+++ Eilmeldung: Die Grünen können den Kanzler stellen! +++

Naja, da sich die FDP mit der Dumpfbacke Rösler wohl entgültig ins politische Nirwarna geschossen haben wird die CDU wohl auch kein Bein mehr auf den Boden bekommen.
Viel schlimmer als die jetzigen Geldvernichter würden es die Grünen wohl auch nicht hinbekommen.
 
Stimmt brauchen wir unbedingt. Als Arbeitnehmerin fühle ich mich von der derzeitigen Regierung ausgenutzt und ausgebeutet, während die gelb-schwarzen dem arbeitsscheuen Bänkergesindel (und ähnlichen) das Geld in den A...h steckt.

Die Banker mag ich genauso wenig. Aber wenn man schaut, wieviel vom Gehalt an Sozialabgaben, direkte und indirekten Steuern drauf geht, wird einem schlecht. Vor allem bei den Leuten, die was leisten. Warum ausgenutzt? Weil Du zuviel Steuern zahlst? Ja, sehe ich ebenso.
 
hahaha die Grünen sind noch ein bisschen verlogener als die anderen! Wenn die den Kanzler stellen, dann aber Gute Nacht Deutschland!
warum?
Die Grünen sind noch weit davon entfernt eine Partei zu sein, die eine Mehrheit der Wähler repräsentieren kann. Im Augenblick rekrutieren sich viele Anhänger aus einem Kern von Öko-Hardlinern, um die sich Gruppen von Atomkraft und S21 Gegner sammeln.
das sehe ich nicht so. Ich weiss nicht, in wie weit du das verfolgt hast, aber die Leute die gegen Atomkraft und gegen S21 sind, sind keine Ökohardliner (mehr). Das sind "ganz normale" Menschen, die sich von den etablierten Parteien belogen und betrogen fühlen.
Naja, da sich die FDP mit der Dumpfbacke Rösler wohl entgültig ins politische Nirwarna geschossen haben wird die CDU wohl auch kein Bein mehr auf den Boden bekommen.
Viel schlimmer als die jetzigen Geldvernichter würden es die Grünen wohl auch nicht hinbekommen.
seh ich auch so
 
Und wir brauchen endlich wieder eine Politik, die die Leistungsträger bevorzugt und nicht das arbeitsscheue Gesocks, Beamte, Sozialschmarotzer und alle Leute, die von diesem sch.... Sozialstaat profitieren.

Wenn du denkst, dass dies die wahren Probleme in Deutschland sind, dann gute Nacht. Wie wärs denn mit Bildung, Gesundheit, Chancengleichheit, Vertrauen in Politiker, Gewissenhafte Wirtschaftsentscheidungen und soziales Denken?

Das was du beschreibst klingt - wie so oft bei dir - nach Hetze auf völlig zu vernachlässigende Minderheiten. Und wenn du Leistungsträger sagst, schwebt mir immer die Klasse Führungskräfte und drüber vor, nicht der Mittelstand oder der normale Sachbearbeiter/Handwerker/Friseur etc.
 
noch 2 stunden und auch dieser thread hat 30 seiten sinnlose kommentare.. +1 von mir ^^
 
Die Banker mag ich genauso wenig. Aber wenn man schaut, wieviel vom Gehalt an Sozialabgaben, direkte und indirekten Steuern drauf geht, wird einem schlecht.
nur dass von diesen Sozialabgaben nur ein verschwindend geringer Teil an "arbeitsscheues Gesindel" geht :)
 
Wenn Trittin Kanzler wird, gibt es bewaffneten Widerstand. Dann gründen einige sicherlich ne neue RAF (Rechte Armee Fraktion). ;)
Und wir brauchen endlich wieder eine Politik, die die Leistungsträger bevorzugt und nicht das arbeitsscheue Gesocks, Beamte, Sozialschmarotzer und alle Leute, die von diesem sch.... Sozialstaat profitieren.
Und vor allem brauchen wir weniger Staat, weniger Staatsgläubigkeit und mehr Bürgerrechte.

vollste Zustimmung!
 
