Geht einkaufen, morgen ist Feiertag

Und der wäre? Menschen die sowieso schon keine geregeltstes leben haben und zusätzlich viel Verantwortung tragen, dürfen dementsprechend mehr leisten?
Weils mir scheisse geht sollst den anderen auch scheisse gehen?
 
Ist das dein Ernst?

Die ein Gruppe leistet wichtige Hilfe und leistet Arbeit die keinen Aufschub duldet, das andere ist nur Konsum welcher vorraus planend vor dem Feiertag erledigt werden kann, oder worauf man 1 Tag warten kann wenn der Schokopudding alle ist.
Warum sollte man anderen Menschen vorschreiben, wann sie arbeiten wollen und anderen wann sie einkaufen wollen?
Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte, Sicherheitsdienste, Militär, soziale Dienstleister müssen 24/365 verfügbar sein. Auch in der Industrie wird oft so gearbeitet.

Dann soll die Gastronomie und Hotelgewerbe, Freizeitangebote ebenfalls nur für Konsum und Freizeitgestaltung da sein, wenn andere eben Freizeit haben.
Warum soll also ein Geschäft 2 oder 3 Tage oder an Feiertagen die Woche zu machen? Und warum sollen andere nicht an diesen Tagen arbeiten dürfen?
Das Argument Feiertage zählt doch eh nicht mehr. Insbesondere bei den Kirchlichen. Da wird relaxt, Party gemacht und nur die allerwenigsten ghen deswegen in die Kirche.
Am Beispiel Lidl (und andere Geschäfte im HBF Nürnberg), sieht man aber dass der Bedarf da ist und auch genutzt wird.
Man sollte also jedem Arbeitgeber selbst überlasen wann er seinen Betrieb laufen hat und wann nicht. Ist im Endeffekt nur eine Kosten- Nutzen Rechnung.
Wieso funktioniert das in den USA (bei weitaus weniger gesetzlichen freien Tagen) mit weitaus freundlicheren Personal und bei uns plötzlich nicht?

Und das Argument mit der Verarmung sozialer Kontakte zählt nicht. Ich bin Rentner und habe 24/365 zur freien Verfügung und bin keineswegs von meinen arbeitenden Bekannten und Freunden abgeschnitten. Mangelnder oder zu wenig soziale Kontakte sind in erster Linie mal ein persönliches Problem und verschieben sich auch im Laufe eines Lebens kontinuierlich.
 
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Mein Elterngenerarion hat ordentlich für den Samstag kämpfen müssen. "Samstags gehört Vati mir".
https://www.hdg.de/lemo/bestand/medien/video-samstags-gehoert-vati-mir.html

Das ganze nennt sich Arbeitnehmerschutz. Mit Kirche, Feiertag etc hat da nix zu tun.
ja - auf dem Sportplatz mit ner Bratwurst und ner Halben........
Regelung der Arbeitszeiten und Anzahl der regulären Arbeitszeiten ist ja auch o.K.
Und viel dazu beigetragen hat auch der technische Fortschritt um Arbeitszeiten generell zu verkürzen.
Gibt allerdings Jobs da geht das schlichtweg nicht.
Landwirtschaft, vor allem mit Viehhaltung, nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Und in der Erntezeit gibts auch keinen 8 Stunden-Tag.
Und in der Industrie mit Robotern ist das ducrharbeiten meist auch billiger (trotz Zuschläge) als die Anlage runter und wieder hoch zu fahren.

Wir sind halt keine Jäger und Sammler mit grossen Jagdgründen mehr die sich selbst versorgen können. Das ist der Preis der Zivilisation.
 
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ja - auf dem Sportplatz mit ner Bratwurst und ner Halben........
Regelung der Arbeitszeiten und Anzahl der regulären Arbeitszeiten ist ja auch o.K.
Und viel dazu beigetragen hat auch der technische Fortschritt um Arbeitszeiten generell zu verkürzen.
Gibt allerdings Jobs da geht das schlichtweg nicht.
Landwirtschaft, vor allem mit Viehhaltung, nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Und in der Erntezeit gibts auch keinen 8 Stunden-Tag.
Und in der Industrie mit Robotern ist das ducrharbeiten meist auch billiger (trotz Zuschläge) als die Anlage runter und wieder hoch zu fahren.

