Geht es nur mir so?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde z.B. die "AirDrop" Funktion ganz nett, denn das war schon immer ein Laster, man ist eingeladen bei Freunden und will noch "schnell" ein File übertragen. Da gehts dan mal los mit Memory-Stick suche und rauf und runterladen oder das mühsame konfigurieren eines Netzwerks. Jetzt kann ich einfach in die Nähe des MacBooks gehn Drag-and-Drop und schon hat er das Zeugs.

Hat sich schon mal jemand überlegt wie man die ganzen lustigen Gesten auf der Magic-Mouse ausführen soll, oder muss ich in Zukunft immer zuerst auf Launchpad klicken und kann erst dann meine App starten?
 
ich denke du wirst auch Lunchpad mit der Tastatur ausführen können wie Expose und das Dashbord, vll. auch eine Aktive Ecke. Darum würde ich mir ehr keine Gedanken machen.

Starten wirst du deine Apps auch im Finder, Spotlight oder aus dem Dock heraus können. Wiesp sollte das nicht mehr gehen.
 
...wenn du meinst, dass du in dieser Technik "Dinge von Hand entsorgen musst", dann hast du die Technik nicht verstanden. Das ist genauso wie die Leute die meinen, TM-Backups im Finder von Hand löschen zu müssen. Und sich dann wundern, das sich ihr System daran verschluckt.

Ich habe lieber meine Festplatte jede Nacht 1:1 gespiegelt als dass ich mich auf eine inkrementelle Datensicherung einlasse, die mir nach kurzer Zeit einfach jede Platte vollmüllt mit Sachen, die ich auf dem Produktivsystem längst gelöscht habe. Ich arbeite alleine am Rechner - ich habe keine Mitarbeiter, ich weiss selbst was ich behalten will und was nicht. Wenn ich etwas löschen will, will ich es löschen - ich will es nicht ein bißchen löschen, nur weil Plattenplatz ja mittlerweile nicht mehr viel kostet. Nein, ich will, dass es ein für allemal weg ist und ich vermisse nach 15 Jahren Mac-Nutzung keine einzige Datei, die ich irgendwann gelöscht habe. Deshalb ist und bleibt Time Machine für mich ein nicht genutztes Feature und deswegen will ich auch kein System, was mir möglicher Weise (?) Zwischenstände von Dateien permanent ins Filesystem schreibt, die ich aber garnicht haben will. Hast Du Lion getestet und weisst, dass es genau dies nicht tut? Dann bin ich beruhigt. Alles wunderbar und mal schauen ob die anderen Features ein Upgrade lohnen.

Übrigens kann es sehr gut sein, dass ich die Technik nicht verstanden habe - genau deswegen hatte ich ja mein Posting geschrieben. ;-)
 
So wie ich das lese bietet Lion, Sprachverbesserungen. Bin wirklich gespannt in wie weit diese sich verbessert haben. Das Neue Enwicklerwerkzeug ist ja schon eine weile draussen, wieso auf der Keynote nochmal da etwas vorführen?...

Also es sind schon mal 3 deutsche Stimmen dabei (2x Frau, 1x Mann). Was die Spracherkennung an geht kann ich leider nix sagen.

Autosave macht nix anderes als die Datei zu speichern wenn du das Programm beendest.

Beispiel aktuell: Du schreibst in Textedit einen Satz und drückst Apfel Q und was passiert? der Speichern Dialog geht auf.

Beispiel Lion: Du schreibst in Textedit einen Satz und drückst Apfel Q und Textedit speichert automatisch und schließt das Programm (ohne Dialog). Jetzt öffest du Textedit und der Text wird wieder hergestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=IkY-BI377NI

Das ist scheinbar eine neue API und wird scheinbar von alten Programme nicht unterstützt bzw. sie müssen erst angepasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Abspeichern erhältst Du die Option Versionen zu erstellen. Es ist kein Automatismus, ob danach abschaltbar, gehe ich von aus, weiß ich aber nicht.

ich habe es so verstanden, dass man jede Datei "locken" kann. Autosave arbeitet dann nicht.
 
Spaces nutze ich auch ehr selten, finde es jedoch toll eine VM in einem anderen Space zu haben. So das ich nur mit einem Tastenkürzel zwischen Windows7 und MacOSX switchen kann. Expose ist für meine Zettelwirtschaft, sowie Countdowns für bestimmte fristen versehen. Für mich persönlich "nette" Kleinigkeiten.


Windows habe ich nicht auf dem Mac, da ich keinen Bedarf dafür habe. Ich habe Spaces mal getestet - es hat meine ganze Arbeitsanordnung durcheinander gebracht. Ich nutze 2/3 des Display für Programmfenster, unten ist stets das Dock präsent, und rechts ist der Desktop, kleinere Fenster und iChat.

