Geht es nur mir so?

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Wie wäre es mit folgendem: Ein Pro-User arbeitet mit einem Mac an der Entwicklung von Mac-Software, System-Tools etc, die dann der Consumer verwendet um damit seinen Hobbys nachzugehen. Im Bezug auf eine Entwicklermesse natürlich..

Ich arbeite als Pro an einem ProMac mit ProSoftware, damit ConsumerUser auf ihren Consumer-iOS-Geräten etwas zum Anschauen (Consumen) haben.
 
Wie wäre es mit folgendem: Ein Pro-User arbeitet mit einem Mac an der Entwicklung von Mac-Software, System-Tools etc, die dann der Consumer verwendet um damit seinen Hobbys nachzugehen. Im Bezug auf eine Entwicklermesse natürlich.

Dann müsste es ja eigentlich im interesse des Pro Users sein wenn Apple sich versucht einem größeren Consumermarkt zu erschließen!? ;)
 
Zur WWDC kommt man nur noch, wenn man zufälligerweise gerade online ist, wenn Apple die Anmeldung freischaltet und man sofort bucht. Planbar ist das irgendwie nicht mehr, es sei denn, man stellt jemanden ab, der um den März rum 24/7 über Twitter und Co. das Geschehen im Auge behält ;)
 
Ist irgendwem aufgefallen, dass das keine Keynote einer Entwicklermesse sondern eine Verkaufspräsentation für OS X und iOS war? Früher ging es im interne Änderungen, Entwicklungswerkzeuge, Sprachverbesserungen, Frameworks. Man hat zwar auch neue Funktionen des OS gesehen, aber das Montag war doch nichts. Ich denke das spiegelt ganz gut den Pfad von Apple weg von Pro hin zu Consumer wieder.

..."früher" musst sich Apple auch das blaue vom Himmel herunter lügen um sich das eigene OS und die Hardware schönzureden. "Heute" wo Apple-Produkte erfolgreich sind, verschreckt man eher Leute mit sowas. ;)
 
Gibt es Lion dann echt nur im Mac App Store im Internet oder kann man auch noch eine CD im Laden kaufen?
Mich beruhigt es immer wenn ich noch eine CD mit dem Betriebssystem liegen habe. Fühlt sich irgendwie besser an.

"CDs" gibt es schon lange nicht mehr (ich glaube OS9 war meine letzte install-CD)

...du kannst dir aber mit wenigen Handgriffen ganz einfach eine install-DVD aus dem image machen, das du aus dem App-Store lädst.
 
...mal was anderes, kann man in lion eigentlich das Dateisystem mit Mac HD und dem Heimordner anzeigen lassen? oder bleibt nur das neue dateisystem?
 
Geht ohne Probleme man hat weitethin ganz normalen zugriff auf alles
 
...mal was anderes, kann man in lion eigentlich das Dateisystem mit Mac HD und dem Heimordner anzeigen lassen? oder bleibt nur das neue dateisystem?

Kannst Du Deine Frage mal erläutern? Was vermutest Du? Wobei bist Du irritiert?
 
Bei all der ganzen Leserei... (alles bis Seite 14, danach wegen Wiederholungen bis hierher übersprungen)

Ist irgendwem aufgefallen, dass das keine Keynote einer Entwicklermesse sondern eine Verkaufspräsentation für OS X und iOS war? Früher ging es im interne Änderungen, Entwicklungswerkzeuge, Sprachverbesserungen, Frameworks. Man hat zwar auch neue Funktionen des OS gesehen, aber das Montag war doch nichts. Ich denke das spiegelt ganz gut den Pfad von Apple weg von Pro hin zu Consumer wieder.

So wie ich das lese bietet Lion, Sprachverbesserungen. Bin wirklich gespannt in wie weit diese sich verbessert haben. Das Neue Enwicklerwerkzeug ist ja schon eine weile draussen, wieso auf der Keynote nochmal da etwas vorführen?

