Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

marco312

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
14.11.2003
Beiträge
19.287
Reaktionspunkte
223
Gelöscht :mad:

Der Inhalt dieses Ausgangspostings wurde von Marco312 per edit button geloescht.

Das Loeschen von Eroeffnungs-Beitraegen fuer den Fall, dass einem die Entwicklung eines Threads nicht gefaellt, scheint in Mode zu kommen.

Welchen tieferen Sinn das haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Dem besseren Verstaendnis des Lesers dient es sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorsicht marco, so sehr ich dich verstehe – wobei diese Geschichte ein, zwei Jahre alt ist … der Herr Müller prozessiert gerne. Und er hat einen langen Atem. Frag' Greenpeace, die bayerischen Grünen, die Süddeutsche Zeitung etc. pp. …
 
sikomat schrieb:
Das ist noch nicht alles. Wer die folgenden Seiten liest, kauft sich
nie wieder irgendeines der verkackten Produkte von Herrn Müller

Verkackt? ... Du meinst ... die Schokoladenmich ... oh mein Gott.
 
bömpfmactobi schrieb:
Vorsicht marco, so sehr ich dich verstehe – wobei diese Geschichte ein, zwei Jahre alt ist … der Herr Müller prozessiert gerne. Und er hat einen langen Atem. Frag' Greenpeace, die bayerischen Grünen, die Süddeutsche Zeitung etc. pp. …

Die werden das sagen, was auch bei Greenpeace zu lesen ist: Müller hüpft
von Instanz zu Instanz* um zu versuchen, andere Mundtot zu machen und von
gewissen Tatsachen abzulenken. Müller ist auch so ein Kandidat, dem man
ein "Scheiss Meinungsfreiheit" T-Shirt schenken sollte. Und ich denke, Marco
muss sich nicht mehr vorsehen als andere Menschen im Netz, googlet mal,
wie oft man die Geschichte lesen kann, zumal es ja (leider) eine Tatsache ist.




* meistens vergeblich. :D
 
Macht Müllermilch eigentlich auch normale Milch, oder nur die Zuckerdrinks? Ich kenn die nur in Bechern, seit wann gibts die denn auch in der Flasche? Überhaupt - Milch in Flaschen? kopfkratz
 
Angel schrieb:
Macht Müllermilch eigentlich auch normale Milch ...

Milch von Müller - versteckt in Handelsmarken

Auch für die Eigenmarken von Handelsketten wie Penny, Minimal (beide
Rewe), Plus (Tengelmann), Aldi und Lidl stellt Müller Erzeugnisse her. Gen-
Detektive von Greenpeace fanden zum Beispiel heraus, dass Lidl für seine
Marke Milbona unter anderem Milch von Müller verwendet. Ebenso Aldi für
seine Marken Milsani und Milfina.

Ob die Milch von einer der drei Müller-Molkereien oder der Müller-Käserei
stammt, erkennen Verbraucher an der so genannten EWG-Betriebsnummer
auf dem Etikett:

D-BY 718: Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG, Aretsried (Bayern)
D-BY 103: Staatliche Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG, Freising (Bayern)
D-SN 016: Sachsenmilch AG, Leppersdorf (Sachsen)
D-NI 061: August Loose GmbH & Co. KG, Vienenburg (Niedersachsen)

Siehe: http://de.greenpeace.bimp-asp.de/kampagnen/tierfutter/13524_2.html
 
Müller hüpft
von Instanz zu Instanz* um zu versuchen, andere Mundtot zu machen und von
gewissen Tatsachen abzulenken. Müller ist auch so ein Kandidat, dem man
ein "Scheiss Meinungsfreiheit" T-Shirt schenken sollte. Und ich denke, Marco
muss sich nicht mehr vorsehen als andere Menschen im Netz, googlet mal,
wie oft man die Geschichte lesen kann, zumal es ja (leider) eine Tatsache ist.


sollte aber eh schon jedem bekannt sein, wenn nicht dann hoffentlich jetzt. ;)
 
jaja, er herr müller.
eine neverending story.
klagt gerne in talkshows über den schlechten standort deutschland und wie der staat ihm angeblich steine in den weg legt.
aha. 70 millionen sind ganz schön viele steine.
dafür würde ich sogar mehr als 17 arbeitsplätze vernichten.

es gibt geschäftsleute denen man nicht nachweint wenn sie mit ihren firmen ins ausland abwandern. denn soziale verantwortung ist nicht deren sache. die sollen lieber ihr unwesen in anderen ländern treiben.
nur finde ich, dass man denen dann auch auf der stelle die deutsche staatsbürgerschaft entziehen muss.

und wer damit droht wegen der schlechten wirtschaftlichen ausgangssituation seine produktion nach osteuropa zu verlegen, der soll es doch gerne machen, dann sollte derjenige aber auch nicht mehr hier in deutschland leben dürfen.
wer billig z.b. in tschechien produzieren möchte, der soll gefälligst auch seinen wohnsitz in die pampa verlegen.
 
