Fotos... ein schlechter Scherz von Apple

Sehr geiler Vergleich! :hehehe:

Das trifft es. Auch wenn ich iPhoto/Aperture schon immer nix abgewinnen könnte und lieber mit Adobe Produkten arbeite. Das ist und bleibt das maß der Dinge. Aber von iPhoto/Aperture jetzt zu Fotos das ist dann nochmal ein extremer Rückschritt und hat mit "Vereinfachung" nix zu tun. Das ist schlicht für die Bildbearbeitung nicht zu nutzen und der vergleich Word mit Texteditor passt genial gut.

Apple das war nix. Sicher kann man mit den Pros aus dem Videobereich und Photobereich nicht reich werden. Oder andersrum mit Massenprodukten mehr Geld verdienen. Aber Apple hat es nicht nötig diese Kundenschicht so zu verprellen. Sie können es sich durchaus leisten für die etwas zu tun und würden nicht wirklich ärmer dadurch. Immerhin haben die dafür gesorgt das es Apple überhaupt noch gibt. Die haben in einer Zeit Apple Produkte gekauft als es dem Unternehmen eher schlecht ging.
 
Fotos ist für mich perfekt in kombination mit lightroom..lightroom für die fotos meiner nikon, fotos für die bilder aus dem iphone..

brauch ich mehr bei den iphone bildern, kommen sie kurz in lightroom oder PS..
 
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Ich empfehle dann doch Picasa für Screenshots, Aperture für die iPad-Bilder und natürlich iPhoto für die Webcam-Bilder! :faint:
 
Zunächst mal: Fotos ersetzt in erster Linie iPhoto. Die Profifunktionen von Aperture fehlen weitgehend und werden möglicherweise nach und nach durch Updates implementiert. Das dauert Zeit und daher von den Anwendern Geduld. Siehe das Gezeter nach der Einführung von Final Cut X. Da fehlte auch so manches noch.
Problem ist nur, der Unterschied zwischen Final Cut Pro und Final Cut X war bedeutend geringer als der Unterschied zwischen Aperture und Photos. Im Vergleich zu dem Schlamassel, was Aperture-User aktuell vorfinden war das Gejammere der Final Cut User Leiden auf hohem Niveau.

Die Hardcore-Aperture-User hier verweise ich mal auf die einschlägigen Threads im Bereich Bildbearbeitung und Fotografie. Wer großen Wert auf die Qualität der RAW-Konvertierung legt und gerne wieder so eine flexible Oberfläche wie unter Aperture hätte, der ist bei Capture One von Phase One IMHO deutlich besser aufgehoben als bei Lightroom.
 
Geduld ist eine Tugend... Warte doch mal ein wenig ab.

Worauf bitte will man da warten??? Das hat nix mit Bildbearbeitung zu tun. Der einzigste Vorteil ist, das ein iPhone/iPad-Foto unkompliziert auf dem Mac landet. Aber dann. Wie bekomme ich es aus Fotos raus? Kein Dropbox speichern, kein hineinziehen in Photoshop.....
 
In der Hilfe zu Fotos heißt es:

„Fotos“ verwendet Momente, Sammlungen und Jahre, um Ihre Fotos und Videos automatisch nach Ort und Zeit anzuordnen, damit Sie das Foto, das Sie suchen, leichter finden können. Ein Moment ist eine Gruppe aus Fotos und Videos, die ungefähr zur selben Zeit am selben Ort aufgenommen wurden, zum Beispiel bei einem Nachmittag am Strand. Eine Sammlung besteht aus Momenten, die zusammengehören, zum Beispiel der gesamte Strandurlaub.

"Sammlungen" und "Jahre" als Darstellungsoptionen kann ich aber nicht finden. Weder der Shortcut, der in der Hilfe angegeben wird funktioniert, noch der Klick auf den Reiter "Fotos" in der Kopfleiste. Was mache ich falsch?
 
Das hat nix mit Bildbearbeitung zu tun.
Wieso? Erklär mal.
Wenn die Pinsel wieder dazukommen, vermisst man eigentlich nichts.
 
Du hast bei den Anpassungen schon mal auf "Hinzufügen" geklickt? Und auf den Pfeil neben einer Anpassung?

Eher nicht. So einige hier haben das vollkommen übersehen.
Schalter man alles frei und klappt alles auf, hat man eine Vielzahl von Bildbearbeitungsmöglichkeiten.
 
Das trifft es. Auch wenn ich iPhoto/Aperture schon immer nix abgewinnen könnte und lieber mit Adobe Produkten arbeite. Das ist und bleibt das maß der Dinge.