Wir sind halt keine Jäger und Sammler mit grossen Jagdgründen mehr die sich selbst versorgen können. Das ist der Preis der Zivilisation.
nun ja, wenn das. so weitergeht haben wir Arbeitszeit null bei vollem Lohnausgleich

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vier-tage-woche-unternehmen-ig-metall-101.html
 
nun ja, wenn das. so weitergeht haben wir Arbeitszeit null bei vollem Lohnausgleich

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vier-tage-woche-unternehmen-ig-metall-101.html
Der volle Lohnausgleich bei weniger Arbeitszeit wird aber nur funktionieren wenn der Ansatz des Unternehmens dazu passt.
Die Vier-Tage Woche basiert ja jetzt erst mal darauf, dass nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Das bedeutet also, dass weniger Abrbeitnehmer mehr Leistung bringen müssen um zum gleichen Ergebmis zu kommen.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Daraus sehe ich aber, dass aus dieser Entwicklung zwangsläufig mehr Automatisierung/Roboter kommen wird was unter Umständen auch wieder zu weniger Arbeitsplätzen führt.

Der grosse ARbetskräftemangel kommt ja erst noch - und zwar mit einem heftigen Tiefschlag.

Daher ist der Ansatz der Gewerkschaften meines erachtens ein Schuss nach hinten, der die Probleme noch verschärfen wird.

Richt wäre wenn die Gewerkschaften Druck auf die Politik ausüben würden.
Radikale Veränderung der Einwanderungspolitik. Zuwanderer müssen besser und schneller intergriert werden - Sprachkurse, Ausbildung.
Wer arbeitswillig, sich unserer Gesellschaft anpasst, sollte auch entprechend gefördert werden.
Dazu muss man aber auch Industrie- und Handelskammern einspannen die sich um die Zuwanderer auch kümmern. Und natürlich sind hier auch die Arbeitgeber gefordert.
Ich hab vor Jahren einen Kumpel nach Canada gebracht. Metzger gelernt, war auch ganz gut, aber irgendwie den Hintern nicht so richtig hochgebracht.
DEm habe ich einen Job über einen BEkannten in Canada in einem Schlachthof verschafft.
Innerhalb von zwei Wochen war der weg. Arbeitgeber hat ihm eine Wohnung gestellt und es war immer eine Person vorhanden die bei Verwaltungsakten geholfen hat. Sprachkurs hat er nebenbei auch gemacht.
Heute ist er verheiratet, 3 Kinder, riesiges eigenes Grundstück mit Haus und gehört zur Führungsmannschaft im Betrieb.
Deutschland - Europa kann ihn am Arsch lecken. Abgerückt ist er 2005.
Auch meine persönliche Erfahrung in meiner Zeit in Canada: wenn du was für unser Land tun kannst, tun wir auch was für dich.
 
Die Vier-Tage Woche basiert ja jetzt erst mal darauf, dass nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Oder auf der gestiegenen Produktivität des Einzelnen, welche eine Vollbeschäftigung verhindert.

dass nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Das bedeutet also, dass weniger Abrbeitnehmer mehr Leistung bringen müssen um zum gleichen Ergebmis zu kommen.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ja.
Die. Es geht darum, allen mehr Leuten eine Arbeit zu ermöglichen.

Der grosse ARbetskräftemangel kommt ja erst noch - und zwar mit einem heftigen Tiefschlag.
Ne, glaube ich nicht.
Was immer mehr wird ist ein Fachkräftemangel in manchen Bereichen. Nicht in allen.
Entweder Weil die Anforderungen an den Job zu gross geworden sind, oder weil die Arbeitsbedingungen zu unattraktiv sind.

In Bereichen, in denen die Anforderungen nicht so hoch sind, kann man das Problem durch eine höhere Attraktivität des Jobs lösen(mehr Geld, mehr Freizeit bei gleichem Geld etc).
 
Was immer mehr wird ist ein Fachkräftemangel in manchen Bereichen. Nicht in allen.
Entweder Weil die Anforderungen an den Job zu gross geworden sind, oder weil die Arbeitsbedingungen zu unattraktiv sind.
Oder weil unsere Altersverteilung da zum Problem wird.
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen langsam in Rente und es wachsen nicht genügend Junge nach.
 
Oder weil unsere Altersverteilung da zum Problem wird.
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen langsam in Rente und es wachsen nicht genügend Junge nach.
Nicht "oder" sondern "und".
Wenn du gewisse Fähigkeiten brauchst die ein Prozentsatz von X der Bevölkerung hat, dann führt ein Geburtenrückgang natürlich zu einer Verringerung der absoluten Anzahl an Personen mit eben diesen Fähigkeiten.
Wenn jetzt auch noch die Zahl an Jobs, welche diese Fähigkeiten brauchen steigt, dann multiplizieren sich diese Probleme.
 
Oder auf der gestiegenen Produktivität des Einzelnen, welche eine Vollbeschäftigung verhindert.


Ja.
Die. Es geht darum, allen mehr Leuten eine Arbeit zu ermöglichen.


Ne, glaube ich nicht.
Was immer mehr wird ist ein Fachkräftemangel in manchen Bereichen. Nicht in allen.
Entweder Weil die Anforderungen an den Job zu gross geworden sind, oder weil die Arbeitsbedingungen zu unattraktiv sind.