Ich verfolge Apple zwar erst seit der Tiger Präsentation, doch empfand ich die letzte relativ ähnlich. Es werden damals auch viele EyeCandys vorgestellt.
Unsinnige Änderungen gab es immer, wie das einfügen eines Download Ordners bei Safari, oder eben halt Hintergründe.




Um das noch einmal zu erwähnen: Du musst dir da keine Sorgen machen. Diese "Features" im GUI von Lion sind keine Pflicht, sondern Kür ;)

Ich habe damals auch als erstes Dashboard und unter Snow Leopard Spaces abgeschaltet. Ich brauche Beides nicht - also wozu die CPU damit belasten?

Spaces nutze ich auch ehr selten, finde es jedoch toll eine VM in einem anderen Space zu haben. So das ich nur mit einem Tastenkürzel zwischen Windows7 und MacOSX switchen kann. Expose ist für meine Zettelwirtschaft, sowie Countdowns für bestimmte fristen versehen. Für mich persönlich "nette" Kleinigkeiten.

Pflicht ist nichts, sicherlich auch nicht das Systemupdate im Appstore zu kaufen, ich glaube nicht das Apple so verbohrt ist. Sie haben anscheinend sich auch vom ZWANG des Abo Modells verabschiedet. Für die iCloud wird es sicher bald die TC geben die das genauso einfach und PRIVAT handhabt.
 
Ich finde die Fingergesten cool. Aber die meisten kann ich ja jetzt auch schon machen von daher auch nichts großes neues.
 
Hallo liebe Macuser,

habe mich nach längerer Zeit mal wieder hier ins Forum verirrt und musste schmunzeln weil natürlich der von mir erhoffte, 35seitige Thread zum Thema Lion sofort zu finden war. Auf die Community kann man sich einfach verlassen. :)

Zunächst: ich habe mir gestern Abend die Keynote angeschaut und beschlossen, dass ich Lion auch nicht haben will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Workflow dadurch in irgendeiner Form verschnellert wird - ich liebe meine Mouse, will kein Trackpad. Ich habe schon jetzt jede App im Dock, die ich je öffnen will - und es stört mich nicht, dass ich alle Schaltjahre mal ein Dienstprogramm über den Finder "suchen" muss. Die Cloud kommt für mich nicht in Frage. Ich würde nie freiwillig "Content" mal eben völlig "automatisch" Apple anvertrauen - was ins Netz geht muss ich selbst bestimmen dürfen, und zwar für jede Datei einzeln. Etwas "per default" erstmal an die Cloud zu senden ist für mich daher genau der falsche Denkansatz.

Das einzige, was mich bei einem neuen OS interessieren würde ist eine Verbesserung der Performance und Stabilität auf meinem System - 10.6 war deshalb für mich ein sehr willkommenes Upgrade, denn im Vergleich zu 10.5 habe ich bei beidem eine starke Verbesserung festgestellt. "Besser" wäre für mich ein OS, bei dem ich das System stärker an meine Gewohnheiten anpassen und verschlanken kann - wenn ich den Aktivitätsmonitor aufmache, wundere ich mich, wieviel da gleichzeitig an überflüssigem Kram im Hintergrund läuft und trotz "toller, leistungsfähiger Hardware" komme ich z.B. bei Musikproduktionen immer wieder an die CPU oder RAM Grenze des Rechners. Das OS kann für mich also garnicht schlank genug sein - und ich bin kein Programmierer, der via Kommandozeile das System grundlegend aufbohren kann. Ich erwarte von Apple, das es den Knopf "abschalten" für mehr Funktionen und "Features" gibt, mehr nicht.

Aber zurück zu 10.7:

Ihr redet hier 35 Seiten lang über "toll" und "nicht toll" - dabei wissen wir doch noch garnicht, WIE manche Dinge gelöst wurden. Zumindest für mich persönlich hängt die Bewertung von Features davon ab, WIE Apple es gelöst hat. Die Keynote hat für mich erstmal einen Haufen Fragen aufgeworfen, die auch hier im Thread nicht beantwortet wurden.

