Eure Erfahrungen mit einem Wechsel von iOS zu Android

Ich bezweifle, dass du den Unterschied zwischen 326 DPI und 460 im Alltag feststellen kannst. Viel entscheidender ist der Kontrastumfang und die maximale Helligkeit (für die Nutzung im Freien). Und mit zunehmendem Alter des Nutzers kann auch die Größe des Bildschirms eine Rolle spielen.
Das war seine Unterstellung/Aussage in Beitrag #192 hier im Thread vorhin gewesen. Danach kam von ihm nur nix bzw. wischiwaschi zum Thema.
 
Erinnert mich irgendwie an die Diskussion zwischen high-res, lossless und 256er-komprimiertem aac ;-)
Hört man die Unterschiede oder nicht? Auf welchem Gerät? Mit welchem Equipment? Wer hört das überhaupt? .....
Ich für meinen Teil würde @rudluc zustimmen: ich bezweifel, dass man den Unterschied zwischen 326ppi und 460ppi sieht, da beides mWn über der Auflösungsschwelle eines Auges liegt.
 
Es gibt sogar Handys, die machen Werbung für ihre ach so tollen 4K-Bildschirme auf 6,5“. Das macht sich natürlich unheimlich gut bei Leuten, die sich von nichts sagenden technischen Daten beeindrucken lassen. Dann nimmt man dafür Ruckeln in Kauf, einen unnötig gesteigerten Energiebedarf und Schwächen bei Sonnenlicht, weil das Gerät keine Helligkeitsreserven hat.
Ich weiß nicht, wie das bei dem 300€ Sony-Gerät ist, es soll nur zum Ausdruck bringen, dass Pixeldichte nicht das alleine selig machende Qualitätsmerkmal ist, wo es ab einem bestimmten Wert sowieso völlig egal ist.
 
das Phone 12mini hat 476ppi und das letzte SE hat nur 326ppi. Leg die beiden mal nebeneinander, eine Seite mit Text vielleicht , das ist schon ein sehr großer Unterschied.
 
das Sony Xperia 10 VI hat ein OLED Display mit über 400ppi
 
das Phone 12mini hat 476ppi und das letzte SE hat nur 326ppi. Leg die beiden mal nebeneinander, eine Seite mit Text vielleicht , das ist schon ein sehr großer Unterschied.
... und das liegt an der Pixeldichte und nicht vielleicht an einer unterschiedlichen Displaytechnologie, einer anderen Helligkeit, anderen Kontrasten, unterschiedlichen .....?
Wie ist denn die Auflösung einer menschlichen Netzhaut? Bitte mach uns schlau.

Um mal einen Wert zu geben, den mir ChatGPT liefert:
Die maximale Auflösung der menschlichen Netzhaut entspricht etwa 300 ppi bei 25 cm Betrachtungsabstand.
 
na woran denn sonst? Mit mehr Bildpunkten pro Zoll lässt sich nun mal ein detaillierteres Bild darstellen.
 
na woran denn sonst? Mit mehr Bildpunkten pro Zoll lässt sich nun mal ein detaillierteres Bild darstellen.
Liest du auch den ganzen Beitrag?
Wie willst du einen Unterschied sehen, den das menschliche Auge organisch bedingt gar nicht sehen kann?
Oder hast du Borg-Implantate? ;-)
 
Okay lassen wir das hier an dieser Stelle und kommen wieder zurück zum eigentlichen Thema: den Erfahrungen.
 
Okay lassen wir das hier an dieser Stelle und kommen wieder zurück zum eigentlichen Thema: den Erfahrungen.
Ach, einen Kollegen anmachen und dann selbst kneifen :LOL:
Aber ok. Lassen wir das. Bleibe bei deinem Glauben und ignoriere weiter die Fakten.
 
Da lässt sich jemand von einem einzelnen technischen Wert beeindrucken. Es gibt viele andere Parameter, die für die Qualität eines Bildschirms verantwortlich sind. Ich habe eigentlich schon mehrere genannt. Kontrastumfang, maximale Helligkeit, Wiederholfrequenz, Farbechtheit, Blickwinkelstabilität, Reaktionsgeschwindigkeit, Auflösung natürlich auch….
 
Bei mir nicht, sondern das unschlagbare Zusammenspiel aller Apple Devices.
Dazu kommt, das mir iOS, macOS, tvOS u.s.w. einfach am besten von allen Betriebssystemen gefällt.
Weiterhin mag ich es auch, dass meine Devices alle von einem Hersteller sind. Einen Apple Fernseher würde ich mir auch kaufen.:cool:

Steht dir ja auch frei, ich mache es bis auf den Rechner genauso. Wenn man mehr Freiheiten will, muss man eben zu Android greifen. Ich brauche diese nicht / hab keine Lust mich damit zu beschäftigen, ergo siegt bei mir die Faulheit.
 