Den Text hab ich schon ca. 18 mal per Rundmail bekommen.
 
Der Text ist uralt und letztendlich auch wieder nur so eine Globalisierung-ist-gemein-und-Unternehmer-sind-voll-fies Schmonzette. Wenn das Land Sachen und die EU wirklich so beknackt sind, dafür diese Unsummen auszugeben - selbst schuld, wenn Herr Müller dann darauf anspringt. Das ist so, als würde man einem ausgehungerten Löwen eine noch warme Lammkeule vor die Pfötchen werfen.

Die Produkte von Müller sind mir ziemlich egal. Außer dem originalen Knusperjoghurt und einem bestimmten Dessert von Nestlé schmecken mir die ganzen Milchprodukte von Müller ohnehin nicht, vor allem nicht die flüssigen Sachen. Die Müllermilch mit Schoko- oder Erdbeergeschmack zum Beispiel ist sehr ekelig geworden, seit sie in diesen teuren Miniflaschen abgefüllt wird. Ist jetzt auf einmal viel süßer und dickflüssiger als noch vor ein paar Jahren. Das sämtliche Zeugs von Weihenstephan (s. Greenpeace-Link) ist allerdings noch viel schlimmer, schmeckt alles nach Pfefferminze (auch die normale Milch).
 
Blomquist schrieb:
Der Text ist uralt und letztendlich auch wieder nur so eine Globalisierung-ist-gemein-und-Unternehmer-sind-voll-fies Schmonzette. Wenn das Land Sachen und die EU wirklich so beknackt sind, dafür diese Unsummen auszugeben - selbst schuld, wenn Herr Müller dann darauf anspringt. Das ist so, als würde man einem ausgehungerten Löwen eine noch warme Lammkeule vor die Pfötchen werfen.

Kann mich dem nur anschließen.

Wenn die EU und Deutschland mal eben 70 Millionen für die Vernichtung von 17 Arbeitsplätzen freiwillig aufbringen können, haben sie es offensichtlich nicht nötig.

Es gibt noch mehr Beispiele, wo auch der Staat Arbeitsplätze kaputtmacht, indem er die Arbeitnehmer durch Regelungen vom Arbeiten abhält.

Selber Schuld - er hats ja offenbar.
Das Gejammere des Staates, daß er angeblich kein Geld hat, geht mir langsam auf die Nerven.

Und wenn ein Unternehmer sich das leisten kann, auch im Anbetracht des Image-Schadens, dann hat er nach wie vor richtig gehandelt. Frage ist nur, wie sich das finanziell ausgewirkt hat. Kaufen tatsächlich weniger Leute Müller Produkte (ich kaufs eh nicht - außer zu Studienzeiten ab und zu), wird er sich sowas nochmal überlegen.
 
marco312 schrieb:
Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus
Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von
Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen,
wenn ihr im Supermarkt wart.

Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus
Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch
her,aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in
den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen,die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der
Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er
unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in
Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel
zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte
produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post
gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren
von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen
Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel
Geld.
Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute
eingestellt. Hurra, Herr Müller.

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte
hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann,
denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom
Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist
nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die
steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie
gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der
Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er
hat sie geschlossen und
175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher
schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen
hat,als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig
einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für
jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch
dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr
Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn
Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml
rein,das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr
Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.
Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen
hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber
dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller

Und sparen ist eine Tugend,das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der
Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß
ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch
einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die
Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens
billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für
den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

Ich denke man sollte fairerhalber die Antwort von Müller darauf auch posten.
 
@Macs Pain

Wenn du die Antwort hast poste sie doch. :)
 
marco312 schrieb:
@Macs Pain

Wenn du die Antwort hast poste sie doch. :)

