Externe Festplatten melden sich neuerdings (nach längerem Ruhezustand) einfach komplett ab

er kann es halt nicht leiden, wenn ich was schreibe. Da hat er sich vor Jahren in was verbissen und seither versucht er permanent mich zu diskreditieren, anzumachen, übel nachzureden. Das interessante ist, das er sich dabei als überlegen und im Recht wähnt. Naja, es muss offensichtlich auch solche Menschen geben.
mal ehrlich - ist das denn bei dir anders?
Gibt es einen Tag, an dem du nicht Jemandem den "Spiegel" vorhältst, wie du so gern schreibst?
Was nichts anderes ist, als jemanden zu diskreditieren, anzumachen, zu beleidigen und übel nachzureden. Dafür reicht es ja schon, wenn Jemand eine andere Meinung hat.
Hast Du erst gestern bei mir gemacht, nur, das ich da nicht drauf angesprungen bin.
Die unzähligen Male, wo du das bei anderen gemacht hast - geschenkt.

Wenn man ständig austeilt, muss man einstecken können - so einfach ist das.
Brauchst nicht antworten - deinen "Spiegel" brauche ich nicht.
 
... das eigentliche Problem besteht ja auch gar nicht darin, dass die HDs im Ruhezustand runtergefahren werden, sondern darin, dass sie nach dem "Aufwachen" NICHT wieder hochgefahren werden.
Stimmt. Es geht darum, dass eine USB-SSD "ordnungsgemäß während des Ruhezustands abmeldet und danach nicht wieder anmeldet"
Dass das BS das nicht "weiß" ist m.E. ein seltsames Argument. Mir fällt jetzt gerade zumindest keine einzige Situation ein, in der ich wollen könnte, dass angeschlossene HDs NICHT wieder gemountet werden. Wenn ich ein HD nicht benutzen will, dann schließe ich sie einfach nicht an.
Nachvollziehbar
Wenn die Dinger aber angeschlosen sind - egal, ob über USB oder TB - dann möchte ich gerne, dass sie auch wieder am Start sind, wenn ich weiterarbeiten will.
Auch nachvollziehbar
Und ganz abgesehen davon, war das ja auch bisher so. Dass es plötzlich nicht mehr funktioniert, ist ja neu. Und im Übrigen auch da nicht konsistent:
Eine meiner angeschlossenen SSDs ist nämlich sehr wohl nach dem Aufwachen wieder da, die anderen aber nicht. Darunter auch die TM-Festplatte, was schon mal überhaupt keinen Sinn ergibt.
Bei mir ist es auch die TimeMachine SSD - hatte ich vor 15.2 aber noch nie.
Aber die Dauer des Ruhezustands spielt definitiv eine Rolle. Es geschieht nicht wenn dieser nur kurz ist. Ich habe es nicht genau gemessen, aber bei 45min Stdby ist es noch nicht passiert.

Was ich gerade nochmal getestet habe, weil ich meinte es sei immer schon so gewesen:
- USB-Disk/Stick eingesteckt --> wird gemountet
- USB-Disk/Stick abgemeldet --> unmount ok (Device aber eingesteckt lassen)
- System in Stdby gesetzt und nach ein paar Minuten aufgeweckt --> USB-Device bleibt im Unmount
- Nur raus- und wieder rein verbindet neu (ohne weitere Tools)

Wenn ich mich recht erinnere war das schon immer so. Auch bei meinen Windows-Systemen, die ich in der Vergangenheit genutzt habe.

Was für mich seit 15.2 neu ist, ist dass der ordnungsgemäße unmount während des Ruhezustands geschieht. Das hatte ich zuvor noch nie mit meiner USB-SSD.
Ob so gewollt, richtig, ein Bug oder was auch immer: für mich ist das neu.
 