In Bereichen, in denen die Anforderungen nicht so hoch sind, kann man das Problem durch eine höhere Attraktivität des Jobs lösen(mehr Geld, mehr Freizeit bei gleichem Geld etc).
Na wenn die Produktivität steigt brauche ich nicht mehr Leute, sondern der Personalstand bleibt gleich oder wird weniger.
Bei 4 tage-Woche statt 5 Tage Woche muss die Belegschaft also in weniger Zeit die gleiche oder mehr Menge produzieren oder die Ware wird teurer.

Zu mehr Personal wird das erst mal auch nicht führen. Ganz im Gegenteil. Es ist ein Teil der Belegschaft quasi überflüssig und wird entlassen bzw. nicht mehr Nachbesetzt.

Und der Fachkräftemangel macht sich nicht nur in manchen Bereichen bemerkbar, sondern in den meisten. Merkt vor allem das Handwerk.
mehr Lohn hört sich zwar erst mal gut an als push. Macht aber auch alles wieder teurer.
 
Nicht "oder" sondern "und".
Wenn du gewisse Fähigkeiten brauchst die ein Prozentsatz von X der Bevölkerung hat, dann führt ein Geburtenrückgang natürlich zu einer Verringerung der absoluten Anzahl an Personen mit eben diesen Fähigkeiten.
Wenn jetzt auch noch die Zahl an Jobs, welche diese Fähigkeiten brauchen steigt, dann multiplizieren sich diese Probleme.
Nein. Aktueller stand ist, dass nicht die Jobs mehr werden, sondern nicht mehr nachbesetzt werden können.
Siehe auch grossflächiger Breitbandausbau. Der kommt nicht voran, weil einfach Personal fehlt.Dazu kommt, dass bei uns immer noch Kabel tief verbuddelt werden (müssen), statt da wo es möglich ist auf trenching zu setzen. Und auch beim trenching muss man nicht direkt in den Dreck legen, sondern kann auch da Leerrohre verlegen.
Ist ja schon eine Leistung, wenn so wie bei uns im letzten Jahr, die Strassenzug saniert wird. Da kommt eine riesen Maschine, frässt die Asphaltdecke ab und am nächsten Tag wird neu geteert. Statt drei Wochen baggern, verfüllen, verdichten ist in einer Woche der Drops gelutscht.
 
Frittieren is nicht, ich habe keine Friteuse, zwar 2L Sonnenblumen-Öl, aber bevor ich die Bude damit anzünde, mache ich die lieber im Backofen. :)
Ich hatte das mehrmals gemacht. Beim ersten Mal waren die PERFEKT. So kross, lecker, richtig gewürzt usw. Besser als gekaufte. Aber das habe ich nie wieder so hinbekommen, danach waren die immer zu matschig, zu viel oder zu wenig Gewürze......Ich mache das immer "Pi mal Auge", evtl. sollte ich mir echt mal alles genau aufschreiben. :rolleyes:
 
Nein. Aktueller stand ist, dass nicht die Jobs mehr werden, sondern nicht mehr nachbesetzt werden können.
Wie gesagt: beides trifft zu.
Das die vorhandenen Jobs nicht mehr nachbesetzt werden können hab ich ja beschrieben. Das liegt eben auch daran, dann die Anforderungen an diese Jobs gestiegen sind.

Der kommt nicht voran, weil einfach Personal fehlt.
Ja, darum geht es ja gerade...

Statt drei Wochen baggern, verfüllen, verdichten ist in einer Woche der Drops gelutscht.
Dummerweise ist das Buddeln, Verfüllen, Verdichten deutlich weniger kompliziert als am Ende der Umgang mit dieser riesigen Maschine.
Den Job vorher gaben drei Leute mit abgebrochenen Schulausbildung geschafft. Den neuem Job macht einer Alleine, der dafür aber auch ganz andere Fähigkeiten braucht.
 
Wie gesagt: beides trifft zu.
Das die vorhandenen Jobs nicht mehr nachbesetzt werden können hab ich ja beschrieben. Das liegt eben auch daran, dann die Anforderungen an diese Jobs gestiegen sind.


Ja, darum geht es ja gerade...


Dummerweise ist das Buddeln, Verfüllen, Verdichten deutlich weniger kompliziert als am Ende der Umgang mit dieser riesigen Maschine.
Den Job vorher gaben drei Leute mit abgebrochenen Schulausbildung geschafft. Den neuem Job macht einer Alleine, der dafür aber auch ganz andere Fähigkeiten braucht.
Das dauert aber länger und ist teurer. Ausser du hast 5000 Chinesen die für 50.-€ am Tag buddeln.
Und die Bedienung so einer Risenfräse ist auch kein Problem. Wer den BCE-Führerschein machen kann, kriegt auch das Teil hin.

