Elektro-Auto

Allerdings auch NICHTS mit der Kaufberatung zum Theme E-Auto (worum es eigentlich geht) :ROFLMAO:
Aber es ging hierbei um meinen Punkt, daß man die Probleme der E-Infrastruktur in den Diskussionen viel mehr vom Thema E-KFZ abtrennen muß. Denn die die E-KFZs sind schon ziemlich gut. Und es gibt noch sehr viel Potenzial nach oben. Verbrenner –> ausgereitzt. Elektromobilität –> nicht mal bei der Hälfte angekommen. Und die Bilanz ist JETZT schon deutlich besser für die Elektromobilität. Ganz sicher nicht für alle Gebrauchsformen, aber das kommt noch.

Ich bin auch nicht generell gegen Wasserstoff als Treibstoff. Im Auto völliger Unsinn, weil zu komplex, fehleranfällig. Der Wirkungsgrad ist auch verdammt beschissen, wenn man Solar/Wind-Strom über die Elektrolyse in Wasserstoff und wieder zurück in Strom umwandeln will. Aber Wasserstoff könnte vielleicht was für Flugzeuge sein.

In Norwegen ist seit ein paar Wochen das erste Frachtschiff in den Dienst getreten. Der Kapitän war derart begeistert… den bekommt man da nur noch erschossen wieder aus den Sitz gezogen. Vielleicht finde ich ja noch den Bericht wieder. Aber alleine um wieviel besser die Manövrierbarkeit des Schiffes ist…
 
Weil das zum großen Teil auch die Leute sind, die sich gegen Solar- und Wind-Technik stellen.
Weiß nicht wie du auf die Idee kommst, beides in einen Topf zu werfen?

Ich bin Öko. Was ich mit meinen Mitteln tun kann, um die Umwelt zu schonen, mache ich. Schon immer. Ich unterstütze jede Form der Weiterentwicklung von erneuerbarer Energiegewinnung. Alternativen zur fossilen Treibstoffverbrennung begrüße ich.

ABER: Das e-Auto ist derzeit nicht für Jedermann. Und wir wären heillos damit überfordert, wenn mit jetztigem Stand der Infrastruktur alle ein e-Auto fahren würden. Hört mal das Träumen auf. Wenn ich mein Auto jetzt verschrotte und ein e-Auto kaufe, wär das ökologisch (und wirtschaftlich) einfach kompletter Bullshit. Ja, der Individualverkehr, wie er jetzt existiert, wird enden müssen. Nein, ich sehe das nicht als Gott gegebenes Recht an, dass man tun und lassen kann was man will in diesen Punkten.

Also hör auf, mich in den gleichen Topf zu packen wie Gegner von Solar- und Windtechnik, nur weil ich nicht zu den Tagträumern gehören möchte.
 
Damit meine ich jetzt nicht allgemein dumm/blöd – aber ich maße mir eben nicht an, etwas derart komplexes bewerten zu können: Welchen "Impact" die Menscheit auf so etwas komplexes wie das Klima (nicht das Wetter) hat.
Ist es dir Einsichtig, warum die Temperatur an der Erdoberfläche vom CO2- Gehalt der Luft abhängig ist?
Kannst du dir dann vorstellen, welche Auswirkung es auf das Klima hat, wenn man die Mengen CO2, die über mehrere 100 000 000 Jahre über Pflanzen und Tiere zu Erdöl und Kohle geworden sind, innerhalb von 200 Jahren wieder an die Luft setzt?
 
Das e-Auto ist derzeit nicht für Jedermann. Und wir wären heillos damit überfordert, wenn mit jetztigem Stand der Infrastruktur alle ein e-Auto fahren würden. Hört
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Wir müssen definitiv weg vom Indidualverkehr. Nicht unbedingt über verbote. Es wird genügend Fälle geben, wo es wirklich nötig ist ein eigenes Fahrzeug zu haben. Das berührt aber ein anderes Problem. Hier müssen Angebote geschaffen werden. Man konnte am 9€-Ticket wunderbar sehen, wie groß das Bedürfnis nach einer niederschwelligen Infrastruktur bereits jetzt schon ist. Wie soll das denn erst sein, wenn das dazugehörige Verkehrsangebot dann auch noch voll verfügbar ist?

Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten, die man machen kann, die in anderen Ländern ja auch schon umgesetzt wurden.

