richtungen funktionieren. Sonst klappt das nicht.
Oft ist es aber tatsächlich so, dass Tolreanz von anderen gefordert wird und selbst gibt man da in dieser Richtung aber nichts.
Und mit dem Gendern kann man ganz locker sehen. Das ist derzeit ein konstruierter Hype der von ganz alleine wieder verschwinden wird. Einfach weil es die Gesellschaft mit Mehrheit nicht akzeptieren wird.5