Naja, Capture One hat durchaus auch seine Vorzüge, also Lightroom wäre jetzt nicht wirklich das Maß der Dinge. Bei Photoshop gebe ich dir recht, InDesign und Quark halten sich glaube ich auch die Waage, ich komm mit QXP nur nicht zurecht ;)
 
Eher nicht. So einige hier haben das vollkommen übersehen.
Den Verdacht habe ich auch - anders kann ich mir die "das kann ja nix!"-Klagen nicht erklären. Das kann nämlich ziemlich viel ;-).
 
Den Verdacht habe ich auch - anders kann ich mir die "das kann ja nix!"-Klagen nicht erklären. Das kann nämlich ziemlich viel ;-).

Natürlich für "Otto normal" schon, aber nicht für einen Fotografen. Und natürlich habe auch ich die zusätzlichen Möglichkeiten gefunden nur sind die, sagen wir mal rudimentär. Die Möglichkeiten selber und auch innerhalb der Regler sind sehr begrenzt. Für ernsthafte Bildbearbeitung ist das nicht wirklich nutzbar.
 
Den Verdacht habe ich auch - anders kann ich mir die "das kann ja nix!"-Klagen nicht erklären. Das kann nämlich ziemlich viel ;-).
Naja, weil Dir etwas genügt, heißt das aber ja noch nicht, daß es anderen auch genügt, gell?! :)
 
zumal man in ein paar Minuten auch wirklich ALLE Möglichkeiten entdeckt hat. :D
 
Natürlich für "Otto normal" schon, aber nicht für einen Fotografen. Und natürlich habe auch ich die zusätzlichen Möglichkeiten gefunden nur sind die, sagen wir mal rudimentär. Die Möglichkeiten selber und auch innerhalb der Regler sind sehr begrenzt. Für ernsthafte Bildbearbeitung ist das nicht wirklich nutzbar.

Das ist ja der Punkt: es bleibt dabei, dass es bestenfalls nur für Hobbyfotografen (wobei es auch extrem ambitionierte Hobbyfotografen gibt) und sonstige sporadische User gedacht ist. Wozu soll ich mich in ein Programm einarbeiten bzw. es nutzen, wenn es Programme gibt, die das alles und noch viel mehr können? Doch nur, wenn ich dieses "und noch viel mehr" nicht benötige. Dann bin ich aber auch kein ambitionierter Fotograf. Man kann es also drehen und wenden wie man will: es ist nur was für sporadische User mit rudimentärer Bearbeitung. Sag ich als Fotograf…

Gruss
Tali
 
Natürlich für "Otto normal" schon, aber nicht für einen Fotografen. Und natürlich habe auch ich die zusätzlichen Möglichkeiten gefunden nur sind die, sagen wir mal rudimentär. Die Möglichkeiten selber und auch innerhalb der Regler sind sehr begrenzt.
Ich wiederhole. Erklär mal.
Ich will Fotos nicht schönreden, aber die Bearbeitungsmöglichkeiten gehen weit über IPhoto hinaus und liegen in der Qualität und den vorhandenen Einstellmöglichkeiten auf dem Niveau von Aperture. Es fehlt natürlich noch einiges, was Aperture bietet, z.B. die Pinsel. Aber die jetzigen Funktionen bieten gute Ergebnisse und die einzelnen Bearbeitungspunkte lassen sich fein dosieren.
Ich bin Amateurfotograf, der viel in Altenheimen und auf caritativen Veranstaltungen fotografiert. Bislang nutze ich Aperture und CO1 (für Sonderfälle). Ich kenne mich also in Sachen Bildbearbeitung ein wenig aus. Fotos soll in der jetzigen Form Fotografen gar nicht ansprechen, bitet aber diesbezüglich schon eine Menge.
Erklär aber doch mal bitte, wo welcher Regler in den Möglichkeiten begrenzt ist.
 
Kleine Erläuterung, was von anspruchsvolleren Fotografen, Aperture Usern erwünscht ist, bzw. welche Funktionen angeboten, genutzt und erwünscht sind/werden:

#1159

#1187

#1223
 
...Ich bin Amateurfotograf, ... Ich kenne mich also in Sachen Bildbearbeitung ein wenig aus... Erklär aber doch mal bitte, wo welcher Regler in den Möglichkeiten begrenzt ist.

Dann dreh doch mal an den Reglern und dann dreh mal an Reglern in LR/PS oder entsprechenden Programmen.

Ansonsten Post 99 mal gucken. Das einzige was gut ist, ist der einfache Import der iPhone/iPAd Bilder. Nur dann fangen die Probleme schon wieder an. Ich bekomme die Originaldatei gar nicht so einfach aus Fotos raus.
 
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