Aber hier im Thread ging es ja primär um das E-Auto. Und hier kann man pauschal sagen: es MUSS zum E-Auto gehen. Die Menge muß insgesamt reduziert werden, aber das betrifft das oben genannte Thema. Und das ist ebenfalls der Bereich, wo diese Bremser unterwegs sind. Die sind nicht nur in Themen der Energiegewinnung unterwegs.
 
Da rennst du bei mir offene Türen ein. Wir müssen definitiv weg vom Indidualverkehr. Nicht unbedingt über verbote. Es wird genügend Fälle geben, wo es wirklich nötig ist ein eigenes Fahrzeug zu haben. Das berührt aber ein anderes Problem. Hier müssen Angebote geschaffen werden. Man konnte am 9€-Ticket wunderbar sehen, wie groß das Bedürfnis nach einer niederschwelligen Infrastruktur bereits jetzt schon ist. Wie soll das denn erst sein, wenn das dazugehörige Verkehrsangebot dann auch noch voll verfügbar ist?

Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten, die man machen kann, die in anderen Ländern ja auch schon umgesetzt wurden.

Aber hier im Thread ging es ja primär um das E-Auto. Und hier kann man pauschal sagen: es MUSS zum E-Auto gehen. Die Menge muß insgesamt reduziert werden, aber das betrifft das oben genannte Thema. Und das ist ebenfalls der Bereich, wo diese Bremser unterwegs sind. Die sind nicht nur in Themen der Energiegewinnung unterwegs.
Bin da bei Euch, aber das 9 Euro Ticket war doch hauptsächlich etwas für Leute die mal eben billig durch Deutschland reisen wollten.
Der Anteil an Berufstätigen die dadurch vom Auto auf ÖPNV umstiegen war doch sicher der geringere Teil.
 
Bin da bei Euch, aber das 9 Euro Ticket war doch hauptsächlich etwas für Leute die mal eben billig durch Deutschland reisen wollten.
Der Anteil an Berufstätigen die dadurch vom Auto auf ÖPNV umstiegen war doch sicher der geringere Teil.
Definitiv, gerade die Pendler sind der Grund für die nützliche Meldung der weiter steigenden Fahrzeugdichte. ÖPNV und damit eben andere Menschen wollen sich viele einfach nicht antun und das kann ich auch nachvollziehen.
 
Aber nicht weniger Autos ;) Hier sind die Straßen seit dem mehr oder weniger inoffiziellen „Scheissegal-Ende“ der Pandemie voller denn jemals zuvor! Das nimmt hier fast Ausmaße wie in LA an…die Bahnen sind im Vergleich zu früher leer, meistens, außer zu Schulzeiten. Und die Preise im ÖPNV sind schlicht unverschämt. Die Ankündigungen zur Preiserhöhung befeuern die Individualmobilität weiter.
 
...Das e-Auto ist derzeit nicht für Jedermann. Und wir wären heillos damit überfordert, wenn mit jetztigem Stand der Infrastruktur alle ein e-Auto fahren würden. Hört mal das Träumen auf. Wenn ich mein Auto jetzt verschrotte und ein e-Auto kaufe, wär das ökologisch (und wirtschaftlich) einfach kompletter Bullshit.

Nichts gegen die Überlegungen um von fossil allmählich wegzukommen, nur wieviel Prozent der Bevölkerung können sich das eigentlich in allen Bereichen leisten?

Wenn man das alles machte was so über die Jahre an Vorschlägen so Regierungstechnisch auf den Tisch kamen dann müsste ich mal 30k oder mehr für ne neue E-Karre ausgeben, nochmal soviel um die Heizung auf WP umzutauschen, wenns überhaupt reicht. Dann noch die Bude komplett dämmen, dass das überhaupt funktioniert, macht bald 100K. Dazu kommen ja noch etliche Bauvorschriften, die solche Aktionen seit Jahren stets verteuerten.

Noch was vergessen? Achja, fürs Alter privat ansparen wegen der schmalen Rente und für die Kinder noch üppig was beiseite legen, weil bei denen wirds ja auch nicht besser. Und wie man sieht ächzen ja jetzt schon viele, wegen plötzlicher Verteuerung, die so schnell wohl nicht weggehen wird. Wer denkt sich denn sowas aus, dass es in der Gesellschaft auch breitbandig funktioniert und nicht nur bei der oberen Mittelschicht?

