Elektro-Auto

Werd bei Gelegenheit mal schauen, wo man in der Gegend bei denen überhaupt laden könnte. Aber bei den Strompreisen ist es auch nicht gerade „spannend“, da eine Investition zu tätigen.
Naja, ich wage mal die Behauptung, daß sich zukünftig die Preise ziemlich sicher zugunsten des Stroms entwickeln werden. Vrmtl. sogar sehr deutlich. Und wenn die Politik mal einen Arsch in der Hose hätte und einfach mal dafür sorgen würde, daß Dächer einfach mal mit Solarpanels bedeckt zu sein haben, um so mehr. Und wenn sie endlich mal die Subventionen zugunsten der Verbrennertechnologien abschaffen würden…
 
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Und die Subventionen für das Stromzeugs?
Nochmal: diese Technologie ist noch lange nicht am Ende angekommen - und noch lange nicht für jeden sinnvoll. Es ist ökologisch und wirtschaftlich sinnvoller, wenn ich meinen Verbrenner bis zum Ende seiner Laufzeit weiterfahre, als dass ich jetzt eine Investition in Felder tätige, die noch so halbgar sind.

Und die einzige Möglichkeit, die es für die Befürworter wie immer zu geben scheint, ist einfach alles abwürgen was nicht sofort auf den neuen, unfertigen Zug aufspringen will/kann/möchte.

Offenbar ist es manchen nicht möglich, ausserhalb von Extremen zu denken.
 
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Und subventioniert wird es dennoch …
Was ist jetzt das gewünschte Outcome? Fossile Brennstoffe und alles damit zusammenhängt einfach komplett abhängen, unleistbar teuer machen und jeder, der halt nicht auf Elektro umgestiegen ist, krepieren lassen? Oder was genau wollt ihr jetzt?

Umdenken? Gerne.
Weiterentwicklung? Aber bitte.
Umweltfreundlich? Unbedingt.
Im Rahmen der Möglichkeiten muss es sein.
Würden nun alle instant Elektro fahren, würdet ihr schön doof aus der Wäsche schauen … Es funktioniert derzeit für einen kleinen Teil, die Schnittmenge aus Hat genug Zeit / muss keine all zu weiten Strecken fahren / hat zuviel Geld für Neuwagen übrigen / Und vielleicht sogar noch ne PV Anlage am Eigenheim.

Macht euch endlich mal klar, dass es unendliche Kombinationen der Umstände gibt, die es nicht jedem ermöglichen. Und es in vielen Fällen sogar schädlicher für die Umwelt wäre. Oder rechnet ihr hier alle so, dass aus dem „E-Auspuff“ ja kein CO2 rauskommt, deswegen sind sie sauber?
 
Fakt ist: wir MÜSSEN weg vom Verbrenner. Fakt ist auch, daß wir weg müssen vom "jeder kann 4 Autos haben". Der Individualverkehr, wie wir den aktuell leben, kann so nicht weiter geführt werden.

Wir haben es als Gesellschaft schlicht verkackt. Mit dem Mindset, wie ich den wahrnehme, wird das sowieso alles nichts mehr. Es wird sich IMMER was finden, wieso wir dies oder das nicht machen können. ICH bin mittlerweile fast so weit, daß ich irgendwann auf alles scheiße. Wenn niemand bereit ist die nötigen Maßnahmen mitzutragen, dann muß ich auch nicht mehr den Arsch zusammenkneifen und mich in Verzicht üben. Billig kaufen, wegwerfen, wenn kaputt etc. Immer nur das billigste nehmen und machen. Dann muß ich mich auch nicht mehr ärgern. Und mit einem bisschen Glück, werden meine Kinder in der Pupertät auch so ätzend, daß ich auch darüber hinweg sehen kann, welche Zukunft sie erwartet.

