Lupuscorvus
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Aus den Kommentaren "sozialer Rechtsstaat heißt aber nicht lebenslanger Rechtsanspruch auf Sozialhilfe …"
seh ich genauso
Was da in deinem Link steht ist wirklich der größte Rotz.
Da gehe ich mit dir konform.
Das passiert auch jetzt in Deutschland schon. Da subventionieren auch die Privatversicherten die Arztpraxen und Krankenhäuser - ohne die wäre die Situation noch bescheidener für gesetzlich Versicherte. Das kann es aber irgendwie nicht sein, oder?
Wenn Trittin Kanzler wird, gibt es bewaffneten Widerstand. Dann gründen einige sicherlich ne neue RAF (Rechte Armee Fraktion).
Und wir brauchen endlich wieder eine Politik, die die Leistungsträger bevorzugt und nicht das arbeitsscheue Gesocks, Beamte, Sozialschmarotzer und alle Leute, die von diesem sch.... Sozialstaat profitieren.
Und vor allem brauchen wir weniger Staat, weniger Staatsgläubigkeit und mehr Bürgerrechte.
Die Zahlen sind vernachlässigbar und für die Menschen, die meist in den Arbeitsagenturen arbeiten und erst recht für Außenstehende, gar nicht überprüfbar (Gesundheitsprobleme vs. kein Bock vs. berechtigte Antihaltung ggü. 1€-Jobs z.B.)
Jooohn schrieb:Ich denke mal, dass das von Stadt zu Stadt unterschiedlich ist, aber die Mutter meiner ex-Freundin hat lange Zeit in der Arbeitsagentur in Augsburg gearbeitet und du willst nicht wissen wer da vorbei kam.
Dazu kommt dann z.B. auch noch die neue "Frau" meines Bruders -.- die auch so eine ist, von deren Familie ganz zu schweigen -_-
Zu mindest aus meiner Erfahrung sei es aus erster oder aus zweiter Hand kann ich leider nie im Leben auch nur ansatzweise auf den Gedanken kommen, dass diese Zahlen vernachlässigbar sind.
Die Probleme liegen viel tiefer. Beispiel Gesundheitswesen: Anstatt lächerliche Zusatzbeiträge zu kassieren und 200 gesetzliche Kassen mit hundertausenden "Sozialversicherungsfachangestellten" das Geld in den A.. zu schieben, wäre das einzig sinnvolle, 199 von den Krankenkassen dicht zu machen, für alle (!), d.h. Gutverdiener, Selbstständige usw. eine Basis-Pflichtversicherung bei einer Krankenkasse einzuführen (die natürlich gewährleisten muss, dass zum Beispiel jeder eine notwendige Operation in guter Qualität etc. bekommt) und den Rest freiwillig privat absichern zu lassen (allerdings mit Annahmeverpflichtung der Versicherer).
Und beim Erzeihungsgeld wären kostenlose und hochwertige Kitas und Ganztagsschulen wichtiger als reine Geldleistungen.
Das ist eine Klasse-Idee! Wir bauen gute Ganztagesschulen und Kitas, wo die Kinder auch Essen bekommen und bildungsmäßig gefördert werden. Dafür lassen wir das Kindergeld sein, weil die Eltern ja dann wieder das Geld für Essen und Bücher sparen.
Die Idee hatten schon einige. Aber vermutlicherweise kommt dem Staat das Kindergeld dann doch billiger .... als die Lehrer einzustellen und die Köche und das Essen zu kaufen und die Lehrmittel zu finanzieren ...
Moment mal, die Beamten lassen wir aus der Aufstellung aber bitte raus.
Und ja, es sollten prinzipiell alle Subventionen überprüft werden. Steuern runter, dann braucht man auch kein Kilometergeld oder Erziehungsgeld.
Das ist eine Klasse-Idee! Wir bauen gute Ganztagesschulen und Kitas, wo die Kinder auch Essen bekommen und bildungsmäßig gefördert werden. Dafür lassen wir das Kindergeld sein, weil die Eltern ja dann wieder das Geld für Essen und Bücher sparen.
Die Idee hatten schon einige. Aber vermutlicherweise kommt dem Staat das Kindergeld dann doch billiger .... als die Lehrer einzustellen und die Köche und das Essen zu kaufen und die Lehrmittel zu finanzieren ...
Wenn es aber um noch verbeamtete Schlafnasen bei Telekom und Bahn geht, nein, dann lassen wir die nicht raus.
... und auch die Apotheken kannst Du dazu zählen.Lars, das Problem in diesem land sind nicht "ein zuviel an KVs", sondern ein Zuviel an niedergelassenen Fachärzten ...
Die bei Polizei, Bundeswehr, Zoll etc. arbeiten sicherlich. Die haben einen wichtigen Job und arbeiten sicher auch nicht wenig.
Wenn es aber um noch verbeamtete Schlafnasen bei Telekom und Bahn geht, nein, dann lassen wir die nicht raus.
so Experten wie die Schwarzen oder die Gelben??Wichtig ist wohl, daß die Wirtschaft läuft. Was passiert, wenn sie es nicht tut,
haben wir in der Finanzkrise gesehen. Leider steht (für mich zumindest) die
grüne Partei nicht grad als ausgewiesene Wirtschaftsexperten!?
es könnte auch anders sein, hätten wir keine pKV, sondern auch die Gutverdiener wären Mitglied in der gKV. Dann würden Gutverdiener die Schwächeren ganz ohne pKV subventionieren.Das passiert auch jetzt in Deutschland schon. Da subventionieren auch die Privatversicherten die Arztpraxen und Krankenhäuser - ohne die wäre die Situation noch bescheidener für gesetzlich Versicherte. Das kann es aber irgendwie nicht sein, oder?
... und die Ärzte (wie die Pharmaindustrie) auch nicht gerade am Hungertuch nagen...Lars, das Problem in diesem land sind nicht "ein zuviel an KVs", sondern ein Zuviel an niedergelassenen Fachärzten und starken regionalen Disparitäten. Noch nie gab es so viele Ärzte in Deutschland wie heute, mit so vielen teuren Fachärzten, die alle ihre teuern Geräte finanzieren müssen.
Die Bahn gehört komplett verstaatlicht und hat keinen Gewinn zu machen!
nöö, weil die häufig von Steuererleichterungen nicht profitierenIch denke, langfristig ist es billiger und vor allem: DAS wäre echte Chancengleichheit, denn dann haben auch Kinder eine Chance, bei denen die Eltern sich zu Hause nicht um Bildung kümmern.