Wenn du denkst, dass dies die wahren Probleme in Deutschland sind, dann gute Nacht. Wie wärs denn mit Bildung, Gesundheit, Chancengleichheit, Vertrauen in Politiker, Gewissenhafte Wirtschaftsentscheidungen und soziales Denken?

Das was du beschreibst klingt - wie so oft bei dir - nach Hetze auf völlig zu vernachlässigende Minderheiten. Und wenn du Leistungsträger sagst, schwebt mir immer die Klasse Führungskräfte und drüber vor, nicht der Mittelstand oder der normale Sachbearbeiter/Handwerker/Friseur etc.

So sehe ich das auch. Darum finde ich den Begriff "Leistungsträger" ja auch so daneben, denn meist bezeichnen die schwarz-gelben damit ja nur Führungskräfte und Gutverdiener, also ob diese Land und auch diese Wirtschaft ohne die Leistung der Tausenden von normalen Arbeitern und Angestellten funktionieren würde.
Ja, und auch Fließbandarbeiter erbringen eine Leistung; ebenfalls Friseure, die evtl. mit Hartz 4 aufstocken müssen, weil sie so wenig verdienen, dass es nicht zum Leben reicht.
 
Der Lars will doch nur spielen. :hehehe:

Leistungsträger hin oder her. Ich zahle auch einen Sack voll Steuern. Ich jammere aber nicht rum. Wenn Schwarz-Gelb die Mehrheit bekommt, Westerwelle von Steuersenkungen spricht, dabei aber nicht mal die Grundrechenarten, geschweige denn die wesentlichen Grundlagen der Volkswirtschaft versteht und die Regierung zu allem Überfluss auch noch Geld in marode Banken und Firmen pumpt.. Naja.. dann ist das PP. Persönliches Pech.

Statt rumzumotzen wäre etwas Grundverständnis für die deutsche Wirtschaft angebracht. Die Mehrheit der Bundesbürger hat sich bei der Wahl für die Wirtschaftspolitik entschieden, die wir gerade erleben. Das kann man gut finden oder auch nicht. Wenn man kein Hotel besitzt, guckt man meistens in die Röhre.

Fakt ist aber, dass diese Regierung, die durch mehrheitliche Abstimmung die Geschicke des Landes bestimmen darf, nunmal im Amt ist. Wenn mir das nicht passt, dann schwafele ich nicht rum und sülze irgendwas von Leistungsträgern, sondern mache mein Kreuz das nächste mal bei der Partei, die meine Vorstellung von Wirtschaftspolitik umsetzt.

Es scheitert aber leider meistens daran, dass sich in Deutschland keine Sau für Wirtschaftspolitik interessiert oder völlig falsche Vorstellungen hat.
 
Wenn du denkst, dass dies die wahren Probleme in Deutschland sind, dann gute Nacht. Wie wärs denn mit Bildung, Gesundheit, Chancengleichheit, Vertrauen in Politiker, Gewissenhafte Wirtschaftsentscheidungen und soziales Denken?

Das was du beschreibst klingt - wie so oft bei dir - nach Hetze auf völlig zu vernachlässigende Minderheiten. Und wenn du Leistungsträger sagst, schwebt mir immer die Klasse Führungskräfte und drüber vor, nicht der Mittelstand oder der normale Sachbearbeiter/Handwerker/Friseur etc.

Die Probleme liegen viel tiefer. Beispiel Gesundheitswesen: Anstatt lächerliche Zusatzbeiträge zu kassieren und 200 gesetzliche Kassen mit hundertausenden "Sozialversicherungsfachangestellten" das Geld in den A.. zu schieben, wäre das einzig sinnvolle, 199 von den Krankenkassen dicht zu machen, für alle (!), d.h. Gutverdiener, Selbstständige usw. eine Basis-Pflichtversicherung bei einer Krankenkasse einzuführen (die natürlich gewährleisten muss, dass zum Beispiel jeder eine notwendige Operation in guter Qualität etc. bekommt) und den Rest freiwillig privat absichern zu lassen (allerdings mit Annahmeverpflichtung der Versicherer).

Und anstatt über 5 EUR (!) Erhöhung für Hartz IV zu diskutieren sollte man das vernünftig anheben, sagen wir mal 50-100 EUR. Dann aber dafür Sorge tragen, dass jeder seine Eigenverantwortung nachgeht. Fehlen die Kinder ständig in der Schule, weil sich die Eltern nicht drum kümmern, rumms, 50 EUR pro Kind Kürzung des H4 Satzes, bis hin zu Essensgutscheinen und Minimalwohnung.

Es gibt viel zu viele Leute, die es sich in diesem Sozialstaat gemütlich gemacht haben. Ich würde alle (!) Subventionen gründlich überprüfen, neben Kernkraft auch Kindergeld etc. Und wenn Opel pleite gegangen wäre, so what?! Nur den Mut hat schwarz-gelb leider nicht gehabt, stattdessen machen sie sozialdemokratische Wohlfahrtspolitik.
 
Wichtig ist wohl, daß die Wirtschaft läuft. Was passiert, wenn sie es nicht tut,
haben wir in der Finanzkrise gesehen. Leider steht (für mich zumindest) die
grüne Partei nicht grad als ausgewiesene Wirtschaftsexperten!?

Alle sozialen Forderungen sind ein Luxus, den man sich nur leisten kann, wenn
die Wirtschaft läuft (meiner bescheiden Meinung nach).
 
Die Probleme liegen viel tiefer. Beispiel Gesundheitswesen: Anstatt lächerliche Zusatzbeiträge zu kassieren und 200 gesetzliche Kassen mit hundertausenden "Sozialversicherungsfachangestellten" das Geld in den A.. zu schieben, wäre das einzig sinnvolle, 199 von den Krankenkassen dicht zu machen, für alle (!), d.h. Gutverdiener, Selbstständige usw. eine Basis-Pflichtversicherung bei einer Krankenkasse einzuführen (die natürlich gewährleisten muss, dass zum Beispiel jeder eine notwendige Operation in guter Qualität etc. bekommt) und den Rest freiwillig privat absichern zu lassen (allerdings mit Annahmeverpflichtung der Versicherer).

So ähnlich ist das zur Zeit in den USA (jedenfalls nach Auskunft meines dort lebenden Onkels).
Die Reichen haben keine KV, weil sie ihre Arzt- und Krankenhauskosten so bezahlen könnnen.
Die ganz Armen haben keine KV, weil sie sich keine leisten können. Wenn sie krank werden oder operiert werden müssen, dann müssen sie in einem Krankenhaus trotzdem behandelt werden, wenn auch nur im Sinne einer "Grundversorgung".
Der Mittelstand hat eine KV mit Grundleistungsprinzip wie von Lars beschrieben, dazu noch eine private KV um das Loch zu stopfen, und müssen bei Medikamenten und Arztbesuchen trotzdem noch draufzahlen (mehr als hierzulande).
Da die Krankenhäuser und die Ärzte aber die Behandlungskosten für die ganz Armen irgendwie wieder reinkriegen müssen, steigen die Kosten der Behandlung des Mittelstandes und somit deren Versicherungsbeiträge.
 
Das passiert auch jetzt in Deutschland schon. Da subventionieren auch die Privatversicherten die Arztpraxen und Krankenhäuser - ohne die wäre die Situation noch bescheidener für gesetzlich Versicherte. Das kann es aber irgendwie nicht sein, oder?
 
Die Probleme liegen viel tiefer. Beispiel Gesundheitswesen: Anstatt lächerliche Zusatzbeiträge zu kassieren und 200 gesetzliche Kassen mit hundertausenden "Sozialversicherungsfachangestellten" das Geld in den A.. zu schieben, wäre das einzig sinnvolle, 199 von den Krankenkassen dicht zu machen, für alle (!), d.h. Gutverdiener, Selbstständige usw. eine Basis-Pflichtversicherung bei einer Krankenkasse einzuführen (die natürlich gewährleisten muss, dass zum Beispiel jeder eine notwendige Operation in guter Qualität etc. bekommt) und den Rest freiwillig privat absichern zu lassen (allerdings mit Annahmeverpflichtung der Versicherer).

Da stimme ich dir zu. Das ist doch aber ein sozialerer Gedanke, als ihn eine FDP jemals fassen könnte. Ganz neue Töne von dir. ;)

Und anstatt über 5 EUR (!) Erhöhung für Hartz IV zu diskutieren sollte man das vernünftig anheben, sagen wir mal 50-100 EUR.

Auch hier wieder Zustimmung.

Dann aber dafür Sorge tragen, dass jeder seine Eigenverantwortung nachgeht. Fehlen die Kinder ständig in der Schule, weil sich die Eltern nicht drum kümmern, rumms, 50 EUR pro Kind Kürzung des H4 Satzes, bis hin zu Essensgutscheinen und Minimalwohnung.

Hier leider nicht. Wie bewirkst du mit Streichungen von 50€, bzw. Abschiebung in eine kleine Hütte (wohl ohne Privatsphäre der Kinder) und herabwürdigenden Essensgutscheinen, dass die Eltern sich besser um ihre Kinder kümmern? Da hast du am falschen Punkt angesetzt.

Kriminalität (egal ob in Deutschen oder Amerikanischen Städten oder in Somalia) bekämpft man auch nicht mit bloßer Strafe, sondern mit Prävention und Ursachenforschung (siehe Vorschlag der NRW-Regierung zu dem Thema), was sogar von der GdP begrüßt wird.

Es gibt viel zu viele Leute, die es sich in diesem Sozialstaat gemütlich gemacht haben.

Die Zahlen sind vernachlässigbar und für die Menschen, die meist in den Arbeitsagenturen arbeiten und erst recht für Außenstehende, gar nicht überprüfbar (Gesundheitsprobleme vs. kein Bock vs. berechtigte Antihaltung ggü. 1€-Jobs z.B.)

Ich würde alle (!) Subventionen gründlich überprüfen, neben Kernkraft auch Kindergeld etc. Und wenn Opel pleite gegangen wäre, so what?! Nur den Mut hat schwarz-gelb leider nicht gehabt, stattdessen machen sie sozialdemokratische Wohlfahrtspolitik.

Kindergeld ist in meinen Augen wieder die falsche Schraube. Bei Kernkraft oder Opel stimme ich dir zu, aber Kindern/Jugendlichen noch mehr kürzen (bedenke immer mehr Lernstoff in gleicher, bzw. weniger Zeit (Abi nach 12 Jahren, Bacherlor/Master statt Diplom), ist falsch!



Ein Tipp: Nenn das Kind doch generell mal beim Namen, so wie jetzt, statt deine Statements in BILD-Niveau in den Thread zu schleudern. Danke für die Ausführungen!
 
Und wir brauchen endlich wieder eine Politik, die die Leistungsträger bevorzugt und nicht das arbeitsscheue Gesocks, Beamte, Sozialschmarotzer und alle Leute, die von diesem sch.... Sozialstaat profitieren.

Leistungsträger werden auch jetzt "bevorteilt" (bevorzugt passt irgendwie so gar nicht in diesem Zusammenhang).
Wenn das bei Dir nicht so ist, würde ich mir an Deiner Stelle dringend anderen Ortes Beratung suchen. Dann läuft was falsch bei dir ;)

Am meisten profitieren die sog. Leistungsträger von unserer Volkswirtschaft. Es gibt mehr als nur einen Sozialstaat in diesem Land. Schau dir mal die Zahlen an, welchen Anteil der Bereich "Sozialer Ausgleich" an dem hat, was hierzulande insgesamt an Geldflüssen sind. Da ist dein "Sozialgespenst" eher in der Nähe der Portokasse.
 
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