Ausgeworfen wurden TB-Platten auch bisher noch nie, wenn der Rechner in den Sleep ging.
Vergiss nicht die Hubs, vor allem die unpowered, an denen dann meist mehr hängt als eine TB-SSD…

So viele Möglichkeiten, Mist zu bauen. Und es gibt immer noch bzw. wieder Problem-Konfigurationen. ;)
 
manche machen aber auch aus allem Grabenkämpfe - auch da wo man es einfach lassen könnte :muede:
Wie wäre es mal die jenige etwas zu disziplinieren, ich lese sehr viel Postings die gelinde gesagt unter die Gürtellinie rutschen.
Oder hat die jenige besondere Rechte hier im Forum. Bitte das mal aufzuklären
 
Aufwecken geht dann ganz banal über den Bonjour-Sleep-Proxy, indem ich das share im Finder anklicke.
Greift nicht macOS selber ab und zu auf Platten/Mounts einfach so zu. Zumindest läuft eine Platte bei mir ab und zu wieder einfach an, obwohl ich nicht darauf zugreife.

Was möchtest Du denn automatisieren? Das nach dem Ruhezustand das NAS wieder hochgefahren wird und das automatisiert über den Bonjour Announce?
Gab es nicht irgendetwas bei Jettison, das nach dem Aufwecken des Rechners noch mit gemacht werden kann? Vielleicht gibt es darüber ja eine Möglichkeit.
 
Was möchtest Du denn automatisieren? Das nach dem Ruhezustand das NAS wieder hochgefahren wird und das automatisiert über den Bonjour Announce?

genau das.

Gab es nicht irgendetwas bei Jettison, das nach dem Aufwecken des Rechners noch mit gemacht werden kann? Vielleicht gibt es darüber ja eine Möglichke

... nicht das ich wüsste. Ich habe das zwar vor langer Zeit probiert, aber damals ging es nicht. Die einzigen mir bekannten Möglichkeiten via Bonjour Annouce ein share zu mounten ist manuell über den Finder, oder im Terminal via "open smb://nas.local/share". Das dabei beide Male ein Finder-Fenster erscheint, würde mich nicht stören. Ein fertiges Tool habe ich noch nicht gefunden.

Ich könnte natürlich einen LaunchDaemon erstellen, der alle paar Sekunden die betreffenden shares prüft und dann ggf mountet, wenn sie vorher schon gemountet wurden. Aber das würde nicht nur Last erzeugen, sondern auch das Problem aufwerfen, zu erkennen, ob das share nun bewusst unmountet wurde oder durch einen Aufwachen aus dem Sleep nicht mehr da ist.

Meine aktuelle Lösung ist ein Alias im Finder in der Seitenleiste unter Favoriten. Das ist insoweit auch nur 1 Klick und im Grunde vollkommen ausreichend. Dennoch würde mich eine automatisierte Alternative interessieren.
 
Und wie wäre es ein WOL Paket schicken?
 
Seit einigen Tagen stelle ich fest, dass zumindest die beiden Datenplatten nach einer gewissen Ruhezeit des MacBooks einfach nicht mehr in der Laufwerkliste auftauchen.
Sie sind offenbar komplett abgemeldet. Anscheinend sogar korrekt "ausgeworfen", weil ich beim Wiederanschließen keine entsprechende Fehlermeldung bekomme.

Dieses Verhalten beobachte ich jetzt zum ersten Mal, obwohl die Festplatten schon seit etlichen Monaten so wie jetzt angeschlossen sind.

Was könnte die Ursache dafür sein? Oder gibt es irgendwo eine Einstellung oder einen Schalter, der das verhindert?
Es gibt ja verschiedene Ruhezustandsmodi.

Nach einiger zeit (4 Stunden?) im Ruhezustand wechseln die Rechner in einen noch stärkeren "Deep Sleep".
Vielleicht bewirkt der zweite Wechsel das Problem mit deinen Laufwerken.
Das verhalten kann man im Terminal mit pmset konfigurieren.