Ein paar Beispiele:

- AutoSave: Das System merkt sich immer den letzten Stand eines Dokuments. Okay. Heisst das, dass jetzt jeder Mouseklick protokolliert wird? Und darunter leidet dann nicht die Systemperformance? Das finde ich schwer vorstellbar. Ich mache Musik in Ableton Live - hier arbeite ich an der Musik, während sie abgespielt wird. Ein Speichern meines Projekts dauert meistens 20-30 Sekunden (auf meinem Dual Core Mac Pro!). Angenommen, jede Einstellung und Feinjustierung erzeugt einen "Save" - da könnte ich überhaupt nicht mehr arbeiten! Wie löst Apple das?

- Dateigrößen: Ich arbeite mit Audio Files, die teilweise hunderte Megabytes groß sind, mit PSDs und mit anderen großen Dateiformaten. Nun erzeugt Apple tausend "Versionsstände" dieser Dateien. Das heisst, jede Transformation in Photoshop wird ein neuer "Snapshot"? Wann ist dann meine Festplatte voll? Wo liegen die "Versionen" im Dateisystem? Kann ich auf die Versionen dort zugreifen? Lässt sich einstellen, wann und wie eine Version erzeugt wird? Wie vermeide ich Datenmüll?

- Versionen: Ich will entscheiden dürfen, wann und wie oft eine "Version" erzeugt wird und ich will diese benennen können (ein Timestamp reicht hier nicht!). Wenn ich Musik mache, gibt es eine gleichberechtigte "Variante A" und eine "Variante B", die ich unter diesem Namen wiederfinden muss um sie zu vergleichen. Es gibt also kein "alt" und "neu" und "noch neuer" sondern es gibt "erste Idee", "zweite Idee" und beide müssen als solche erkennbar und auffindbar sein. Wie löst Apple das? Was ist mit dem Kram, den ich als "nicht gut" identifiziere und wieder loswerden will? Kann ich Versionen löschen?

Es klingt für mich derzeit danach dass Lion mir mehr Arbeit MACHEN wird, als dass es mir Arbeit abnimmt weil ich ständig dabei sein werde, nicht benötigte Dateiversionen zu vernichten und "Müll" zu entsorgen, der bei meinem derzeitigen Workflow garnicht erst entsteht.

Dadurch, dass immer mehr vom User "versteckt" wird und alles "automatisch" läuft, wird mir die Möglichkeit genommen, es so einzustellen dass es für MICH und meinen Workflow funktioniert.

Arbeitet mal eine Woche lang mit eingeschalteter "Time Machine" und manipuliert jeden Tag 1GB große Audio- oder Bilddateien - dann wisst ihr, was ich meine.

Bei mir ist Time Machine abgeschaltet. Und jetzt habe ich Angst, mit dem nächsten Rechner ein ganzes OS mit kaufen zu müssen, das ich lieber abschalten würde. ;-)

Wie seht ihr das? Gibt es da draussen noch mehr Leute, die ähnliche Sorgen haben wie ich?
 
Versionen: Ich will entscheiden dürfen, wann und wie oft eine "Version" erzeugt wird und ich will diese benennen können (ein Timestamp reicht hier nicht!). Wenn ich Musik mache, gibt es eine gleichberechtigte "Variante A" und eine "Variante B", die ich unter diesem Namen wiederfinden muss um sie zu vergleichen. Es gibt also kein "alt" und "neu" und "noch neuer" sondern es gibt "erste Idee", "zweite Idee" und beide müssen als solche erkennbar und auffindbar sein. Wie löst Apple das? Was ist mit dem Kram, den ich als "nicht gut" identifiziere und wieder loswerden will? Kann ich Versionen löschen?

Beim Abspeichern erhältst Du die Option Versionen zu erstellen. Es ist kein Automatismus, ob danach abschaltbar, gehe ich von aus, weiß ich aber nicht.
 
- AutoSave: Das System merkt sich immer den letzten Stand eines Dokuments. Okay. Heisst das, dass jetzt jeder Mouseklick protokolliert wird? Und darunter leidet dann nicht die Systemperformance?