Ich glaub, ich sollte mit dem Saufen anfangen…
 
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Nicht vergessen die Schwellenländer, die nicht die Mittel haben, um e-Mobilität aufbauen zu können. Geschweige denn das Geld für e-Autos auch übrig haben.
Die werden auch noch sehr viel länger mit den üblichen Mobilen fahren und sei es als knatterndes Zweirad, selbst-verständlich ohne Euro7 :rotfl:
 
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Die Krux bei dieser Diskussion, die Politik hat doch längst entschieden. Dadurch, dass die neuzugelassenen PKWs kein CO2 mehr ausstoßen dürfen ab 2035, bleibt der Industrie nur noch BEV oder Brennstoffzelle (mit H2?) anzubieten. Wir werden hierzulande in absehbarer Zeit nichts anderes mehr (neu) kaufen können. Was der Rest der Welt macht, irrelevant, was das bessere Konzept ist, irrelevant, was für einen persönlich besser passt, irrelevant.
Vorhandenen Verbrenner weiter fahren oder jetzt noch schnell einen kaufen ist zwar eine Übergangslösung, die man aber nicht endlos fortsetzen kann. Also muss man sich praktisch mit den Gegebenheiten der Elektromobilität auseinandersetzen und das früher oder später für einen selbst passend machen.
 
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Die Politiker haben einfach mal beschlossen dass aus einem Auto hinten kein CO2 mehr raus kommen darf (Auch wenn Verbrenner mit E-Fuel CO2-neutral arbeiten). Und das ist absoluter Blödsinn (wie vieles was die, ach so schlauen, Politiker fabrizieren). Es ist technisch unmöglich das umzusetzen. An E-Fuel wird heftig gearbeitet (was ich sehr gut finde). Egal wie teuer das Zeug dann mal wird (ich persönlich zahle da gerne 2,50-3€ für den Liter),
Aber die Infrastruktur ist da….. die Fahrzeuge sind da….. Was will man mehr?
 
Und subventioniert wird es dennoch …
Was ist jetzt das gewünschte Outcome? Fossile Brennstoffe und alles damit zusammenhängt einfach komplett abhängen, unleistbar teuer machen und jeder, der halt nicht auf Elektro umgestiegen ist, krepieren lassen? Oder was genau wollt ihr jetzt?

Genau. Dann stellen wir doch erstmal die Heizungen der Bevölkerung und den Bedarf der Industrie auf reine Elektrizität um. Toll….. ist ja klimaneutral? :D
Mal sehen wie viel dann noch für E-Autos übrig bleibt…..


Wir müssen ALLE Ressourcen nutzen und weiter entwickeln….. einige auslaufen lassen und/oder begrenzen (Atomstrom, fossile Brennstoffe) und um Himmels Willen nicht jedes Scheißdrecks-Gerät im Standby laufen lassen, nachts die Städte taghell beleuchten und sinnloserweise nachts auf leeren Strassen an roten Ampeln stehen. Da gibt es reichlich Potenzial.
 
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Die Politiker haben einfach mal beschlossen dass aus einem Auto hinten kein CO2 mehr raus kommen darf (Auch wenn Verbrenner mit E-Fuel CO2-neutral arbeiten). Und das ist absoluter Blödsinn (wie vieles was die, ach so schlauen, Politiker fabrizieren)
Das wurde ja nicht nur zum Thema Auto so beschlossen. Oberstes Gebot der Stunde ist die Dekarbonisierung:
  • Bei der Stromerzeugung (deshalb sind jetzt Atomkraftwerke grün)
  • Bei der Beheizung von Haushalten (Wärmepumpe)
  • Beim Individualverkehr (E-Auto)
  • Bei der Umwandlung von CH4 (auch Erdgas genannt) in H2 wobei das C deponiert wird. Einsatz überall wo Lagerfähigkeit außerhalb von Batterien notwendig ist oder existierende Rohrleitungsnetze weiterverwendet werden können. Siehe Berichterstattung rund um Kanada-Reise von Scholz vor ein paar Wochen.
Bewerten will ich das nicht. Ich glaube nicht an den durch menschlichen Co2-Ausstoß verursachten Klimawandel. Ich bin aber auch zugegeben ziemlich dumm. Die Welt-Elite sieht das als größtes Problem und deshalb wurden die Weichen jetzt so gestellt.

Dem Beitrag von @ylf ist deshalb nichts mehr hinzuzufügen, der bringt es auf den Punkt.