Ich bin zwar eloquent, gutaussehend und humorvoll aber verdammt nochmal nicht Krösus.

irgendwie sind das teils unrealistische Traumgebilde für die Erik Normalverbrauchers, und nur funktionierend für einen Teil der eigenen Eliten-blase, die sich das alles ausdachte.
 
Nichts gegen die Überlegungen um von fossil allmählich wegzukommen
Überhaupt nicht. Aber sind wir mal ehrlich: die kommenden Jahre werden sich die Leute den Strom für ihre Wohnung / ihr Haus schon nicht mal mehr normal leisten können. Wer zum F**** soll sich dann irgendeine e-Karre für drölfzig tausend Euro leisten? Und dann was? Kostet "tanken" gehen genau das gleiche wie vorher, nur dass du jetzt mit 50 anderen dauernd um ne Steckdose streiten darfst. Das. muss. man. sich. leisten. KÖNNEN. Und da red ich jetzt nicht zwingend vom Komfort, den wird man generell in vielen Belangen ablegen müssen in nächster Zeit.
 
Ja, das geht aber irgendwie in den allgemeinen Diskussionen im Stillschweigen unter.

Deshalb versteh ich auch nicht so Beschlüsse wie dieses pauschale Verbrennerverbot in gut 12 Jahren.

Beispiel Biodiesel, schon vor 25 Jahren bin ich länger nen Transit gefahren der ausschliesslich damit lief.
Natürlich können damit vielleicht 5% geschätzt des Aufkommens abgedeckt werden, aber die werden wir womöglich auch brauchen, und wenn nur in Teilbereichen eingesetzt, die Verbrennertechnologie ist hochentwickelt und nun will man diese komplett einmotten, trotz CO2 neutralen Möglichkeiten wenigsten als Alternative zur Steckdose.

Bisschen wie mit der Gasgeschichte - wo man sich jetzt die Augen reibt, oder auch der Atomtechnologie wenigstens auf Forschungsebene, nein, da ist dann immer gleich alles wääh und geht komplett die Klippen runter.
 
Ist es dir Einsichtig, warum die Temperatur an der Erdoberfläche vom CO2- Gehalt der Luft abhängig ist?
Kannst du dir dann vorstellen, welche Auswirkung es auf das Klima hat, wenn man die Mengen CO2, die über mehrere 100 000 000 Jahre über Pflanzen und Tiere zu Erdöl und Kohle geworden sind, innerhalb von 200 Jahren wieder an die Luft setzt?
bin Einsichtig
 
Bin da bei Euch, aber das 9 Euro Ticket war doch hauptsächlich etwas für Leute die mal eben billig durch Deutschland reisen wollten.
Der Anteil an Berufstätigen die dadurch vom Auto auf ÖPNV umstiegen war doch sicher der geringere Teil.
Ich glaub du verkennst, was das tatsächlich bewirkt hatte:
  • einfach mal spontan einfach in ein ÖPNV steigen und nicht lange rumgrübeln müssen
  • KEINE langwierige Recherche, wie man nun genau fahren muß, um den günstigsten Preis zu bekommen
  • KEINE langwierige Recherche, ob man nun irgendwelche Tarifringe überspringen würde und man plötzlich auf einem Teil der Strecke zum Schwarzfahrer wird
  • die allermeisten Fahrten waren sehr regional. Aber auch die Fahrten weiter weg sind ja völlig OK. Auf diese Weise können sich das auch ärmere Menschen leisten mal wohin zu fahren, wo es schön ist.
Die Begeisterung hat ja bei weitem überwogen. Und das OBWOHL das Verkehrsnetz dafür eher zu schwach auf der Brust war. Und obwohl z.B. das Bahnnetz zu der Zeit auch viele Baustellen hatte.