...das System "registriert" sowieso "jeden Mausklick", sonst würdest du damit ja nicht das System steuern können. Eine Protokollierung dessen belastet das System nicht. Es geht ja auch nur um "Mausklicks" die zu Änderungen am Dokument führen. Die werden ja auch heute schon von den Programmen "protokolliert. In den meisten Programmen kann man die letzten Bearbeitungsschritte rückgängig machen. Gerade durch die Verankerung dieser "History" in das System und der Bereitstellung einer Schnittstelle, die alle Programme nutzen können, wird das System insgesamt deutlich entlastet.


- Dateigrößen: Ich arbeite mit Audio Files, die teilweise hunderte Megabytes groß sind, mit PSDs und mit anderen großen Dateiformaten. Nun erzeugt Apple tausend "Versionsstände" dieser Dateien. Das heisst, jede Transformation in Photoshop wird ein neuer "Snapshot"? Wann ist dann meine Festplatte voll? Wo liegen die "Versionen" im Dateisystem? Kann ich auf die Versionen dort zugreifen? Lässt sich einstellen, wann und wie eine Version erzeugt wird? Wie vermeide ich Datenmüll?

...das machen doch jetzt die Programme mit denen du an den Dateien arbeitest auch schon. Ich kann in Photoshop die letzten 20 Arbeitsschritte rückgängig machen. PS legt dazu Protokolle der Änderungen an, nicht aber komplette Sicherungen der Datei. Es erfordert nicht viel Speicher, die "Änderungen" als reine Information der Bearbeitungsschritte abzuspeichern. Dabei wird dann auf einen Anfangs- oder Endzustand Bezug genommen.

- Versionen: Ich will entscheiden dürfen, wann und wie oft eine "Version" erzeugt wird und ich will diese benennen können (ein Timestamp reicht hier nicht!). Wenn ich Musik mache, gibt es eine gleichberechtigte "Variante A" und eine "Variante B", die ich unter diesem Namen wiederfinden muss um sie zu vergleichen. Es gibt also kein "alt" und "neu" und "noch neuer" sondern es gibt "erste Idee", "zweite Idee" und beide müssen als solche erkennbar und auffindbar sein. Wie löst Apple das? Was ist mit dem Kram, den ich als "nicht gut" identifiziere und wieder loswerden will? Kann ich Versionen löschen?

...du kannst doch auch ganz wie gewohnt arbeiten. Lion zwingt dir kein "neues System" auf. Der Unterschied ist, dass du zusätzlich zu deinem System die Dateien zu speichern, auf alle Zwischenstände zugreifen kannst. Wenn du das nicht willst, dann lässt du es eben.
Apple hat ein System geschaffen, mit dem man sich um "manuelles Zwischenspeichern" nicht mehr kümmern muss.

Es klingt für mich derzeit danach dass Lion mir mehr Arbeit MACHEN wird, als dass es mir Arbeit abnimmt weil ich ständig dabei sein werde, nicht benötigte Dateiversionen zu vernichten und "Müll" zu entsorgen, der bei meinem derzeitigen Workflow garnicht erst entsteht.

Arbeitet mal eine Woche lang mit eingeschalteter "Time Machine" und manipuliert jeden Tag 1GB große Audio- oder Bilddateien - dann wisst ihr, was ich meine.

...wenn du meinst, dass du in dieser Technik "Dinge von Hand entsorgen musst", dann hast du die Technik nicht verstanden. Das ist genauso wie die Leute die meinen, TM-Backups im Finder von Hand löschen zu müssen. Und sich dann wundern, das sich ihr System daran verschluckt.
...ich arbeite auch mit tonnenweise Bilddateien. 10-20 GB pro Tag sind da völlig normal. Bei mir arbeiten alle Macs (Books, Desktops und Server) über TM auf 2 Backup-Volumes, die am Server hängen (ein Volume für die externen Macs, ein Volume für die Daten auf dem Server) Alles läuft smart, kein mac, auch der Server ist am "stöhnen" über eine "Belastung durch TM". Und der Server ist ein G5 dual 1.8 GHz.
 