Ach, einen Kollegen anmachen und dann selbst kneifen :LOL:
Aber ok. Lassen wir das. Bleibe bei deinem Glauben und ignoriere weiter die Fakten.
Ein Fakt wäre, dass eine höhere ppi zu schärferem Text und feineren Fotos führt.
Bei meinem Pixel 8 Pro kann ich zwischen zwei Auflösungen wechseln, beide deutlich über 300ppi. In der hohen Auflösung ist kleiner Text (z.b. von Desktopwebseiten) sichtbar schärfer und das trotz (oder gerade?) wegen meiner Lesebrille. Kein Unterschied wie Tag und Nacht, aber die Behauptung alles über 300ppi kann man nicht mehr sehen ist einfach nicht richtig.
 
Ein Display hat EINE native Auflösung!
 
hallo mittlerweile denke ich über einen wechsel mehr denn je nach - ich finde das samsung galaxy s25+ sehr sympatisch. kann mir jemand mal sagen wie umständlich der umzug von icloud fotos zu google photos ist? was sind die aufwändigsten dinge? smart switch soll ja schon relativ gut funktionieren
 
Ich habe noch ein S23 mit Discounterkarte, und es hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert, bis ich dem Ding eine blöde Eigenschaft abgewöhnen konnte. Es kamen immer wieder Benachrichtigungen, die stark an Werbung erinnern, und man das Gefühl hatte, man besitzt ein Gerät, aber es gehört einem nicht.
Erst nachdem ich die Werbe-ID gelöscht habe, herrscht Ruhe!
 
hallo mittlerweile denke ich über einen wechsel mehr denn je nach - ich finde das samsung galaxy s25+ sehr sympatisch. kann mir jemand mal sagen wie umständlich der umzug von icloud fotos zu google photos ist? was sind die aufwändigsten dinge? smart switch soll ja schon relativ gut funktionieren
Wenn du dir ein Samsung-Smartphone kaufst, musst du neben dem Google-Account noch einen Samsung-Account haben. Du hast neben Chrome noch einen Samsung-Browser vorinstalliert, durch die enge Zusammenarbeit mit Microsoft lassen sich Manche als 3. Browser noch Edge mitsamt Copilot aufs Auge drücken, auch wenn Gemini schon vorinstalliert ist. Du hast eine Notizapp von Google (Keep) sowie eine von Samsung vorinstalliert. Das betrifft eine ganze Reihe von funktionsgleichen Apps, die gleich von Google, Samsung UND Microsoft vorinstalliert sind. Jeder Anbieter bringt seine eigene Cloud ins Spiel. Ich finde das chaotisch, insbesondere für Leute, die sich ohne klares und gut überlegtes Konzept für irgendwas Beliebiges entscheiden. Und ich habe bisher kaum mal ein Android in die Finger gekriegt, wo nicht mindestens ein Virenscanner drauf installiert war. Man bekommt es einfach aufs Auge gedrückt, so wie bei Windows-Rechnern und glaubt, man müsste das unbedingt haben.

Aber du wolltest wissen, wie das mit Google Fotos läuft….. Ok, das ist ein reiner Onlinedienst. Er saugt optional die Bilder aus dem gleichen lokalen Ordner, wo die Kamera sie ablegt (DCIM) und auch die Samsung-Galerie drauf zugreift. Google Fotos kümmert sich aber nicht darum, den langsam zumüllenden Bilderordner beim Hochladen der Fotos in die Google-Cloud parallel zu bereinigen. Das muss man schon selbst über einen Menüpunkt machen. Die Galerie bietet dagegen OneDrive von Microsoft als Cloudspeicher an. Wenn du in Google Fotos deine Bilder bearbeitest, wirkt sich das nicht auf die Bilder in der Galerie aus, ebenso wenig wie Bearbeitungen in OneDrive. Es ist immer eine reine Einweg-Synchronisation.
Ich weiß nicht, ob du einen Mac oder PC besitzt. Auf jeden Fall kommst du an deine bei Google Fotos gespeicherten Bilder nur über den Browser heran. Das klappt recht gut und auch plattformübergreifend, sogar natürlich mit einem Linux-Rechner. Das ist der Bonus. Wenn du aber deine Bilder irgendwo anders brauchst geht das nicht mal eben schnell mit Drag&Drop, sondern du musst die Bilder erst manuell herunterladen. Und wenn es mehrere sind, wird erstmal in aller Ruhe eine Zip-Datei mit den Bildern erstellt, die du dann anschließend wieder entpacken darfst.

Ich möchte klarstellen, dass ich Google Fotos gut finde, aber der gesamte Workflow ist deutlich umständlicher als bei Apple Fotos beim Mac und iPhone, bei Nutzung der iCloud als Synchronisierungsdienst. Der „goldene Käfig“ von Apple ist schon klasse!
 
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