Wobei meine erfahrungen alle mit intel-prozessoren gemacht wurden.
https://dennistt.net/2017/05/07/delaying-macbook-pros-deep-sleep/
 
... und schon wieder die gleiche Leier - die Erklärungen anderer vollkommen ignorierend (@lisanet ) und abwertend.
Sorry, aber das verstehe nicht - zumal es gar nicht um "keine Fehler bei Apple" oder "bugfrei" bislang ging bzw. gar nicht gesagt wurde.

Ergänzung: also mal wieder reine Provakation deinerseits
A ein Lisanet Fan
 
Die ARM-Macs (bei den Intel weiß ich das nicht mehr) haben im Ruhezustand die unangenehme Eigenschaft in relativ kurzen Abständen aufzuwachen und dabei den Monitor anzuschalten anstatt den auszulassen. Ich sehe das hier immer, weil mein Monitor auf einmal anzeigt, daß er sich gleich wieder ausschaltet, weil kein Signal mehr da ist.
Das ist richtig nervig und wohl mein nächster Bugreport an Apple.
 
A ein Lisanet Fan
So ein Quatsch.
@lisanet bringt in aller Regel - so wie hier auch - im ersten Ansatz sehr fundierte, fachorientierte und -kundige Beiträge und hat, nicht nur mir, schon seeeehr oft geholfen. Von daher: es gilt mein grösster Respekt ohne mit ihr immer einer Meinung zu sein.
 
Achso deshalb kann sie sich also erlauben andere herablassend zu behandelten. Als wären sie Deppen
 
Achso deshalb kann sie sich also erlauben andere herablassend zu behandelten. Als wären sie Deppen
Wenn du das diskutieren willst schick mir ne PM. Hier gehört das nicht hin.
Oder beachte hier nochmal die Abfolgen und Zusammenhänge der jeweiligen Beiträge.
 
Wenn du dein Verhalten als nett empfindest, bittesehr ich hingegen empfinde als beleidigend.
So mutig genug?
 
Wenn du dein Verhalten als nett empfindest, bittesehr ich hingegen empfinde als beleidigend.
So mutig genug?

Das Wörtchen "direkt" hast du in dem Kontext, insbesondere im Hinblick auf die Anregung von @jteschner einer PM, offensichtlich nicht verstanden.

Und... nein.
 
Oder beachte hier nochmal die Abfolgen und Zusammenhänge der jeweiligen Beiträge.
was sagen denn die Zusammenhänge?
Sie sagen, das einige hier versuchen, das Problem zu erklären. Und das meine ich wertfrei.
Aber wissen wir jetzt, woran es genau liegt? Trotz aller Erklärungsversuche und Recherchen?
Nein, wissen wir nicht. Wir sind im Grunde genommen keinen Schritt weiter.
Wir beide haben neulich schon gedacht, es liegt an den Bundle SSDs, während die Thunderbolt Gehäuse mit eingebauter SSD nicht betroffen sind. Du wirst dich erinnern, die Diskussion ist keine zwei, drei Wochen her. Jetzt lese ich, das du doch betroffen bist seit dem letzten Update. Also kann man wohl selbst bei Thunderbold SSDs nicht ausschließen, dass das Problem auftritt - unter der Voraussetzung, dass du als Betroffener ein Thunderbolt Gehäuse hast.
Tatsächlich ist das hier im Forum jede Woche Thema und Betroffene melden sich. Es gibt viele Tausend Posts in allen möglichen Foren, selbst in den Apple eigenen. Eine Lösung ist nirgendwo in Sicht.

Apple hatte beim MacPro von 2023 sehr ähnliche Probleme, allerdings mit internen SATA Platten. Diese wurden nach dem Standby nicht mehr gemountet und man musste den Mac neu starten.
Siehe: https://www.maclife.de/news/mac-pro-unerwarteten-festplatten-trennungen-100122463.html
Zitat:
Benutzer:innen haben mit Erstaunen festgestellt, dass auf ihren Mac Pro-Systemen eine verwirrende Fehlermeldung angezeigt wird, die besagt, dass das Laufwerk nicht korrekt ausgeworfen wurde", und dass die angeschlossene SATA-Festplatte automatisch ausgeworfen wird. Seltsamerweise tritt dieser Fehler auch dann auf, wenn das Laufwerk noch angeschlossen ist, was zu Verwirrung und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit führt.

