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Das Gefühl kenne ichmaxidiezl schrieb:hört mir denn keiner mehr zu ?!
Dogio schrieb:Michelin muss einfach nur reifen bauen die regelkonform sind.
Die Motorenhersteller sagen ja auch nicht einfach:"Nee, wir können keine Motoren bauen, die zwei Rennen lang halten". Die Bremsenhersteller liefern ja auch nicht absichtlich zu dünne Bremsscheiben.
Die Hersteller müssen sich den regeln anpassen und nicht umgekehrt.
Und da es in den USA um die Sicherheit ging, deswegen sind die Michelin-Teams nicht gefahren. Und Risiken enstehen immer dort, wo Teams versuchen, die Regeln zu ihrem Vorteil auszulegen und ihnen ein Schnippchen zu schlagen. Grenzen werden immer weiter nach außen geschoben, da können die regeln beschaffen sein, wie sie wollen.
ich denke zumindest mclaren wäre gefahren, da die ja anscheinend - laut rtl - einen enorm geringen verschleiß haben ...Neddi schrieb:Mich würde interessieren, ob die Spitzenteams auch dann nicht gefahren wären, wenn Schuhmacher mit den Punkten gleichauf oder knapp mit Renault oder McLaren gelegen hätte.
Du meinst Renault bleibt in der Garage während McLaren den Punktevorsprung von Renault killt? Ohlala!bmb1986 schrieb:ich denke zumindest mclaren wäre gefahren, da die ja anscheinend - laut rtl - einen enorm geringen verschleiß haben ...
renault ... da ist der Verschleiß höher, dh ich würde davon ausgehen, dass sie nicht gestartet wären
Wieso? Schumacher ist doch bis auf 3 Punkte an Raikönen rangekommen und in der Konstrukteurswertung ist Ferrari jetzt sogar Punktgleich mit dem Zweiten McLaren.Neddi schrieb:Mich würde interessieren, ob die Spitzenteams auch dann nicht gefahren wären, wenn Schuhmacher mit den Punkten gleichauf oder knapp mit Renault oder McLaren gelegen hätte.
Es waren nicht nur Ferrari die dagegen gestimmt haben, sondern ebenso die FIA. Und ohne Genehmigung durch die FIA wäre es ein "illegales" Rennen gewesen und niemand hätte Punkte bekommen. Außerdem wäre Ferrari doch dämlich gewesen, dem Kompromiss zuzustimmen. Man stelle sich den Fall nur einmal anders herum vor. Man müsse eine Schikane einbauen, weil Ferrari, Minardi und Jordan probleme mit den reifen haben...solche Leute wie Ron Dennis und Briatore hätten denen doch den Vogel gezeigt: eine Extrawurst für Ferrari. Außerdem, so wie es gelesen habe, wollten die Team nicht auf ihre Punkte verzichten. Ich glaube schon, dass man mit anderen Reifen hätte fahren können oder man hätte sie halt nach 10-12 Runden gewechselt. Ich hoffe nur, dass der Veranstalter so kulant ist, den Fans vor Ort etwas entgegenzukommen.2fast4thisworld schrieb:der michelin reifen war schlecht und die sind schuld ok kein frage,
9 von 10 teams unterschreiben ein Kompromiss (mit der schickane) und noch dazu das alle teams mit michelin reifen keine punkte bekommen sollen
im endeffekt hätten die selben ihre punkte bekommen wie jetzt und die zuschauer hätten IHR rennen gesehen.
tja leider braucht man 10 von 10 um das durchzusetzen und das ist nicht passiert,
regeln sind regeln,ich wundere mich das diese sturheit von Ereignis zu Ereignis sich bei den beteiligten immer mehr steigert, sei es fia oder sonst wer.
Ich meinte ja auch den Punktestand "vor dem Rennen", also wenn voraussehbar gewesen wäre, dass Ferrari durch die 10Punkte am Sonntag klar in Führung geht.Dogio schrieb:Wieso? Schumacher ist doch bis auf 3 Punkte an Raikönen rangekommen und in der Konstrukteurswertung ist Ferrari jetzt sogar Punktgleich mit dem Zweiten McLaren.
Dann hätte Michelin erst gar nicht das Risiko eingehen müssen, das Letzte aus dem Reifen rausholen zu wollen. Wenn es nur ein einizigen Reifenhersteller gäbe oder vielleicht nur ein Team wie Minardi einen anderen Hersteller verwenden würde, würden die Reifen deutlich konservativer konstruiert.2fast4thisworld schrieb:soweit ich verstanden habe war ferrari nicht anwesend, also haben sie eigentlich nicht dagegen gestimmt sondern nicht gestimmt.
konjunktive gibts ja nicht in der formel 1 nur bitte eine frage :
was wäre wenn alle michelin gefahren wären auch ferrari....
Vorrangig war die FIA gegen die Schikane. Dass wäre so, wenn man im Fußball die Tore im 90 Grad-Winkel zueinander aufstellen würde, weil eine Fußlahm sind und die Tore so näher zusammenstehen.Neddi schrieb:Wenn alle die gleichen Reifen fahren und es sollte mal so ein Fall eintreten, was unwahrscheinlich wäre, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass entsprechende Möglichkeiten wie zum Beispiel eine Schikane umgesetzt würden, da ja niemand dadurch benachteiligt wäre. Es gäbe ganz einfach keinen Grund, wieso sich ein Team gegen so eine Entscheidung stellen sollte, weil dann einfach alle im selben Boot sitzen würden.
LG
Neddi
Schon klar, aber weil alle Teams betroffen gewesen wären, hätten sie umbauen und auf die Punkte verzichten können. Keiner wäre benachteiligt gewesen und die Zuschauer und Fans hätten ihre Show bekommenDogio schrieb:Vorrangig war die FIA gegen die Schikane. Dass wäre so, wenn man im Fußball die Tore im 90 Grad-Winkel zueinander aufstellen würde, weil eine Fußlahm sind und die Tore so näher zusammenstehen.
Natürlich, die Bridgestone-Team wären benachteiligt gewesen.Neddi schrieb:Schon klar, aber weil alle Teams betroffen gewesen wären, hätten sie umbauen und auf die Punkte verzichten können. Keiner wäre benachteiligt gewesen und die Zuschauer und Fans hätten ihre Show bekommen
Also irgendwie haben wir uns wohl missverstanden. Meiner Meinung nach ging es um die These, wenn es nur einen Reifenhersteller geben würde und dann sowas passiert ...Dogio schrieb:Natürlich, die Bridgestone-Team wären benachteiligt gewesen.
Sie liefern Regel-konforme Reifen und werden quasi dafür bestraft.
Wie oben geschrieben, würde dann so etwas auch nicht passieren.Neddi schrieb:Also irgendwie haben wir uns wohl missverstanden. Meiner Meinung nach ging es um die These, wenn es nur einen Reifenhersteller geben würde und dann sowas passiert ...