Fotos... ein schlechter Scherz von Apple

hab’s noch nicht gefunden… wo denn?
 
Mein erster Eindruck der Fotos.app:

Arschlahm im Vergleich zu Aperture.
Müssen da noch Indizes aufgebaut werden oder was ist da los.
~100GB Mediathek -> 70% -100% CPU Auslastung. (MBP Late 08, SSD EVO 850, 8 GB RAM)
 
Was erwartet ihr eigentlich von einer Verwaltungssoftware? Habt ihr kein PS, zu teuer, oder was? Ausserdem funktioniert Aperture ja noch! Ihr könnt ja damit weiterarbeiten und Euch umschauen, womit ihr in Zukunft Eure Kunstwerke veredeln wollt. Ich versteh dieses Geplärre hier ehrlich gesagt nicht.
 
Es gibt eben immer Menschen, die sich mit allem abfinden...
 
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Was erwartet ihr eigentlich von einer Verwaltungssoftware? Habt ihr kein PS, zu teuer, oder was? Ausserdem funktioniert Aperture ja noch! Ihr könnt ja damit weiterarbeiten und Euch umschauen, womit ihr in Zukunft Eure Kunstwerke veredeln wollt. Ich versteh dieses Geplärre hier ehrlich gesagt nicht.

Das Ding ist bei mir unbenutzbar. Aperture läuft dagegen flüssig.
Ich will nix veredeln sonder einfach meine privaten Fotos verwalten.

Bei euch war es also nicht langsam am Anfang?
 
Was erwartet ihr eigentlich von einer Verwaltungssoftware? Habt ihr kein PS, zu teuer, oder was? Ausserdem funktioniert Aperture ja noch! Ihr könnt ja damit weiterarbeiten und Euch umschauen, womit ihr in Zukunft Eure Kunstwerke veredeln wollt. Ich versteh dieses Geplärre hier ehrlich gesagt nicht.

Apple sieht Fotos aber ganz und gar nicht nur als reine Verwaltungssoftware.
 
Bei euch war es also nicht langsam am Anfang?

Nein war von Anfang an recht schnell.

Ich weiss noch nicht wie ich in der Seitenleiste die iPhone Ereignisse nach Datum sortieren kann. Hier gibt es als Auswahl nur nach Name. Außerdem weiss ich nicht wie ich manuell Ortsinformationen eintragen kann.
 
Verwende es schon seit der Public Beta. Schneller wie Aperture und vom Ergebnis bei meinen Fuji Raws mindestens gleichwertig zum Teil sogar besser. Wenn es jetzt noch etwas "professioneller" wird, dann heule ich Aperture nicht nach.
 
Gerade das Fehlen vieler Funktionen von iPhoto, was die Möglichkeit angeht, sich Bilder nach den eigenen Bedürfnissen und Erfordernissen in Ereignissen zu sortieren, macht Fotos unbrauchbar. Daher wird erstmal weiter mit iPhoto gearbeitet.
 
Also ich kann die Bilderin Alben sortieren und innerhalb der Alben Unteralben erstellen, die Bilder händisch in der Reihenfolge verschieben.
Bildschirmfoto 2015-04-09 um 21.56.48.jpg
 
Bei Ereignissen, nicht Alben, mit mehr als 1.000 Bildern, ist das nicht sehr anwenderfreundlich.

Bei iPhoto gibt/gab es die Möglichkeit auf- und absteigend nach Datum, Namen, Schlagwort etc. zu sortieren.
 
Im Gegensatz zu Aperture sehr lahm. Macht irgendwie keinen Spaß. Kann ich die Aperturemigratedaplibrary und die alte Aperture Library löschen???
 
ich hatte danach etliche stunden hohe cpu auslastung - jetzt ist ruhe.

schickes schnelles stück software.

vor allem KEINE DUPLIKATE in der iCloud Fotomediathek, obwohl unterschiedliche Rechner einen unterschiedlichen Fotobestand hatten. (ca. 30-40% doppelt)
:clap:
 
Ich bin super zufrieden mit Fotos
 
Ich fand die sog. Ereignisse in "IPhoto" klasse, da sie automatisch erstellt wurden und ich sie als Grundlage für Diaschows genutzt und mit diversen passenden Itunes-Song verknüpft. Das kann man so nicht mehr in "Fotos" importieren, oder? Also, alle neu anlegen, und wie? Ein "Projekt" und dann verschiedene "Alben" für jedes "Ereignis"darunter?

Auch die Übersichtsdarstellung der Eignisse als Einstiegsübersicht in IPhoto war spitze, die gibt es so überhaupt nicht unter "Fotos"!:mad:

Ich wünsche mir eine Importfunktion von "Ereignissen" aus Iphoto mit allen dort vorgenommenen Einstellungen!

Auch die Gesichtserkennung startet bei mir in Fotos neu, also warum nochmals und nicht einfach aus Iphoto übernehmen???????
 
Es gab 'mal eine Zeit, da war Aperture auf gleicher Höhe mit Lightroom. Es gehörte zur Pro-Software von Apple und nicht wenige Fotoenthusiasten entschieden sich bewusst für dieses Programm, fanden ihren Workflow und arbeiteten viele Jahre damit. Dann wurde Aperture sträflich vernachlässigt und nun endgültig liquidiert. Nach den Erfahrungen mit Pages habe ich große Zweifel, ob die neue Foto-App nachträglich noch den Funktionsumfang bekommen wird, der dem von Aperture entspricht. Selbst wenn noch die eine oder andere Verbesserung oder Erweiterung im Laufe der Zeit käme, kann man doch so nicht vorgehen. Wenn man einen Benutzer, der Aperture verwendet hat, für ein neues Programm gewinnen möchte, muss doch Kontinuität gewährleistet sein. Das ist doch genau so, als wenn Microsoft verlauten ließe, dass Word eingestellt wird, aber die bisherigen Benutzer des Programms ja ohne weiteres auch mit dem Texteditor weiterarbeiten können.
:hamma:
 
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Also, ich hab jetzt noch mal mit Fotos gespielt. Aber ich werde nicht warm damit. Viel schlechter zu Organisieren als iPhoto. Werde daher erstmal bei iPhoto bleiben
 
Ich fand die sog. Ereignisse in "IPhoto" klasse, da sie automatisch erstellt wurden und ich sie als Grundlage für Diaschows genutzt und mit diversen passenden Itunes-Song verknüpft. Das kann man so nicht mehr in "Fotos" importieren, oder? Also, alle neu anlegen, und wie? Ein "Projekt" und dann verschiedene "Alben" für jedes "Ereignis"darunter?

Auch die Übersichtsdarstellung der Eignisse als Einstiegsübersicht in IPhoto war spitze, die gibt es so überhaupt nicht unter "Fotos"!:mad:

Ich wünsche mir eine Importfunktion von "Ereignissen" aus Iphoto mit allen dort vorgenommenen Einstellungen!

Auch die Gesichtserkennung startet bei mir in Fotos neu, also warum nochmals und nicht einfach aus Iphoto übernehmen???????

1. Übersichtsdarstellung für Ereignisse ist da.
2. Gesichtserkennung hat meine schon in Aperture / IPhotos angelegten Gesichter übernommen und zeigt sie an.
3. Selbst meine in Aperture / IPhoto gesetzten Markierungen werden im eigenen Bereich angezeigt.
 
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