Die Antwort von Herr Müller


"Georg-Toncic, Liliana AR_PDE-MA" <Liliana.Georg-Toncic@Mueller-Milch.de> schrieb am 24.11.05 12:45:58:
>
>
> Sehr geehrter Herr ########,
>
> vielen Dank für Ihre E-Mail.
> Leider hat sich unsere Antwort - urlaubsbedingt - verzögert, wofür wir uns bei Ihnen entschuldigen möchten.
>
> In dieser anonymen E-Mail, die durch das Internet kursiert, werden Behauptungen gegen die Unternehmensgruppe Theo Müller aufgestellt, die nicht der Wahrheit entsprechen.
>
> Wir verstehen die Besorgnis der Verbraucher und möchten deshalb zu den angesprochenen Punkten gerne Stellung beziehen:
>
> In der Rundmail "Eine schöne Geschichte über Herrn Müller" wird behauptet, mit der Errichtung des Werkes Leppersdorf und mit staatlichen Zuschüssen in Höhe von 70 Mio. Euro seien 17 Arbeitsplätze vernichtet worden.
>
> Das entspricht nicht der Wahrheit!
>
> Die Wahrheit ist, dass mit dem Bau von Europas größter und modernster Molkerei mittlerweile insgesamt 1760 Menschen eine Arbeitsstelle gefunden haben. Damit ist die Unternehmensgruppe Theo Müller einer der größten Arbeitgeber in der Region, erzielt entgegen dem derzeitigen Trend Wachstum und schafft stabile Arbeitsplätze.
>
> Aus wirtschaftlichen Gründen war es sinnvoll, die sächsische Molkerei und die niedersächsische Käserei an einem Standort zusammen zu legen. Das machen andere Unternehmen auch - nur verlagern die meisten Unternehmen die Arbeitsplätze ins Ausland und nicht in strukturschwächere Gebiete Deutschlands. Durch die Verlagerung in eine neue, modernere Produktion wurde weiterhin die Produktqualität verbessert - und ein hochwertiges Qualitätsprodukt sichert natürlich auch langfristig Arbeitsplätze.
>
> Die Arbeitnehmer der Harzer Käserei haben Arbeitsangebote mit Übergangszusagen erhalten. Allerdings haben dauerhaft nur 5 Mitarbeiter dieses Angebot angenommen.
>
> Allein in den letzten 3 Jahren wurden im Werk Leppersdorf 500 neue Arbeitsplätze geschaffen und 70 Ausbildungsplätze für Jugendliche mit nahezu vollständiger Übernahmequote. Betrachtet man auch die indirekten Arbeitsplätze so können wir 300 weitere Arbeitsplätze (inkl. Zeitarbeitnehmern) dazurechnen.
>
> Das Investment der Unternehmensgruppe Theo Müller betrug in den letzten 3 Jahren 300 Mio. Euro, allein in der Region Sachsen. Die staatlichen Subventionen von 40 Mio. Euro zuzüglich der 30 Mio. Euro aus dem EU Haushalt sind Zuschüsse, die jeder Unternehmer erhält, der in den neuen Bundesländern Arbeitsplätze schafft. Für die meisten Unternehmen ist es dennoch günstiger, im Ausland produzieren zu lassen.
>
> Das sieht die Unternehmensgruppe Theo Müller anders und engagiert sich für den Standort Deutschland. Dazu gehört, neben der Schaffung der 1.760 Arbeitsplätze in enger und kooperativer Zusammenarbeit mit den Staatsministerien und Behörden in Sachsen, auch die Abnahme der Milch aus der Region sowie Auftragsvergaben an Baufirmen, Maschinenbauer, Handwerksbetriebe etc.
>
> Unsere Arbeitnehmer stellen nicht nur Milchprodukte für den deutschen Markt her, wir exportieren auch noch in benachbarte Länder - und garantieren dabei höchste Qualität und Frische.
>
> Einen weiteren, unwahren Punkt in der Rundmail "Eine schöne Geschichte von Herrn Müller" möchten wir auch noch kurz klären: Hier wird berichtet, dass es Müllermilch nur noch in 400ml Flaschen - statt wie zuvor in 500ml Bechern gibt. Auch das entspricht nicht der Wahrheit.
>
> Mit der neuen Müllermilch in der PET-Flasche wurde neben der klassischen Müllermilch im Becher eine zweite Produktlinie eingeführt. Das heißt, Müller führt zwei unterschiedliche Produkte im Sortiment.
>
> Die neue Müllermilch in der PET-Flasche hat eine neue Rezeptur, sie schmeckt cremiger und vollmundiger und hat eine komfortablere Verpackung - mit uneingeschränkter Wiederverschließbarkeit und höherem Transportschutz. Man kann also auch unterwegs einen Schluck Müllermilch genießen.
>
> Die Müllermilch im Becher ist nach wie vor mit unveränderter Rezeptur im Kühlregal erhältlich. Das heißt, es gibt zwei unterschiedliche Produkte: Müllermilch in der Flasche mit 400 ml Inhalt und Müllermilch im Becher mit 500 ml Inhalt. Die beiden Produkte haben nicht nur unterschiedliche Verpackungen - sie schmecken auch unterschiedlich. Wer sich überzeugen möchte, der soll einfach mal beide Produkte probieren.
>
> Wir hoffen, dass wir Ihnen nun alle Zweifel an der Unternehmensgruppe Theo Müller ausräumen konnten und versichern, dass die größte, modernste und innovativste Molkerei Europas sich weiterhin für den Arbeitnehmer-Standort Deutschland einsetzen wird. Ebenso garantieren wir für unsere Milchprodukte die höchste Produktqualität, die unsere Verbraucher zu schätzen wissen.
>
> Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Müller Produkte weiterhin mit viel Appetit genießen!
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Liliana Georg-Toncic
> Consumer Service
>
> Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
> Zollerstr. 7
> 86850 Aretsried
>
> Tel.: +49 8236 999-213
> Fax: +49 8236 999-662
> E-Mail: liliana.georg-toncic@mueller-milch.de
 
Zurück
Oben Unten