Entscheidungen wurden getroffen, das Festklammern an Technologien mit geringem Wirkungsgrad ist ein sinnloser Kampf gegen Windmühlen.

Heute wollen zB alle LED. Leute lieben LED. Mehr Farben, kleiner, indirekter, heller, 90% sparsamer, langlebiger. Und wie viele Deutsche haben sich den Keller noch mit ollen Glühbirnen vollgepackt vor dem EU-Verbot?

Mit dem 1. September endete die Ära der 100-Watt-Glühbirne. Politiker regen die Hamsterkäufe auf, Lichtdesigner bauen neue Birnen und Mediziner warnen vor Krankheiten. Bericht aus einem fassungslosen Land.
https://www.stern.de/amp/familie/eu...tschen-und-der-mythos-gluehbirne-3808198.html
 
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Bewerten will ich das nicht. Ich glaube nicht an den durch menschlichen Co2-Ausstoß verursachten Klimawandel.
Ach DU must nicht an den Klimawandel glauben. Der ist da, egal, was DU glaubst. Wenn das funktionieren würde, wäre es ja toll. Mit 200 auf das Stauende rasen… ach, kein Problem. Einfach nicht an den Stau glauben und schon verpufft er vor dir.

Ich bin aber auch zugegeben ziemlich dumm.
Ja, könnte sein, aber ich denke, das sollte nur die Einführung sein für

Die Welt-Elite sieht das als größtes Problem und deshalb wurden die Weichen jetzt so gestellt.
Ach schau… ein Verschwörungsgläubiger… Und schon sind wir nur noch einen Quantensprung (<– in seiner wahren Bedeutung zu verstehen) von Rassismen weg…

Entscheidungen wurden getroffen, das Festklammern an Technologien mit geringem Wirkungsgrad ist ein sinnloser Kampf gegen Windmühlen.
Aha, DU musst das ja wissen… Technologien mit geringem Wirkungsgrad?!? Dann lass uns BITTE nicht dumm sterben. Deine Aussage steht gegen jede Evidenz.

Heute wollen zB alle LED. Leute lieben LED. Mehr Farben, kleiner, indirekter, heller, 90% sparsamer, langlebiger. Und wie viele Deutsche haben sich den Keller noch mit ollen Glühbirnen vollgepackt vor dem EU-Verbot?
Worauf willst du hinaus? Die LED ist der Glühbirne überlegen. Vor 150 Jahren hättest du an der Öhllampe oder Fackel festgehalten, oder? Die LED-Leuchtmittel waren in den Anfangsjahren noch nicht wirklich gut, das ist ja tatsächlich so. Aber wenn man keinen billigen Mist kauft, bekommt man schon lange wirklich gute.
 
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Das Elektrofahrzeug ist dem Verbrenner für Individualverkehr ähnlich überlegen wie die LED der Glühbirne.
Allerdings sind die Anschaffungskosten halt dezent anders. Und das eine schraub ich in die selbe Fassung wie das andere - aber die Infrastruktur für Elektro ist halt einfach noch nicht da, wo es hinmuss.
 
Das Elektrofahrzeug ist dem Verbrenner für Individualverkehr ähnlich überlegen wie die LED der Glühbirne.
Allerdings sind die Anschaffungskosten halt dezent anders. Und das eine schraub ich in die selbe Fassung wie das andere - aber die Infrastruktur für Elektro ist halt einfach noch nicht da, wo es hinmuss.
Und das geile ist: das scheitert an genau DENEN, die die Infrastruktur der Elektromobilität kritisieren. m(
 
Das widerspricht aber der aktuellen Staatsdoktrin, den Autoverkehr zu verteu…
ähh unattraktiv zu machen.
@agrajag meint sicher die Blockierer des Ausbau von Stromtrassen, Windgeneratoren, etc.
 
