Wie gesagt, schau dir die Profis an, übe daheim.
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Jo. Die EOS Remote Firma ist die ältere Variante.
Auch ein guter Hinweis und für’s IP eine Möglichkeit, für die Cannon mit 760g Eigengewicht aber schon zu schwach. . Ah, ich sehe gerade, dass es auch noch ein passenden Halter für das iPhone bräuchte, da am Pod nur ein Universal-Kameraadapter dabei ist.Unwegbares aus/mit Platzmagel" ablichten,
nutzen bei "stativ-umöglichen" Bedingungen bsw. auch mal ein Monky Pod oder Gorillapod
Und noch als Tipp, sofern es nicht schon erwähnt wurde, in Innenräumen immer ca. 1 Blendenstufe überbelichten. Dann strahlen die Wände auch wirklich schön weis und nicht in tristem grau ;-)
Und noch als Tipp, sofern es nicht schon erwähnt wurde, in Innenräumen immer ca. 1 Blendenstufe überbelichten. Dann strahlen die Wände auch wirklich schön weis und nicht in tristem grau ;-)
In einfachen Worten, am besten anhand meiner Canon erklärt, bedeutet das bitte was? Merci vielmals.Eher eine Belichtungsreihe, sonst reißen die Fenster aus. Bei RAWs kann man auch eine Stufe höher ziehen und das Weiß anheben, das ist kein Problem. Aber so groß ist der Dynamikumfang bei der 550 nicht, dass man die Lichter wieder so dermaßen retten kann.
Der Dynamikumfang ist der Bereich vom hellsten Weiß zum dunkelsten Schwarz. Bei der 550er ist der durchaus "begrenzt". Wenn der Raum dunkel, aber es draußen noch hell ist, schafft es deine Kamera nicht, die gesamte Dynamik abzubilden. Dein Auge hat ~20 Blenden Dynamik, deine Kamera ~8 Blenden. Um die Dynamik zu erhöhen, kannst du HDR einsetzen, sieht oftmals unnatürlich aus oder du überblendest in Photoshop o.ä. mit einer Belichtungsreihe und Ebenen. Teurere Kameras haben 12-14 Blendenstufen Dynamik, also weitaus mehr Helligkeitsabstufungen.In einfachen Worten, am besten anhand meiner Canon erklärt, bedeutet das bitte was? Merci vielmals.
https://www.xrite.com/-/media/xrite..._brochure/l11-293-colorchecker-targets_de.pdfDas meinst du. Ich kenne die Graukarte eigentlich nur zur Belichtungsmessung. Habe eine, aber nie benutzt, meine Kameras konten das gut genug.
Mischlichtprobleme kenne ich in milder Form vom Diafilm, die Nikon D70 hatte echte Probleme damit, aber meine D600 kann das. Daher meine Frage.
Die D600 kann es besser als die alte D70, aber du hast schon recht, die Unterschiede sieht man. Ich habe meine Bilder noch einmal gezielt durchgesehen.Wenn deine Kamera intern den Weißabgleich von außen und innen matchen kann, dann sollte ich wohl auch auf Nikon umsteigen.
Wo sind im zweiten Bild denn die Aufkleber geblieben? Das zweite Bild sieht nach dezentem Aufhellblitz aus.Schön wird es noch, wenn draußen ein grüner Garten ist und das Grün auf der weißen Wand reflektiert. Oder wenn mehrere Räume auf einem Bild sind, mit unterschiedlichen Lichtquellen und Helligkeiten. Oder du hast eine Wand farbig gestrichen, die die anderen weißen mit einfärbt.
Die D600 kann es besser als die alte D70, aber du hast schon recht, die Unterschiede sieht man. Ich habe meine Bilder noch einmal gezielt durchgesehen.
Mir fällr es allerdings kaum auf, vielleicht weil ich mir der Sache bewusst bin.
Wo sind im zweiten Bild denn die Aufkleber geblieben? Das zweite Bild sieht nach dezentem Aufhellblitz aus.
Ich verwende keinen Blitz Wegretuschiert?
Du hast mich falsch verstanden, vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt.Da die Kamera logischerweise die ganzen Farbstiche nicht herausrechnet, die man mit bloßem Auge sieht, muss ich es in Capture One rausziehen. Störende Dinge werden retuschiert. Wenn du jetzt innen gelbes Licht hast und es draußen in die blaue Stunde geht, fällt dir das auch nicht auf? Du kannst dir bewusst sein wie du willst, es ist vorhanden. Oder willst du jetzt sagen, dass die D600 besser ist als die 1DX MKII, R5 und X1D die ich zur Verfügung habe oder hatte? Vielleicht siehst du es auch nur an deinem Monitor nicht.
Im echten Leben ja. Wenn du draußen Schnee siehst, siehst du ihn weiß, weil dein Gehirn ihn als Schnee erkennt.Oder willst du jetzt sagen, dass dein Hirn Warmweiß innen und blau draußen verrechnet und neutral darstellt?
Im echten Leben ja. Wenn du draußen Schnee siehst, siehst du ihn weiß, weil dein Gehirn ihn als Schnee erkennt.
Die tatsächlichen Farbunterschiede siehst du erst, wenn du sie (z.B. auf einem Foto) mal bewusst gesehen hast.
Was ich meine, ist dass wir beide die Unterschiede wahrnehmen, weil wir darauf trainiert sind.Eben nicht, du musst mal bewusst deine Umgebung anschauen. Dein Hirn macht einen Weißabgleich, fertig. Nicht aber wie oben beschrieben. Mach doch mal daheim verschiedene Lichter an und sag mir dann, ob alles reinweiß ist. Wenn ja, stimmt bei dir was nicht. Ich seh die Unterschiede.