Die Ursache für dieses ungewöhnliche Verhalten liegt in der Ruhemodusfunktion des Mac Pro. Sobald das System in den Ruhemodus wechselt, werden die betroffenen Festplatten getrennt.
Das ist ein sehr ähnlich gelagertes Problem mit gleichen Symptomen, das jedoch von Apple gelöst wurde. Immerhin muss das Flaggschiff ja auch laufen.

Vielleicht bin ich dumm, vielleicht habe ich keine Ahnung, aber meine Welt ist einfach gestrickt.
Wenn
- Platten auf anderen Systemen problemlos laufen
- das Problem nur bei aktuellen MacBooks mit M Chip auftritt
- unterschiedliche SSDs mit unterschiedlichen Chipsätzen von unterschiedlichen Herstellern betroffen sind
- eine einfache App wie Jettison das Problem fixen kann

dann, ja dann liegt für mich das Problem, böse bezeichnet als Bug, bei Apple. Ob es an macOS oder an den Treibern für die USB Ports liegt weiß ich nicht, aber das ist für mich auch nicht wichtig. Ich will, das Apple es hinbekommt. Nicht mehr, nicht weniger.
Beim MacPro haben sie es gelöst, warum nicht bei den Books? Meine Vermutung ist, dass der Fehler im Hardware Design in Verbindung mit den Treibern auftritt. Und das wäre schlimm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wörtchen "direkt" hast du in dem Kontext, insbesondere im Hinblick auf die Anregung von @jteschner einer PM, offensichtlich nicht verstanden.

Und... nein.
Wenn dir meine Aussage nicht als mutig erscheint dann lassen wir es einfach. Denn wie ich merke bringt es nichts sich mit dir zu streiten.
Denn du hast immer recht. Das lassen wir jetzt mal so stehen.
 
Weil du dir so viel Mühe gegeben hast, antworte ich zT
was sagen denn die Zusammenhänge?
Sie sagen, das einige hier versuchen, das Problem zu erklären. Und das meine ich wertfrei.
Aber wissen wir jetzt, woran es genau liegt? Trotz aller Erklärungsversuche und Recherchen?
Nein, wissen wir nicht. Wir sind im Grunde genommen keinen Schritt weiter
Stimmt.
.
Wir beide haben neulich schon gedacht, es liegt an den Bundle SSDs, während die Thunderbolt Gehäuse mit eingebauter SSD nicht betroffen sind. Du wirst dich erinnern, die Diskussion ist keine zwei, drei Wochen her. Jetzt lese ich, das du doch betroffen bist seit dem letzten Update. Also kann man wohl selbst bei Thunderbold SSDs nicht ausschließen, dass das Problem auftritt - unter der Voraussetzung, dass du als Betroffener ein Thunderbolt Gehäuse hast.
Habe ich nicht. USB mit NVMe-SSD.
Nochmal klar:
Das "Problem" --> ordnungsgemäßes Abmelden der USB-SSD während des Stdby
tritt bei mir seit 15.2 auf, wenn der Stdby "lange" dauert - auf jeden Fall länger als eine Stunde. Vor 15.2 war das bei mir nicht. Und seitdem genau 2 mal.
@lisanet hat das schlüssig in ihrem Beitrag erklärt, warum das so sein kann
Ob das nun alles richtig ist, von Apple oder der Allgemeinheit so vorgesehen und nur zuvor anders (Bug oder nicht), kann ich nicht beurteilen - aber ich fand ihren Beitrag schlüssig und nachvollziehbar.
Zumindest kann ich damit gut leben, denn ein abgemeldetes Device zieht keinen/weniger Saft aus dem Akku und wenn ich mein MBP nicht am Netz habe, dann finde ich das grundsätzlich erst einmal nicht verkehrt. Andere mögen das anders sehen.
...