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- AutoSave: Das System merkt sich immer den letzten Stand eines Dokuments. Okay. Heisst das, dass jetzt jeder Mouseklick protokolliert wird? Und darunter leidet dann nicht die Systemperformance? Das finde ich schwer vorstellbar. Ich mache Musik in Ableton Live - hier arbeite ich an der Musik, während sie abgespielt wird. Ein Speichern meines Projekts dauert meistens 20-30 Sekunden (auf meinem Dual Core Mac Pro!). Angenommen, jede Einstellung und Feinjustierung erzeugt einen "Save" - da könnte ich überhaupt nicht mehr arbeiten! Wie löst Apple das?

Oh je, genau das sind auch meine Befürchtungen. Habe jetzt nicht all die Beiträge gelesen, aber kann man diese Funktion abstellen?
AutoSave finde ich auch sehr hinderlich, gerade im Bildbearbeitungs- und Musikbereich. Da wird doch oft sehr viel ausprobiert, ohne dass man diese Versuche speichern möchte!? Und diese ganzen Daten, die dann überhaupt nicht benötigt werden, müllen nur die Festplatte zu und saugen womöglich noch an der Leistung, wenn ein Dokument ziemlich groß ist und ständig gesichert wird.
 
- AutoSave: Das System merkt sich immer den letzten Stand eines Dokuments. Okay. Heisst das, dass jetzt jeder Mouseklick protokolliert wird? Und darunter leidet dann nicht die Systemperformance? Das finde ich schwer vorstellbar. Ich mache Musik in Ableton Live - hier arbeite ich an der Musik, während sie abgespielt wird. Ein Speichern meines Projekts dauert meistens 20-30 Sekunden (auf meinem Dual Core Mac Pro!). Angenommen, jede Einstellung und Feinjustierung erzeugt einen "Save" - da könnte ich überhaupt nicht mehr arbeiten! Wie löst Apple das?

Apple löst das gar nicht. Auto-Save ist doch etwas, dass das Programm (in deinem Fall Ableton Live) auch einsetzen muss. Das wird nicht so gelöst, dass OS X im Hintergrund regelmäßig Cmd+S drückt und du dann im Zweifelsfall 30 Sekunden warten musst. Das ist eine API, die von Ableton Live angesprochen werden muss.

- Dateigrößen: Ich arbeite mit Audio Files, die teilweise hunderte Megabytes groß sind, mit PSDs und mit anderen großen Dateiformaten. Nun erzeugt Apple tausend "Versionsstände" dieser Dateien. Das heisst, jede Transformation in Photoshop wird ein neuer "Snapshot"? Wann ist dann meine Festplatte voll? Wo liegen die "Versionen" im Dateisystem? Kann ich auf die Versionen dort zugreifen? Lässt sich einstellen, wann und wie eine Version erzeugt wird? Wie vermeide ich Datenmüll?

- Versionen: Ich will entscheiden dürfen, wann und wie oft eine "Version" erzeugt wird und ich will diese benennen können (ein Timestamp reicht hier nicht!). Wenn ich Musik mache, gibt es eine gleichberechtigte "Variante A" und eine "Variante B", die ich unter diesem Namen wiederfinden muss um sie zu vergleichen. Es gibt also kein "alt" und "neu" und "noch neuer" sondern es gibt "erste Idee", "zweite Idee" und beide müssen als solche erkennbar und auffindbar sein. Wie löst Apple das? Was ist mit dem Kram, den ich als "nicht gut" identifiziere und wieder loswerden will? Kann ich Versionen löschen?

Hier gilt das gleiche: Das Programm muss entscheiden, wie es Version implementiert, wie es zwei Versionen vergleichbar nebeneinander darstellt und mit nicht-grafischen Dokumenten umgeht. Auch hier wird Apple nur die API zur Verfügung stellen, die Programme dann nutzen können. Automatisch wird Versions sicher nicht funktionieren.
 
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