Und wenn man jetzt noch 1-2 Schritte weiter denkt (auch abseits des reinen ÖPNV):
  • wieso nicht E-Tretroller und e-Scooter usw. auch ins ÖPNV einspannen? Darüber ließen sich wunderbar Querverbindungen überbrücken
  • wir haben hier bei uns am Bahnhof E-Lastenräder, die man sich kostenlos leihen kann. Mit den Dingern hab ich schon Regale, Schränke, Schreibtische/Stühle, einen Backofen z.T. über 30km Entfernung gefahren. Mit stabilen 25-30km/h. Mit einer Leichtigkeit auch 50kg befördert. als wäre das Fahrrad leer. Wieso nicht viel mehr von solchen Stationen betreiben. Als Nachbarschafts-Angebot sozusagen. Quartiers-Fahrradstationen. Ich würde wetten, daß das viele Leute davon überzeugen könnte, auf ein privates KFZ komplett zu verzichten.
Ich bin seit grob 8 Jahren ohne eigenes KFZ und hab das nicht einen einzigen Tag bereut. Ohne Corona-Homeoffice hatte ich mit dem Rad (ohne Motor) über 250km/Woche für den Arbeitsweg zurückgelegt. Nach 2-3 Wochen ist das keine Mühe mehr. Da interessiert es einen auch nicht mehr wie das Wetter ist. Ok, ich kann auf der Arbeit duschen. Könnte ich es nicht, hätte ich mir ein E-Bike gekauft.

Und wenn ich mal ein KFZ brauche, dann klicke ich mir kurz ein i3 oder ID.3 oder auch mal einen Transporter. Man kann sich auch mal ein Auto für mehrere Tage klicken.

Das mag auf dem ersten Blick umständlich und teuer erscheinen, aber das ist echt befreiend. Studien hatten vor einer Weile gezeigt, daß KFZ-Besitzer die wahren Kosten des KFZs dramatisch unterschätzen. Die Leute liegen teilweise um 50% daneben. Wenn man sich mal ehrlich macht und mal ALLES zusammenrechnet, was das KFZ an kosten verursacht, wird man auf beträchtliche Summen kommen. Sagen wir einfach mal 400€/Monat. Wenn man dieses Geld einfachhaltshalber auch weiterhin für Mobilität als Budget bereit hält… Damit geht RICHTIG viel. Da muß man auf NICHTS verzichten. Im Gegenteil kann man damit sogar richtig gewinnen. Einfach das Fahrzeug zum Zweck mieten. Auto mit Bootshänger? Camper? Cabrio? City-Hopper? ÖPNV? Fahrrad? Im Jahresmittel sollte man nicht über dieses Budget kommen müssen.

Aber was man dabei gewinnt?
  • kein Kümmern um Versicherung/Steuern
  • keine Rücklagen für Reparaturen
  • keine Parkplatzsuche
  • keine langen Autoreinigungsorgien
  • sich frei bewegen können und jederzeit einfach das Fahrzeug wechseln. Spontan.
ABER!!!!!!!!!!!

Mir ist sehr wohl klar, daß ich in der Großstadt vergleichsweise auf der Insel der Glückseligkeit bin. Auch wenn es hier am Stadtrand ein deutlich eingeschränktes Angebot gibt, verglichen mit der eigentlichen Stadt.

Mir ist SEHR klar, daß die Lage auf dem Land überhaupt noch NICHT auch nur ansatzweise angekommen ist, jemanden hinter dem Ofen hervorzulocken…

ABER!!!!!!!!!!

Was wären wir für ein armseliges Land, wenn wir DAS nicht auch in ländlichen Regionen hinbekämen? Die Konzepte sind alle fertig. Die Technik auch, finanzierbar ist das eigentlich auch. Es hakt mehr oder weniger einzig am (politischen) Willen.
 
Überhaupt nicht. Aber sind wir mal ehrlich: die kommenden Jahre werden sich die Leute den Strom für ihre Wohnung / ihr Haus schon nicht mal mehr normal leisten können. Wer zum F**** soll sich dann irgendeine e-Karre für drölfzig tausend Euro leisten? Und dann was? Kostet "tanken" gehen genau das gleiche wie vorher, nur dass du jetzt mit 50 anderen dauernd um ne Steckdose streiten darfst. Das. muss. man. sich. leisten. KÖNNEN. Und da red ich jetzt nicht zwingend vom Komfort, den wird man generell in vielen Belangen ablegen müssen in nächster Zeit.
Ich würde ja darauf wetten, daß sich die Preisspirale DEUTLICH zugunsten von Strom entwickeln wird.
 
