WeDoTheRest
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Das war jetzt ein Witz. Oder? Schon mal versucht an einem modernen Verbrenner irgendwas zu reparieren/auszutauschen?
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Fachwerkstatt kann doch am Tesla auch alles reparieren. Die haben mobile Service-Teams und machen das direkt bei dir zuhause.Einfach zu Warten/ Reparieren bedeutet nicht das „Du“ das kannst sondern die entsprechende Fachwerkstatt.
Du schreibst doch selbst dass du den Artikel wegen Bezahlschranke (bis auf die Überschrift) nicht gelesen hast…Dafür brauch man offenbar so ab 100T Km öfter mal nen kompletten Motor - siehe der Spon artikel aus meinem letzten Post.
https://teslawissen.ch/welche-lebensdauer-haben-batterie-und-motor-eines-tesla/Tesla konzipiert auch seine Motoren mittlerweile für die Haltbarkeit von einer Million Meilen (zirka 1’600’000 Km). Ein defekter Elektromotor ist allerdings nicht vergleichbar mit einem defekten Benziner- oder Dieselmotor, der oft in einem finanziellen Totalschaden endet
Bei einem Tesla kann der ganze Motor in zirka 1-2 Stunden komplett ausgetauscht werden und die Kosten halten sich dabei in Grenzen. Der Grund dafür ist die geringere Komplexität des Elektromotors gegenüber dem Verbrennungsmotor. Ein defekter Tesla-Motor ist also nicht gleich ein Totalschaden.
Bei den älteren Model S 60, 70 und 85 waren die Motoren tatsächlich nicht so ausgereift und es kam in den ersten Jahren zu etlichen Totalausfällen, die natürlich auf Garantie getauscht wurden. Ersatzmotoren sind allerdings nicht neu, sondern revidierte Komponenten.
Die neueren Motorengenerationen ab etwa 2016 machen offenbar viel weniger Probleme. Man hört sehr wenig über defekte Motoren in Teslafahrzeugen mit einem Baujahr ab 2017
Es ging um Tesla vs. Elektro-Autos Deutscher Hersteller..Und es sind deutlich weniger empfindliche Teile: AGR, Turbo, Abgasreinigung, Anlasser, Steuerkette…
Bremsen verschleißen viel langsamer und Ölservice samt Filter fällt auch komplett flach.
Es geht darum, dass ein Tesla eben genau so gut repariert werden kann, bzw. generell wartungsarm ist. Ich weiß nicht, warum ein Tesla sich mit deutschen Elektro-Autos vergleichen muss… Tesla ist den deutschen Herstellern (noch) technologisch und strategisch voraus. Tesla ist die Benchmark. Gerade haben sie wieder Rekord-Zahlen gemeldet.Es ging um Tesla vs. Elektro-Autos Deutscher Hersteller..
oh, das freut mich, vielen Dank!Vielen Dank. Toller Beitrag. Hilft mir persönlich sehr weiter!
Als ausgebildeter Schlosser mit Spezialisierung KFZ (nicht zu verwechseln mit KFZ-Mechatroniker) der seit 40 Jahren Autos undEinfach zu Warten/ Reparieren bedeutet nicht das „Du“ das kannst sondern die entsprechende Fachwerkstatt.
Grundsätzlich habe ich gelernt, dass bei volllelektrischen Autos erst vereinzelt 800V-Ladetechnik im Einsatz ist, das langsam aber auch günstigere Anbieter wie KIA mit dem EV6 oder Hyundai mit Ioniq anbieten. Audi zieht mit den neuen E-Tron-Modellen dieses Jahr erst nach, bedeutet, die E-Tron 50, 55 und Q4 Etron haben bisher nur 400V-Ladetechnik. Das hatte mir ein Bekannter neulich in den Bergen erzählt, das war für mich erstmal ein Showstopper für den Etron 55, auf den ich schon länger scharf bin.ist halt, dass ich nicht weiß in welche Richtung sich alles entwickeln wird. Weiß natürlich keiner.
Wurde der Wagen schon geliefert?Nein, ist nicht geheim. Es ist der neue Honda Civic 2022 (…) Er wird der 5te Honda meiner Frau.
Da stand ich 2019, ich habe mich dann entschieden es mit Leasing auszuprobieren und habe einen eUP bestellt. Ich war vorher auch in dieser Klasse unterwegs, Renault Twingo, Citroen C2, das größte war ein Opel Agila. Oktober 19 bestellt, 6.2020 abgeholt. Meine Gedanke war ausprobieren, und wenn es nichts wird geht der Karen zurück und ich kaufe einen Verbrenner. Die Geschichte ging allerdings anders aus: 10.2022 habe ich den Wagen aus dem Leasing herausgekauft, er hat jetzt knappe 32tkm auf der Uhr und ich möchte eigentlich keinen Verbrenner mehr fahren. Letztendlich weil bei mir die Rahmenbedingungen passen. Trotz Mietwohnung kann ich zuhause laden, arbeitstägliche Strecke 30-50km, Verbrauch übers Jahr gesehen 14kWh auf 100km inkl. Ladeverluste. Wäre Leasing eine Lösung für dich?@dodo4ever
...Momentan weiß ich daher nicht was ich machen soll. Zuerst war ich auf dem Vollelektro-Tripp,
davon bin ich aber nun auch wieder weg, aus den von Dir genannten Gründen.
Er ist seit Freitag beim Händler, die Papiere hängen bei der Post.Wurde der Wagen schon geliefert?
Gibt es schon Erfahrungsberichte?
dann hat meine familie (wenigstens diesbezüglich) ihr leben lang alles richtig gemacht.(…) Das alte Auto weiterfahren ist immer die beste Option (es fällt keine "graue Energie" zur Produktion des Fahrzeugs an).
(…) Ansonsten: Altes Auto weiterfahren…
Wow, da macht „Tanken“ freude!Verbrauch übers Jahr gesehen 14kWh auf 100km inkl. Ladeverluste
Super, dann ist es ja bald soweit! Viel Spaß damit und evtl gibt es ja bald einen kleinen Erfahrungsbericht.Er ist seit Freitag beim Händler, die Papiere hängen bei der Post.
Mein aktueller Ford Kuga PHEV ist geleast. Zum ersten Mal. Und er sit super billig mit 125 Euro pro Monat.Da stand ich 2019, ich habe mich dann entschieden es mit Leasing auszuprobieren und habe einen eUP bestellt. Ich war vorher auch in dieser Klasse unterwegs, Renault Twingo, Citroen C2, das größte war ein Opel Agila. Oktober 19 bestellt, 6.2020 abgeholt. Meine Gedanke war ausprobieren, und wenn es nichts wird geht der Karen zurück und ich kaufe einen Verbrenner. Die Geschichte ging allerdings anders aus: 10.2022 habe ich den Wagen aus dem Leasing herausgekauft, er hat jetzt knappe 32tkm auf der Uhr und ich möchte eigentlich keinen Verbrenner mehr fahren. Letztendlich weil bei mir die Rahmenbedingungen passen. Trotz Mietwohnung kann ich zuhause laden, arbeitstägliche Strecke 30-50km, Verbrauch übers Jahr gesehen 14kWh auf 100km inkl. Ladeverluste. Wäre Leasing eine Lösung für dich?