drd[cc]
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 25.02.2005
- Beiträge
- 773
- Reaktionspunkte
- 511
Wie geschrieben, daß ist extremst abhängig vom Einsatzzweck und User abhängig.Und genau das ist das Problem. Wenn man einmal mit einem größeren Retina-Display gearbeitet hat, will man auch nichts anderes mehr. Wenn man es jedoch nicht kennt, vermisst man es natürlich nicht und findet dann auch andere Monitore in Ordnung.
Wenn du z.B.für Bildbearbeitung/Videobearbeitung auf eine exakte Farbkalibrierung angewiesen bist, ist das spiegelnde iMac-Display max. 2. Wahl.
Zum zocken will man eher eine höhere Bildfrequenz statt 5k; zumal die GPU das ganze ja auch noch befeuern muß.
Spiele ich Retrotitel aus der 8/16bit-Era ist jedes LCD/OLED absolut grottig, weil die Titel allesamt für eine extrem weichzeichnendes CRT und deren unschärfe designt wurden.
Will ich Röntgen- oder MRT-Bilder beurteilen, brauche ich einen DICOM-zertifizierten, nicht spiegelnden Monitor, mit einer homogeneren Ausleuchtung, außerdem sollte er eine Pivot-Funtion haben.
Das ist extremst subjektiv.