Vielleicht bin ich dumm, vielleicht habe ich keine Ahnung, aber meine Welt ist einfach gestrickt.
Nur ist die Welt im allgemeinen nicht "einfach gestrickt"
Wenn
- Platten auf anderen Systemen problemlos laufen
- das Problem nur bei aktuellen MacBooks mit M Chip auftritt
- unterschiedliche SSDs mit unterschiedlichen Chipsätzen von unterschiedlichen Herstellern betroffen sind
- eine einfache App wie Jettison das Problem fixen kann
Eine Sache hast du vergessen: du sagst immer, unter Windows auf PCs sei das nicht so
Das steht aber im Widerspruch zur Aussage von lisanet, die sagt, dass sie das auch auf Windows Systemen sieht.
Was stimmt denn nun?
dann, ja dann liegt für mich das Problem, böse bezeichnet als Bug, bei Apple. Ob es an macOS oder an den Treibern für die USB Ports liegt weiß ich nicht, aber das ist für mich auch nicht wichtig. Ich will, das Apple es hinbekommt. Nicht mehr, nicht weniger.
Beim MacPro haben sie es gelöst, warum nicht bei den Books? Meine Vermutung ist, dass der Fehler im Hardware Design in Verbindung mit den Treibern auftritt. Und das wäre schlimm.
Das mag ja auch stimmen. Aber lass doch einfach mal die provokanten Aussagen wie (sinngemäss) "für die Apple Fanboys/Jünger/Anhänger/... liegt der Fehler sowieso nie bei Apple und die schauen ja nie über den Tellerrand". Das schürt immer nur sinnlose Diskussionen und bläht doie Threads auf.
Und das war auch meine Aussage auf Seite 1 - da ging es nicht um das "Problem" an sich, sondern um die Art und Weise.
 
Eine Sache hast du vergessen: du sagt immer unter Windows auf PCs sei das nicht so
Das steht aber im Widerspruch zur Aussage von lisanet, die sagt, dass sie das auch auf Windows Systemen sieht.
Was stimmt denn nun?
ich bin Informatiker mit 30 Jahren Berufserfahrung.
Wenn externe SSDs oder vorher USB Platten an Windows Geräten nicht funktionieren liegt das meiner Erfahrung nach fast immer an defekten Platten. Sehr selten mal an problematischen Chips.
Ich würde da aufgrund einer Erfahrung nie von einem generellen Windows Problem ausgehen, weil es in meiner Praxis so noch nie vorgekommen ist.
Und jetzt nutze ich also die selben SSDs, die an Windows Rechnern und an Linux Rechnern problemlos funktionieren, an Macs und sie werden nach dem Standby scheinbar nicht ordnungsgemäß ausgeworfen.
Für mich ist aus oben genannten Gründen und weil es dem MacPro Problem doch sehr ähnlich ist, klar, wer der Verursacher ist.

Ich habe auch keine Probleme mit Erklärungsversuchen. Aber wenn die niemals eine wirkliche Lösung beinhalten sondern nur und immer wieder das Ziel haben zu erklären, warum es eben nicht an Apple liegt, dann finde ich das einfach schräg.
Und ich schreibe das, selbst wenn ich damit mal wieder jemandem scheinbar auf die Füsse trete, der das täglich (!) mit anderen macht.

Letztendlich bin ich hier Gast wie jeder andere. Ich habe @macuser schon mal gebeten, mein Konto zu löschen. Das ist nicht passiert.
Aber wenn ich hier Grenzen des Hausrechts überschreite bin ich sicher, dass macuser dass dann deutlich macht und mich rauswirft.
Fairerweise sollten dann einige andere auch gehen, die quasi auch keiner "angeregten Diskussion" aus dem Weg gehen.

Ansonsten bin ich raus aus dem Thema.
 
Zurück
Oben Unten