herrmann schrieb:Bachk to MILCH:
Jede Milch, die in den Handel gelangt (es sei denn, Sie holen sich frische Milch direkt vom Bauern), wird zuvor
pasteurisiert. Dabei handelt es sich um eine spezielle Hitzebehandlung, um etwaige Krankheitserreger abzutöten.
Unsere H-Milch, die so bequem lange haltbar ist, wird sogar ultrahocherhitzt, und dadurch absolut steril. Melkt man jeden Tag eine Kuh und gibt die gemolkene Milch zum Pasteurisieren sowie Ultrahocherhitzen und verfüttert die so behandelte Milch (bei vollem Fettgehalt!) anschließend und regelmäßig an ein Kälbchen, dann stirbt das so ernährte Kälbchen sehr wahrscheinlich nach einigen Wochen! – Mehr sage ich zum LEBEN in unserer Milch nicht!
wenn das Kalb aus der Kolostralmilchphase raus ist und ein entsprechend angepasstes Mineralfutter und Kraftfutter (ad. Libitum) bekommt, sollte das kein Problem sein. Es ist bloss möglicherweise aus kostengründen nicht sinnvoll. Außerdem hingt der Vergleich, da die meisten Menschen als Säuglinge auch Muttermilch bekommen haben und erst später Kuhmilch als "ergänzung" zu der anderen Nahrung zu sich genommen haben.
Aber das unbehandelte Milch vom Bauern ist natürlich die Beste (und schmackhafteste)
Achso, sicherlich kann es sein das kein Gensoja in bestimmten lebensmitteln landet, aber bei der masse der Produkte ist das so. Sicherlich auch bei Nestle.
Der deutsche Landwirt hat übrigens kaum Chancen Soja zu kaufen, bei dem sicher ist, das keine genetische veränderung stattgefunden hat. Geschweige denn andere Produkte die mit Eiweiß aufgewertet wurden.
Jobst