Man könnte es natürlich auch so machen wie in Asien: Kabel fliegend verlegen oder so wie einst Holzmasten und da die Drähte ran.
Holzmasten gibts auch heute noch in weiten Teilen der USA.
 
Und die Bedienung so einer Risenfräse ist auch kein Problem. Wer den BCE-Führerschein machen kann, kriegt auch das Teil hin.
EIn bisschen komplexer ist das schon.
Eine Rüttelplatte ist sicherlich einfacher zu bedienen.


Man könnte es natürlich auch so machen wie in Asien: Kabel fliegend verlegen oder so wie einst Holzmasten und da die Drähte ran.
Holzmasten gibts auch heute noch in weiten Teilen der USA.
Macht man hierzulande auch in manchen Regionen...
 
Daher ist der Ansatz der Gewerkschaften meines erachtens ein Schuss nach hinten, der die Probleme noch verschärfen wird.
Es geht auch drum die Belastungen zu mindern. Wir sollen ja schlie´lich alle bis 67, 68 oder gar über 70 arbeiten, aber viele Malocherjobs sind alles andere als ergonomisch sondern eher gesundheitsschädigend. 4 Tage arbeiten und 3 Tage zum erholen könnten da der Gamechanger sein.

Die Bosse hätten angesichts des angeblichen Fachkräftemangels* gerne die 6-Tage Woche mit midnestens 50 Arbeitsstunden zurück, das hält aber keiner bis zur Regelaltersrente durch.

Oder weil unsere Altersverteilung da zum Problem wird.
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen langsam in Rente und es wachsen nicht genügend Junge nach.
Vor wenigen Jahren hatten wir eine Fachkräfteschwemme, da hat man junge frisch ausgebildete Facharbeiter in die Leiharbeit und Subsubsubunternehmen abgeschoben, um sie per staatlich verordnetem Lohndumping auszunutzen und ihnen jegliche Arbeitnehmerrechte vor zu enthalten. Das Blatt wendet sich jetzt ein wenig

* Zum angeblichen Fachkräftemangel: Es gibt einige wenige Bereiche wo es wirklich mangelt. Pflege z.B. Das sind dann die Bereiche mit einem hohen Work- und Mental Load aber äußerst beschissenen Arbeitsbedingungen und Löhnen. Auf den Zug springen natürlich die Arbeitfgeber-Lobbyverbände gerne auf und jammern auch da über den Fachkräftemangel wo es eigentlich keinen gibt.

Man ist halt nur von den Zeiten seit der Wende bis vor wenigen Jahren verwöhnt, als sich auf jede Stelle hunderte bis tausende teils deutlich überqualifizerte Bewerber gmeldet haben, und man sich die Perlen raus suchen konnte, als man noch jedem Normal-Arbeitnehmer drohen konnte "Wenn du nicht spurst wie ich will, draußen stehen 1000 andere", als man ohne Vitamin B keine Festanstellung bekommen hat.

Jetzt sind s halt etwas weniger Bewerber, und mit der Vorstellung aus sagen wir mal 10-20 Bewerbungen den Besten raus zu suchen, und ihm ggf. sogar etwas Einarbeitung zuzugestehen kommen die Bosse nicht klar. Die wollen weiterhin 1000e Bewerber haben die alles mit sich machen lassen nur um arbeiten zu dürfen. Und deswegen heißt es jetzt überall "Buähwäwäwäh! Fachkräftemangel:heul: "
 
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Reaktionen: Macs Pain und OmarDLittle
Ist das dein Ernst?

Die ein Gruppe leistet wichtige Hilfe und leistet Arbeit die keinen Aufschub duldet, das andere ist nur Konsum welcher vorraus planend vor dem Feiertag erledigt werden kann, oder worauf man 1 Tag warten kann wenn der Schokopudding alle ist.

Ach deswegen haben Gastro Betriebe offen, die Notwendigkeit sich beköstigen zu lassen fällt dann unter welcher Kategorie?
 
Ach deswegen haben Gastro Betriebe offen, die Notwendigkeit sich beköstigen zu lassen fällt dann unter welcher Kategorie?
Ich hatte vor deiner ersten unfreundlichen Antwort die Gruppen "Pflegekräfte, Polizei FW etc." vs "Supermarkt verglichen und geagt dass Erstere im Gegensatz zu Zweitere wichtige Aufgaben zu leisten haben weswegen es da i.O. ist dass Sonn- und Feiertags gearbeitet wird. Dass du das nun auf die Gastro drehst um mich zum A-Loch zu machen finde ich unschön, und deswegen ist die Diskussion was uns Beide betrifft jetzt beendet. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.:reise:
 
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