Atomtechnologie wenigstens auf Forschungsebene, nein, da ist dann immer gleich alles wääh und geht komplett die Klippen runter.
…Fusionsreaktoren? Naja…verschlingt viel Geld das anderswo zielführender verprasst werden könnte (z.B. Forschung an neuen Materialien für effizientere Peltier-Elemente)

Aber für Kernspaltung um Wasser zu erhitzen bzw. Dampf zu erzeugen, der dann Turbinen antreibt, die letztlich Generatoren antreiben um elekr. Strom zu erzeugen? Die Billigung, von Gaus oder Supergaus? Berge von radioaktivem Abfall zu produzieren, mit dem sich viele nachfolgende Generationen rumschlagen dürfen? - Keinen Cent! :Pah:

(…wie besoffen muss ein Forscher sein, um sich sowas auszudenken.)
 
…Fusionsreaktoren? Naja…verschlingt viel Geld das anderswo zielführender verprasst werden könnte
Verglichen mit anderen Forschungsfeldern geht da bislang sogar sehr wenig Geld rein. Das ist wie Raumfahrt. Das klingt immer gewaltig viel. Aber wenn man es mal vergleicht, kann man das eher prekär nennen.

Außerdem reden wir hier von Grundlagenforschung. Und man darf nicht die wichtigkeit solcher Forschung unterschätzen. Hätten wir vor 100 Jahren auch schon so gedacht, hätten wir bis heute keine Computer, CD-Player, Navis und dergleichen. Die sind allesamt Resultate von scheinbar unsinniger Grundlagenforschung – und in den letzten 50 Jahren waren es DIE Treiber.

(z.B. Forschung an neuen Materialien für effizientere Peltier-Elemente)
Das Thema Peltier ist doch schon lange duch, abgesehen von spezielleren Anwendungsfällen. Der Wirkungsgrad ist nachwievor schlecht und resultiert in Abwärme, die dann auch wohin geleitet werden muß. Effektiver wäre es doch die Abwärme gar nicht erst entstehen zu lassen.

Aber für Kernspaltung um Wasser zu erhitzen bzw. Dampf zu erzeugen, der dann Turbinen antreibt, die letztlich Generatoren antreiben um elekr. Strom zu erzeugen?
Wo ist das Problem? Das ist sogar recht effizient für ein Verfahren um aus Wärme Strom zu erzeugen.

Die Billigung, von Gaus oder Supergaus? Berge von radioaktivem Abfall zu produzieren, mit dem sich viele nachfolgende Generationen rumschlagen dürfen? - Keinen Cent! :Pah:
Der Gag bei der Kernfusion ist ja, daß es diese Fehlerklassen nicht mehr gibt. Die Fusionsreaktion ist fast schlagartig abbrechbar, ohne, daß sie übermäßig viel Strahlung freisetzt. Ein grober Unterschied wäre schon mal: Bei der Kernfusion musst du großen Aufwand reinstecken sie am laufen zu halten. Bei der Kernspaltung hingegen musst du Aufwand reinstecken, damit sie nicht durchdreht. Alleine DAS ist schon mal ein gewaltiger Unterschied im Bezug auf die Sicherheit.

Die Materialmengen, die dabei Fusioniert werden liegen um mehrere Größenordnungen unter den der Kernspaltung. Und es fallen keine(?) problematischen, über tausende zu sichernden Abfälle an.

Das Problem ist, daß die Fusion eine extrem schwer umzusetzende Technologie ist. Sie hat NICHTS mit dem zu tun, was wir hier als Kernspaltung betreiben.

(…wie besoffen muss ein Forscher sein, um sich sowas auszudenken.)
Eventuell haben sie schlich mehr Ahnung als du?!? In diesem Fall ganz offensichtlich sogar.
 
Das Thema Peltier ist doch schon lange duch, abgesehen von spezielleren Anwendungsfällen. Der Wirkungsgrad ist nachwievor schlecht und resultiert in Abwärme, die dann auch wohin geleitet werden muß. Effektiver wäre es doch die Abwärme gar nicht erst entstehen zu lassen.




Das Problem ist, daß die Fusion eine extrem schwer umzusetzende Technologie ist. Sie hat NICHTS mit dem zu tun, was wir hier als Kernspaltung betreiben.
1.Das Thema Peltier ist noch lange nicht durch.
2.Das Kernfusion was mit Kernspaltung zu tun hat, behauptete ich genau wo?
3.Lerne mal lieber lesen, und unterstelle mir nicht solchen Quatsch.
 
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