@agrajag

Du tust mir Unrecht. Ich habe doch zugegeben, dass ich ziemlich dumm bin. Damit meine ich jetzt nicht allgemein dumm/blöd – aber ich maße mir eben nicht an, etwas derart komplexes bewerten zu können: Welchen "Impact" die Menscheit auf so etwas komplexes wie das Klima (nicht das Wetter) hat. Welche Einflüsse gibt es neben dem Menschen noch? Welche Einflüsse bedingt der Fortschritt – und welche Einflüsse der Mensch als solcher? Dass ein (großer) Impact da ist, ist doch völlig logisch, leugnen will den nicht. Vielleicht habe ich mich an dieser Stelle missverständlich ausgedrückt.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass jemand zweifelsfrei erklären kann, wie viel Mensch(licher Fortschritt – und dabei geht es ja im Kern der Debatte um die Dekarbonisierung welche seit dem Fortschritt durch die "Karbonisierung" seit der Industrialisierung mit sich gebracht hat) jetzt genau im Komplex Klimawandel drinsteckt. Mir ist das zu einfach erklärt.

Und wie viel es "normal" ist, dass der Mensch als den Planeten dominierende Lebensform nun mal einen "Impact" hat. Und wie viel "Impact" jetzt im speziellen seit der "Karbonisierung". Vor uns hatten ja auch Algen, Weltmeere, Vulkane, Dions etc. einen "Impact". Gehört halt mal zu unserem Planeten dazu , dass sich das alles auswirkt. Sonst wäre unser Planet / unsere Atmosphäre heute nicht so wie es ist...

Man kann den Stand 2022 (oder 1900) halt nicht "einfrieren". Daran glaube ich nicht. Wenn es sich verändert ist es "ein stück normal" selbst wenn wir uns damit "umbringen". Oder es ist eben ganz anders, wer weiß schon. Ich weiß es nicht und das habe ich geschrieben.

Es gibt nur zwei Lösungswege:
a) Innovation um 100 % zu dekarbonisieren
b) zurück in die Steinzeit

Ich bin für a)

Jedenfalls ist das jetzt zu weit vom ursprünglichen Thema (Kaufberatung E-Auto) weg – und ich werde mich deshalb auch nicht länger an der Debatte beteiligen.
Aber so stehenlassen konnte ich das jetzt nicht.

Ach schau… ein Verschwörungsgläubiger…
???
einen Quantensprung (<– in seiner wahren Bedeutung zu verstehen) von Rassismen weg…
???
Aha, DU musst das ja wissen…
Weiß doch jedes Kind, dass ein Verbrennungsmotor einen geringen Wirkungsgrad hat
https://www.bmuv.de/themen/luft-laerm-mobilitaet/verkehr/elektromobilitaet/effizienz-und-kosten
Worauf willst du hinaus? Die LED ist der Glühbirne überlegen. Vor 150 Jahren hättest du an der Öhllampe oder Fackel festgehalten, oder? Die LED-Leuchtmittel waren in den Anfangsjahren noch nicht wirklich gut, das ist ja tatsächlich so. Aber wenn man keinen billigen Mist kauft, bekommt man schon lange wirklich gute.
Ich habe ein Beispiel gebracht, dass Leute gerne an alten Technologien festhalten.
Ich gehöre nicht dazu, ich mag neue Technologien mit höherer Effizienz, z.B. E-Auto und LED-Birne.
Vermutlich kannst du nicht lesen – oder ich nicht schreiben.
 
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Weil das zum großen Teil auch die Leute sind, die sich gegen Solar- und Wind-Technik stellen. Nicht alle, aber relevant viele. Sie haben lieber eine innovative deutsche Wind- und Solar-Branche mit >>100000 (bin nicht sicher, ob das nicht sogar an und um die 200000) Arbeitern kaputt gemacht, zugunsten einer längst toten Kohle-Branche mit nur im niedriegen 5stelligen Arbeiterschaft. Für das Geld, was der Spaß an Subventionen gekostet hatte, hätte man jedem einzelnen Arbeiter großzügig abfinden können. In welcher weise auch immer. Sogar direkt in die großzügig bemessene Frührente hätte man sie schicken können für das Geld. Und man hätte NICHT 15 Jahre Zeit verloren.

Das unsere Strom-Infrastruktur so schlecht ist, ist ein selbstverursachtes Problem. Dieser Krieg hätte uns beinahe am Arsch vorbei gehen können, hätten wir die letzten 2 Jahrzehnte genutzt.

Was haben wir statt dessen? Keine Solartechnik, keine Windtechnik. Wir haben mit der Art, wie wir in unserer Gesellschaft mit der Arbeiterschaft umgehen und wie Abschaum behandelt haben und alle regelrecht zum Studium genötigt habnen, stellen wir plötzlich fest, daß man etwas zuviele BWLer usw. haben, aber niemanden mehr, der unseren dringend benötigten Umbau auch realisieren können.

Wir haben uns unsere eigene Zukunft zerfickt. Wir hatten alle Chancen. Wir hatten (und haben es immer noch) das Geld (ganz locker sogar, wenn man es richtig angestellt hätte), die Technologien waren schon da, es gab noch die Arbeiterschaft, die es hätte bauen können. Egal in welche Disziplin man schaut: Deutschland kackt dermaßen gegen die anderen EU-Staaten ab, daß es schon fast wieder ein geiler Witz ist: das Land der Ingenieure, der Dichter und Denker… m(

Ich frage mich, wann die ersten vermeintlichen "Drittweltländer" anfangen über uns zu schmunzeln.
 
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Du tust mir Unrecht. Ich habe doch zugegeben, dass ich ziemlich dumm bin. Damit meine ich jetzt nicht allgemein dumm/blöd – aber ich maße mir eben nicht an, etwas derart komplexes bewerten zu können: Welchen "Impact" die Menscheit auf so etwas komplexes wie das Klima (nicht das Wetter) hat. Welche Einflüsse gibt es neben dem Menschen noch? Welche Einflüsse bedingt der Fortschritt – und welche Einflüsse der Mensch als solcher? Dass ein (großer) Impact da ist, ist doch völlig logisch, leugnen will den nicht. Vielleicht habe ich mich an dieser Stelle missverständlich ausgedrückt.
Es fällt mir ein bisschen schwer, das zu glauben, aber ich will mal wohlwollend annehmen, daß du es wirklich so meinst.

Fragt man "die Wissenschaft" ist es ein unumstößlicher Fakt, daß das Menschengemacht ist. Seit den 60igern werden regelmäßig Prognosen für die nächsten Jahrzehnten berechnet. Und bisher ist noch JEDE Prognose eingetreten. Man kann den Scheiß für in 50 Jahre in vorraus berechnen und es tritt mit einer unfassbaren Genauigkeit ein. Es ist also ein berechenbares Problem. Man kennt die Eingangsparameter. Man kennt die Wirkweisen der Eingangsparameter. man kennt die Wirkungen der Eingangsparameter aufeinander und dem Rest der Welt und man kann den Output exakt vorausberechnen.

Das hat also NICHTS mit Glauben zu tun.
 
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Und zur Dekabonisierung: Atomkraft ist KEINE Lösung.
  • die, die schon vorhanden sind in D, liefern nur einen winzigen Teil der Energie. Wind/Solar ist da schon weit weit drüber.
  • wenn man sich F anschaut, wird man feststellen, daß deren Atomkraftwerke immer nur stillstehen. Entweder in Wartung, oder sie können nicht gekühlt werden, weil die Flüsse ohnehin schon zu warm sind oder gar viel zuwenig Wasser führen
  • das Problem mit dem Atommüll muss ich nicht mal mehr in die Waagschale werfen
  • neue Atomkraftwerke zu bauen dauern Jahrzehnte. bis dahin wäre alles eh schon viel zu spät
  • bis dahin hätte man längst 100% Regenerative mit Puffersystemen am laufen.
Und was man auch nicht vergessen kann: es steckt noch einiges an Potenzial in der Wind- und Solar-Technik. Gepaart mit dem Willen und dem Umsetzen auf energiesparsamerer Nutzung, wird man über die Jahrzehnte vermutlich sogar wieder Windkraftwerke zurückbauen können.

Und nochwas zur Atomtechnik: ich bin ein starker Verfechter der Fusionsforschung. Das muß man unbedingt weiter betreiben und IMHO sogar bedeutend mehr Geld drauf werfen. Sollte das mal praktisch nutzbar sein, könnte es ein mächtiger Katalysator für Fortschritte in sehr vielen Bereichen werden.
 
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