Wenn ich jetzt Programme in Spaces wegordne, z.B. ein Space mit Bildbearbeitung und Satzprogramme und switche dorthin, verschwindet mein Chatfenster und ein weiteres Notizfenster. Das ist ja nicht Sinn der Sache. Daher reicht mir Exposee und Dock aus. Da habe ich dann alles im Blick.
Was ich auch feststellen musste: Wenn man zwischen den Spaces wechselt, gibt es oft eine Verzögerung und das Programm nimmt sich ganz schön CPU-Anteil ...

 
Nur so als Tipp, du kannst dein Chatprogramm auch allen spaces zuordnen dann bleibt es immer da.
 


Was ich auch feststellen musste: Wenn man zwischen den Spaces wechselt, gibt es oft eine Verzögerung und das Programm nimmt sich ganz schön CPU-Anteil ...


Lustig ist auch wenn man ein Programm einem Space zugeordnet hat, eine Datei öffnet, diese Datei dann aber in einem anderen Space ist als die Werkzeugleiste des Programms. Sehr nervig.
 
Nur so als Tipp, du kannst dein Chatprogramm auch allen spaces zuordnen dann bleibt es immer da.


Ups, darauf bin ich noch nicht gekommen. Das werde ich einmal testen. Gibt es sonst noch Tips zur Verwendung von Spaces?


Lustig ist auch wenn man ein Programm einem Space zugeordnet hat, eine Datei öffnet, diese Datei dann aber in einem anderen Space ist als die Werkzeugleiste des Programms. Sehr nervig.


Ich glaube, soweit bin ich dann gar nicht erst gekommen ;)
 
Habe auch mal mit Spaces gearbeitet. Fand es nicht so prickelnd.
Mit Expose habe ich da mehr am Hut, darum wird mir wohl die eine "Vogelperspektive", das neue "Feature" auch gefallen. Komme grad nicht mehr auf den Namen.
 
Was hat das mit Versionierung zu tun? :kopfkratz:

das ich die Frage falsch verstanden habe :D


Thema Spaces: ich arbeite ständig mit 6-8 Spaces und das geht auch schon seit Leopard ganz prima. Ich glaube kaum, dass das schlechter geworden ist. Das einige Dialoge dann nicht gefunden werden ist in der Tat so,liegt aber wohl eher daran, dass die Software z.B. Java ist oder sich bei X11 bedient. Man gewöhnt sich aber dran. Expose und Spaces sind für mich eine geniale Kombination die ich täglich nutze!
 
Thema Spaces: ich arbeite ständig mit 6-8 Spaces und das geht auch schon seit Leopard ganz prima. Ich glaube kaum, dass das schlechter geworden ist. Das einige Dialoge dann nicht gefunden werden ist in der Tat so,liegt aber wohl eher daran, dass die Software z.B. Java ist oder sich bei X11 bedient. Man gewöhnt sich aber dran. Expose und Spaces sind für mich eine geniale Kombination die ich täglich nutze!

Aha! Ich muss mal suchen, ob ich etwas zu dem Thema finde. Ich habe den Snow Leopard erst seit Januar und habe mich noch nicht so recht damit auseinander gesetzt.

Wie war das - fällt Spaces nicht bei Lion weg - oder habe ich da etwas falsch verstanden?

 
Glaube auch das es wegfällt, da kommt doch das neue Feature, mit der "Vogelperspektive". Mir ist der Name immer noch nicht eingefallen :eek:
 


Oh, oh! Exposee, Spaces, Dashboard und Vollbild! Das würde meinen iMac sicher in die Knie zwingen! Gut, dass ich noch 2-3 Jahre bis Lion habe ;)

Weiß nicht... Habe hier den iMac und seinen deutlich schwachbrüstigeren kleinen Bruder MacBook (weiß, ohne Pro und Air) in Betrieb und arbeite schon recht exzessiv mit Spaces und Expose und mag trotz des Leistungsunterschiedes keinerlei Performanceunterschiede feststellen (also nur auf Expose und Spaces bezogen, unter 10.6.7). Mich würde es daher nicht wundern, wenn es unter Lion entsprechende Anpassungen unter der Haube gäbe, die das Ganze irgendwie kompensieren.
Ich will damit sagen, auch wenn es so aussieht, als wäre Expose und Spaces (respektive Mission Control) so resourcenhungrig, scheint es bei meinem direkten Vergleich nun doch nicht so zu sein ...:rolleyes::mad:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten