Hardware ist nicht alles. Was nützt ein Ferrari, wenn man ihn immer nur mit 450kg Anhänger zu ALDI zum Einkaufen fährt?
Das Appleverse hat sein Vorteile in dem Fokus darauf Standardhardware mit Software für Jedermann benutzbar zu machen. Es war niemals Apple Strategie besonders innovativ zu sein, sie hatten und haben sich (meistens) die Benutzbarkeit durch den DAU als Aufgabe gestellt und ich finde das machen sie gut, und meine Meinung - besser im Sinne von Alltagsgebrauchbarkeit als die Androidwelt. Ich will mir gar keine Gedanken über bestimmte Sachen bei einem inzwischen Alltagsgerät wie einem Smartphone mehr machen, das muss einfach nur laufen. Und genau da sehe ich in meinem Umkreis schon deutliche Unterschiede zwischen dem Appleverse und den Androiden, die alle deutlich kürzer verwendet werden, weil der Softwaresupport nicht so lange geliefert wird und damit vermeintliche Hardware-Wow-Effekte ganz schnell wieder relativiert. Wir haben uns vor kurzem den Spaß gemacht in einer abendlichen Runde die Anzahl der bisher verwendeten Geräte zu vergleichen und die Kaufpreise zu addieren - bei den Nicht-Hausfrauen kommt das finanziell ungefähr auf das Gleiche in beiden Welten heraus. Am Ende ist es geldlich also lediglich eine Geschmacksfrage welche Welt man wählt, aber es ist bestimmt nichts um sich darüber als Person zu profilieren. Am zufriedensten sind übrigens nach meiner Beobachtung in beiden Welten diejenigen, die das, was sie in der Hand haben, sowieso nur zu Miniprozenten nutzen. Bei Powernutzern und Bastlernaturen ist dann komischerweise Android in Deutschland recht verbreitet, aber das scheint sowieso ein separater Gen-Pool mit eng regional begrenzter Ausdehnung zu sein ;-).
Das Appleverse hat sein Vorteile in dem Fokus darauf Standardhardware mit Software für Jedermann benutzbar zu machen. Es war niemals Apple Strategie besonders innovativ zu sein, sie hatten und haben sich (meistens) die Benutzbarkeit durch den DAU als Aufgabe gestellt und ich finde das machen sie gut, und meine Meinung - besser im Sinne von Alltagsgebrauchbarkeit als die Androidwelt. Ich will mir gar keine Gedanken über bestimmte Sachen bei einem inzwischen Alltagsgerät wie einem Smartphone mehr machen, das muss einfach nur laufen. Und genau da sehe ich in meinem Umkreis schon deutliche Unterschiede zwischen dem Appleverse und den Androiden, die alle deutlich kürzer verwendet werden, weil der Softwaresupport nicht so lange geliefert wird und damit vermeintliche Hardware-Wow-Effekte ganz schnell wieder relativiert. Wir haben uns vor kurzem den Spaß gemacht in einer abendlichen Runde die Anzahl der bisher verwendeten Geräte zu vergleichen und die Kaufpreise zu addieren - bei den Nicht-Hausfrauen kommt das finanziell ungefähr auf das Gleiche in beiden Welten heraus. Am Ende ist es geldlich also lediglich eine Geschmacksfrage welche Welt man wählt, aber es ist bestimmt nichts um sich darüber als Person zu profilieren. Am zufriedensten sind übrigens nach meiner Beobachtung in beiden Welten diejenigen, die das, was sie in der Hand haben, sowieso nur zu Miniprozenten nutzen. Bei Powernutzern und Bastlernaturen ist dann komischerweise Android in Deutschland recht verbreitet, aber das scheint sowieso ein separater Gen-Pool mit eng regional begrenzter Ausdehnung zu sein ;-).